Der Gravelreifen-Thread

[droehni]

Wollte gerade sagen: Reifen, die schon nach 1 tkm durch sind, würde ich nicht wieder kaufen. Schon gar nicht, wenn sie von der teureren Sorte sind.Da gibt es immer Alternativen…

 

[Uberflo]

1.000km sind leider nicht wirklich viel. Fast so schnell abgefahren wie die Terra Speed 40mm bei mir

Ja, leider. Schwalbe hält bei mir grundsätzlich nicht soo lange (vermutlich aufgrund meines Systemgewichts), aber die waren echt schnell runter. Die sind zwar schnell, aber nicht merklich schneller als die R. Dafür extremer Verschleiss. Würde den Reifen außerhalb vom Rennbetrieb nicht unbedingt empfehlen.

 

[Rüganer]

1.000km sind leider nicht wirklich viel. Fast so schnell abgefahren wie die Terra Speed 40mm bei mir

Die Steifheit der derben TL-Karkassen muss halt mit weniger Steifheit durch weniger Gummi kompensiert werden. Verrückte Welt.

Ganz ehrlich, wenn man nicht eh Reifen mit Flankenschutz benötigt oder man steifere Reifenflanken für weniger Durchschläge benötigt, ist Tubeless ein Rückschritt.

Aber es gibt ja gedämpfte/gefederte Vorbauten für 200€ und 500 €+ Federgabeln. Damit kann man den bocksteifen TL-Mist wieder kompensieren.

Schade nur, dass das Zeug die flexibleren Reifen verdrängt.

Aber naja, die meisten wissen eh nicht, wie schön flexible Reifen mit Latexschläuchen laufen. Insofern weiß kaum jemand, was man verpasst. Die meisten sind wohl mit 150 g Butylschläuchen gefahren. Dann ist der Unterschied zu TL gering.

 

[Sickgirl]

Die Steifheit der derben TL-Karkassen muss halt mit weniger Steifheit durch weniger Gummi kompensiert werden. Verrückte Welt.

Ganz ehrlich, wenn man nicht eh Reifen mit Flankenschutz benötigt oder man steifere Reifenflanken für weniger Durchschläge benötigt, ist Tubeless ein Rückschritt.

Aber es gibt ja gedämpfte/gefederte Vorbauten für 200€ und 500 €+ Federgabeln. Damit kann man den bocksteifen TL-Mist wieder kompensieren.

Schade nur, dass das Zeug die flexibleren Reifen verdrängt.

Aber naja, die meisten wissen eh nicht, wie schön flexible Reifen mit Latexschläuchen laufen. Insofern weiß kaum jemand, was man verpasst. Die meisten sind wohl mit 150 g Butylschläuchen gefahren. Dann ist der Unterschied zu TL gering.

Bin schon Latexschläuche mit entsprechend Reifen gefahren, und kann mich da über meine Tubeless Reifen nicht beklagen. Die laufen für mich komfortabel genug, dazu muss ich die wie bei den Latexschläuchen nicht alle zwei Tage nach Pumpen

 

[Amra]

Ich brauch mal Hilfe bei der Reifenwahl. Irgendwie fahre ich auf der Hausstrecke jetzt doch anderen Untergrund, als ich ursprünglich gedacht habe.

Hauptsächlich diese typischen betonierten Landwirtschaftswege, Asphalt und auch gelegentlich auch feinen Schotter. Ursprünglich hatte ich gedacht, das wird hauptsächlich Schotter oder Waldautobahn.

Ich komm mit dem momentanen Reifen nicht vom Fleck.

Kann mir jemand eine Empfehlung für einen Reifen geben, der auf diesem Beton der Landwirtschaftswege und Asphalt schnell ist und gelegentlich auch mal feinen Schotter oder anderweitig gröberen Untergrund erträgt?

Sollte ich das über einen zweiten Laufradsatz realisieren? Oder auf die alte Felge drauf?

Ist das hier ok oder zur Kaufberatung? Bin unsicher.

 

[Rüganer]

Bin schon Latexschläuche mit entsprechend Reifen gefahren, und kann mich da über meine Tubeless Reifen nicht beklagen. Die laufen für mich komfortabel genug, dazu muss ich die wie bei den Latexschläuchen nicht alle zwei Tage nach Pumpen

Ich fahre alles quer und komme stets zum selben Ergebnis.

Ganz besonders deutlich wird es bei den Schwalbe Superground Karkassen. Am Vorderrad des silbernen Salsa hatte ich erst einen 2,1 Zoll Reifen, der jedoch real nur 51 mm hatte. Der war mir aber noch zu steif und ich hab letztlich noch einmal 40 € ausgegeben und das 2,25 Zoll Modell gekauft.

Bei meinen alten Schwalbe Evo Reifen mit Lite Skin in 2 Zoll, real 47/ 48 mm mit Latexschlauch hab ich dieses Bedürfnis nicht, noch breiter aus Komfortgründen zu gehen.

Gleiches im Vergleich mit dem Michelin Power Gravel Tubless um 40 mm.
Die alten Schwalbe Evo Lite Skin sind selbst mit SV18 105g Butylschlauch angenehmer. Der einfache Challenge Gravel Grinder Race macht deutlich mehr Spaß.

Riesig ist der Unterschied zw. Power Gravel TL oder Panaracer AX TL um 35 mm vs 33 mm Challenge Pro Reifen.

Die TL Reifen filtern so wenig heraus. Klar gibt es auch Versuche mit feineren TL Reifen, mit mäßigen Erfolgen bezüglich Dichtigkeit. Vittoria hat deswegen beim einzigen SorglosTubeless RennReifen (NEXT) die Gewebefeinheit deutlich gesenkt mit entsprechenden negativen Eigenschaften auf rauem Asphalt.
Bei den Corsas TL haben sie auch versucht die TL Eigenschaften zu verbessern, mit exorbitanten Preisaufschlägen.

 

[CommanderBrot]

jemand eine Empfehlung für einen Reifen geben, der auf diesem Beton der Landwirtschaftswege und Asphalt schnell ist und gelegentlich auch mal feinen Schotter oder anderweitig gröberen Untergrund erträgt?

Ich bin sowas immer mit etwas breiteren Rennrad Slicks gefahren, Pirelli P Zero oder Conti GP4000. Aktuell würde ich wahrscheinlich den GP5000 probieren, wenn ich solche Wege fahren würde

 

[Pedaldancer]

Ich bin sowas immer mit etwas breiteren Rennrad Slicks gefahren, Pirelli P Zero oder Conti GP4000. Aktuell würde ich wahrscheinlich den GP5000 probieren, wenn ich solche Wege fahren würde

Ich werfe noch den Pireli Cinturato Velo rein. Den fahre ich seit etwa 500km? Rollt schön, bisher 0 Probleme.
Dem GP4000 gibt es nicht mehr oder?
Conti 4 Season gäbe s noch, ist aber nicht tubeless (hab sogar noch 2 28er im Keller), und den Conti GP5000 all Season. Nach der Beschreibung des letzteren scheint der vom Nutzungsprofil so was wie eine Mischung aus 4 Season und GP5000 zu sein. Gefahren bin ich den aber noch nicht.

 

[Uberflo]

Ersten 80 km mit den 45 G One R: Luftdruck von 44/42 auf 38/35 PSI reduziert im Vergleich zu 40 G One RS. Komfortgewinn spürbar, rollt Vergleich nicht langsamer und hat im Wald/Schotter deutlichen Gripvorteil. Der RS hat bei Pulversand direkt die weiße Flagge gehisst.

 

[Rüganer]

Ich werfe noch den Pireli Cinturato Velo rein. Den fahre ich seit etwa 500km? Rollt schön, bisher 0 Probleme.
Dem GP4000 gibt es nicht mehr oder?
Conti 4 Season gäbe s noch, ist aber nicht tubeless (hab sogar noch 2 28er im Keller), und den Conti GP5000 all Season. Nach der Beschreibung des letzteren scheint der vom Nutzungsprofil so was wie eine Mischung aus 4 Season und GP5000 zu sein. Gefahren bin ich den aber noch nicht.

Ich hab die 4Season in 32 mm. Die sind wahrlich passabel. Allerdings fahr ich damit auch Wege, wo vereinzelt größere Steine sind, die die Flanken beschädigen können.

Bei weniger reifenschädlichen Untergrund fahre ich die 30 mm Corsa Control.

Wenn Plattenstraßen mit Querfugen mit dabei sind, würde ich mindestens 33 mm Pro Reifen von Challenge wählen. Allerdings ist eine defensive Fahrweise von Nöten auf nasskaltem Asphalt.

Das sind Reifen für Montage mit Schlauch.

In Sachen TL Reifen wäre bestimmt der neue Conti 5000 AllSeason TLR (wohl der 4Season TL, hat aber nicht den Flankenschutz) interessant.
Der Vittoria Next in 34 mm sicherlich auch.

 

[Pedaldancer]

@Rüganer was ich tatsächlich nice finde am gp5000 All Season ist der schwarze Reflex Ring. Leider erfüllt er nicht die StvZo . Bevor jemand fragt wie ich mir so sicher sein kann.. erstmal ist der text eindeutig und zweitens hab ich am Conti Stand bei der eurobike die Aussage bekommen.
Trotzdem schick. Dezent unsichtbar tagsüber, bringt aber trotzdem nachts was.
"Übersehen" wird man zwar trotzdem (Wer nicht hinschaut sieht halt auch gar nix), aber wenigstens ist das Gefühl besser...

 

[Auker]

Guten Abend,
relativ spontan muss ich schnell auf Reifensuche gehen.
Aktuell fahre ich sehr viel Asphalt und benutze das Gravel eher als Rennrad mit meinen Panaracer Gravelking 700x38C. Demnächst steht eine Radreise an und ich möchte hier etwas passenderes für unbekanntes Terrain. Vermutlich weniger Straße, mehr Gravel. Insbesondere die Pannensicherheit der Gravelkings lässt ich zögern, mit diesen zu fahren. Es gab schon zwei oder drei Platten mit diesen.
Was könnt ihr für eine Radreise mit ca. 45mm empfehlen?


Meine eigene Recherche führte zum Schwalbe One RS in 45-622. Finde den etwas teuer und vielleicht habt ihr bessere Empfehlungen.

 

[thwick]

Hallo, immer entscheidend ist, welchen Luftdruck man fahren möchte. Vergleichen wir mal drei Conti tubeless Reifen bei 2bar Luftdruck:
Der Conti 5000 All season 35mm ist bei diesem Luftdruck nicht viel schneller als ein Conti Terra Speed 40mm. Der Terra Speed hat dafür mehr Reserven im Gelände. Der Luftwiderstand ist im Vergleich eher unwesentlich. Der Conti Race King 2.2“ ist bei diesem Luftdruck 'leider' nochmal schneller und im Gelände überlegen. Wegen des höheren Luftwiderstandes büßt er 'über Land' aber wiederum Geschwindigkeit ein. Egal, weil er sowieso zu breit für ein Standard Gravelbike ist.

Summa summarum ist der Terra Speed im Conti Programm der beste Kompromiss für ein Gravelbike, möglicherweise auch in der 45mm Version. Bei Beiden darf man sich aber auch nicht wundern, wenn man je nach Untergrund auch mal von einem Rennrad oder Mountainbike überholt wird.
Ich selber fahre auf dem Cyclecrosser den Tufo Speedero 40/36mm. Hinten den schmaleren wg. der begrenzten Reifenfreiheit. Die Tufos sind schnell, komfortabel, günstig und robust.

 

[Khaosprince]

Aber es gibt ja gedämpfte/gefederte Vorbauten für 200€ und 500 €+ Federgabeln. Damit kann man den bocksteifen TL-Mist wieder kompensieren.

Das funktioniert aber nicht. Das was ein Reifen weg federt (und ein bisschen dämpft) kann keine Federgabel kompensieren, erst recht keine mit 30mm Federweg. Das funktioniert physikalisch nicht, weil die Federgabel, und erst recht ein Federvorbau, erheblich stärker angeregt werden müssen bis sich mal was bewegt als das bißchen Karkasse das den Boden berührt. Massenträgheit lässt sich nicht aufheben.

 

[Rüganer]

Das funktioniert aber nicht. Das was ein Reifen weg federt (und ein bisschen dämpft) kann keine Federgabel kompensieren, erst recht keine mit 30mm Federweg. Das funktioniert physikalisch nicht, weil die Federgabel, und erst recht ein Federvorbau, erheblich stärker angeregt werden müssen bis sich mal was bewegt als das bißchen Karkasse das den Boden berührt. Massenträgheit lässt sich nicht aufheben.

An meinem einfachen Mtb Hardtail funktionierte das ziemlich gut. Das begleitete mich auch als ich auf einer Sommerfarm in Norwegen in den Bergen gearbeitet habe. Leider war mir selbst die schmale STX Mtb Kurbel noch zu breit, um schmerzfrei viele Stunden zu pedalieren. Und die einfache Federgabel neigte zum Aufschwingen.

 

[_McLovin]

Ich sehe keinen Grund, einen G-One RS oder Conti Terra Speed nach 1.000km zu ersetzen, nur weil das Profil etwas abgefahren ist. Es sind doch eh quasi Slicks, trotz der Schuppen beim G-One RS und den Mini-Noppen beim Conti. Auch wenn die etwas abgefahren sind, kann man den Reifen noch sehr gut fahren.

 

[Rüganer]

Ich war gestern mit meinen Breitreifen-Gravel unterwegs.

Darauf montiert sind Schwalbe Superground Reifen. Im vorderen 2,25 Zoll Reifen waren ca. 1,5 Bar, die ihn auf Plattenstraßen mit Querfugen noch immer unkomfortabel machen. Trotzdem hatte ich vereinzelt Durchschläge bei kleineren Wurzeln.

Zumindest auf meinen 24C Felgen und bei meinen 92 kg Lebendgewicht sind die Superground Karkassen weder Fisch noch Fleisch.

Ich werde wohl im Winter noch ein weiteres Vorderrad aufbauen. Auf das ziehe ich meinen 2,2 Zoll Conti Raceking Protection. Die machte bisher den Eindruck nicht ganz so steif zu sein.

Mal gucken, womit ich unter dem Strich besser zurechtkomme.

Wenn es trocken ist, mag ich meine 2 Zoll G-One Speed mit Liteskin und Latexschläuchen noch am liebsten.
Zum Glück hab ich davon noch ein paar auf Lager. Und primär hab ich das Komfortbedürfnis am VR. Insofern komme ich noch ein paar Jährchen über die Runden.
Bis dahin kann ich auf aktive Gabeln und Vorbauten sparen.

 

[Amra]

Was ist denn von dieser Seite zu halten? Ich bin mir bei sowas nie sicher, ob da nicht eine Scheinobjektivität erzeugt wird.

Rolling Resistance

Wollt mal ein Meinungsbild einholen; Ihr hab da sicher mehr Erfahrung als ich.

 

[Rüganer]

Ich sehe keinen Grund, einen G-One RS oder Conti Terra Speed nach 1.000km zu ersetzen, nur weil das Profil etwas abgefahren ist. Es sind doch eh quasi Slicks, trotz der Schuppen beim G-One RS und den Mini-Noppen beim Conti. Auch wenn die etwas abgefahren sind, kann man den Reifen noch sehr gut fahren.

Entscheidend ist lediglich, ob die Pannenanfälligkeit nicht überproportional zunimmt. In der Regel ist das abfahrbare Gummi noch der effektivste Pannenschutz.

 

[Uberflo]

Ich sehe keinen Grund, einen G-One RS oder Conti Terra Speed nach 1.000km zu ersetzen, nur weil das Profil etwas abgefahren ist. Es sind doch eh quasi Slicks, trotz der Schuppen beim G-One RS und den Mini-Noppen beim Conti. Auch wenn die etwas abgefahren sind, kann man den Reifen noch sehr gut fahren.

Das Material wird dünner und die Gefahr von weiteren Durchstichen bzw. ganzen Rissen erhöht sich deutlich.

 

[Rüganer]

Was ist denn von dieser Seite zu halten? Ich bin mir bei sowas nie sicher, ob da nicht eine Scheinobjektivität erzeugt wird.

Rolling Resistance

Wollt mal ein Meinungsbild einholen; Ihr hab da sicher mehr Erfahrung als ich.

Nutze einmal die Suchfunktion

 

[Uberflo]

Guten Abend,
relativ spontan muss ich schnell auf Reifensuche gehen.
Aktuell fahre ich sehr viel Asphalt und benutze das Gravel eher als Rennrad mit meinen Panaracer Gravelking 700x38C. Demnächst steht eine Radreise an und ich möchte hier etwas passenderes für unbekanntes Terrain. Vermutlich weniger Straße, mehr Gravel. Insbesondere die Pannensicherheit der Gravelkings lässt ich zögern, mit diesen zu fahren. Es gab schon zwei oder drei Platten mit diesen.
Was könnt ihr für eine Radreise mit ca. 45mm empfehlen?


Meine eigene Recherche führte zum Schwalbe One RS in 45-622. Finde den etwas teuer und vielleicht habt ihr bessere Empfehlungen.

Da passt ein R, Overland oder Allround besser.

 

[Rüganer]

Guten Abend,
relativ spontan muss ich schnell auf Reifensuche gehen.
Aktuell fahre ich sehr viel Asphalt und benutze das Gravel eher als Rennrad mit meinen Panaracer Gravelking 700x38C. Demnächst steht eine Radreise an und ich möchte hier etwas passenderes für unbekanntes Terrain. Vermutlich weniger Straße, mehr Gravel. Insbesondere die Pannensicherheit der Gravelkings lässt ich zögern, mit diesen zu fahren. Es gab schon zwei oder drei Platten mit diesen.
Was könnt ihr für eine Radreise mit ca. 45mm empfehlen?


Meine eigene Recherche führte zum Schwalbe One RS in 45-622. Finde den etwas teuer und vielleicht habt ihr bessere Empfehlungen.

Gravelkings als PlusVariante blieben bei mir bisher pannenfrei.


Ansonsten hab ich Michelin PowerGravel pannenfrei im Einsatz.

Für die Reise sind auch die Schwalbe Mondial mit SV18 Schlauch sehr empfehlenswert. Die günstigere Performance Version rollt sogar leichter.
Das Profil des Mondial performt ziemlich gut im Gelände.

 

[Sickgirl]

Gottseidank bin ich nicht so sensibel, ich finde die Maxxis Receptor in 47-484 wirklich sehr komfortabel, hinten sieht der Reifen jetzt nach knapp 1000 km immer noch gut aus.

Bin noch unentschlossen ob ich die Stelle wo ich die Gummiwurst gestopft habe doch noch richtig mit einem Tip Top Mantelflicken reaparieren soll. Im Moment ist er ja schön dicht und ich muss die Laufräder immer in die Arbeit schleppen wo es Druckluft gibt. Da muss dann der Leidensdruck ein wenig größer werden

 

[ehrles8]

Das Material wird dünner und die Gefahr von weiteren Durchstichen bzw. ganzen Rissen erhöht sich deutlich.

Hattest du einen G-One RS schon mal in der Hand? Du startest mit einem fast Semi-Slick in der Mitte, da gibt es nicht viel Profil was man abfahren könnte.

Meine 45mm RS sehen nach über 2000km noch ziemlich gesund aus.