Der Gravelreifen-Thread

Bei mir fallen die ziemlich maßhaltig aus, auf Hookless-Felge mit 24mm Maulweite.
Danke!!..hab 25mm Innenweite..
Hab heute spaßeshalber Schwalbe Thunder Burts 2,1" auf mein Specialized Crux aufgezogen. Vorne kein Problem, hinten 1-2mm zu wenig Freiheit für meinen Geschmack. Würde so nur im trockenen fahren.
Tatsächlich kommen bei mir jetzt auch 48mm Thunderos drauf, vorraussichtlich morgen.
Wenn noch relevant einfach melden.
Ja...relevant...werd bei r2 bestellen. Hat geklappt? Danke Dir auch!

Grüsse gehen raus...
 
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Und wieso stört ein Geräusch bei einer Geschwindigkeit, die du (bei bestimmungsgemäßer Verwendung) mit Sicherheit nicht auf Dauer fährst?
Ich meine er schrieb "ab" 37 km/h und damit kann ich mir vorstellen, dass es in Abfahrten, wo man mehr Konzentration benötigt, irritierend sein kann.
 
Nach einen weiteren Challenge (Limus) Pro Reifen mit Qualitätsproblemen, halte ich nach Alternativen (33 mm, schmierig/matschig/lehmiger Boden) Ausschau.

Ich schrieb mehrfach, dass ich mit dem Schwalbe Rocket Ron in 33 mm sehr gute Erfahrungen hatte. Den gibt es leider nicht mehr. (und ich hab nur noch einen neuen als Ersatz)
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Wer ist früher den 33 mm Rocket Ron gefahren?
Welchen Reifen habt ihr als Nachfolger gewählt, der genauso sicher zu fahren ist auf schwierigem Untergrund?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube eher nicht, das so ein flaches Profil wie das vom Gravel H im Wind schaufelt. Mir ist es nicht aufgefallen.
Schwer ist der Reifen, die Karkasse wirkt eher robust. Ich bin 150km Nibelungen Gravel mit unter 1,4bar gefahren (45er auf 27er Innenweite) und das war gut so. Genauer kann ich den Druck nicht angeben, Reifen am Vortag mit 1,5/1,4 montiert und auf den allerletzten drücker zum Start gekommen.
Ich hatte auf ca 1500km (ca 1000 auf dem 40er, Rest auf dem 45er) keine Platten. Andere hatten mit dem Reifen wohl mehr, einige viele Probleme.

Ich würde 44er Tufo Thundero/Speedero, 45er g one rs oder Terra Speed nehmen. Das Profil der Tufos hält auch am Hinterrad lange, die anderen beiden eher nicht. Mit den Tufos hatte ich einige Platten, mit G one und Terra Speed nicht (auch wenn der oft feuchte Punkte hatte).
Wenn du wirklich so dick fahren willst.

Für 70% Asphalt würde ich den Pro One in 38 nehmen. Ich bin noch keine 100km damit gefahren, so ein dicker RR Reifen macht mir aber richtig Spaß auf der Straße und eher feinem Schotter.

Ich bin auch den den Gravelking Slick gerne gefahren. Lange unproblematisch, dann plötzlich ein Platten nach dem anderen.
 
Wer ist früher den 33 mm Rocket Ron gefahren?
Welchen Reifen habt ihr als Nachfolger gewählt, der genauso sicher zu fahren ist auf schwierigem Untergrund?
Da 33mm ist den doch jeder im CX gefahren. Das war lange bevor die Erfindung Gravel eine Menge neue trendige Reifen für den Freizeitbiker rausgeworfen hat, die nichts besser können ausser dem Hobbyfahrer Grund zu Diskussionen zu geben (Satire und Ironie aus)
Grifos willste nicht, die gehen auf modernen Felgen aber auf 36mm.
 
Danke!!..hab 25mm Innenweite..

Ja...relevant...werd bei r2 bestellen. Hat geklappt? Danke Dir auch!

Grüsse gehen raus...
Also der vordere Tufo ging problemlos drauf und baut auf meiner 24mm Felge tatsächliche 48mm. Massig Platz vorne.
Hinten bin ich leider gescheitert...kenn ich schon von Tufo. Muss morgen mal nen Schlauch reinziehen und sehen ob ich ihn so ins Felgenbett bekomme.
Ich werde berichten.
 
Da 33mm ist den doch jeder im CX gefahren. Das war lange bevor die Erfindung Gravel eine Menge neue trendige Reifen für den Freizeitbiker rausgeworfen hat, die nichts besser können ausser dem Hobbyfahrer Grund zu Diskussionen zu geben (Satire und Ironie aus)
Grifos willste nicht, die gehen auf modernen Felgen aber auf 36mm.
Das Grifo Profil sieht aus wie vom Vittoria Xg Pro. Damit lag ich in den Kurve öfter lang. Der taugt für meinen Zweck nicht. Die Rückmeldung bekam ich auch von anderen, die das Ding als aufgeklebten Schlauchreifen gefahren sind, obwohl sie so mit noch niedrigeren Druck (tendenziel mehr Grip) fahren konnten.

Auch wenig tauglich unter diesen Bedingungen war der 33 mm Racing Ralph und auch der Panaracer EXT.

Ich nehme an, den 33 mm Rocket Ron bist du nicht gefahren?

PS

Ich hab den Rocket Ron in 2,1 Zoll (real 51 - 52 mm) am Hinterrad meines Salsa. Er bietet nicht ganz so viel Sicherheit auf angematschten/ schmierigen Böden wie die 33 mm Version. Das mag beim großen Bruder an den gröberen Stollen, der steiferen Karkasse und/oder der zu großen Breite liegen (verkrallt sich nicht auf den festeren unteren Bodenschichten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einen weiteren Challenge (Limus) Pro Reifen mit Qualitätsproblemen, halte ich nach Alternativen (33 mm, schmierig/matschig/lehmiger Boden) Ausschau.

Ich schrieb mehrfach, dass ich mit dem Schwalbe Rocket Ron in 33 mm sehr gute Erfahrungen hatte. Den gibt es leider nicht mehr. (und ich hab nur noch einen neuen als Ersatz) Anhang anzeigen 1983208

Wer ist früher den 33 mm Rocket Ron gefahren?
Welchen Reifen habt ihr als Nachfolger gewählt, der genauso sicher zu fahren ist auf schwierigem Untergrund?
Solche Reifen mit derart kantigen Stollen kannst Du heute suchen! Gebe meinen Super Svan auch nicht her (ist ein Rocket Ron on steroids).
Evtl. noch Terreno wet, X-one super bite - viel gibt es Sa nicht mehr!
 
Solche Reifen mit derart kantigen Stollen kannst Du heute suchen! Gebe meinen Super Svan auch nicht her (ist ein Rocket Ron on steroids).
Evtl. noch Terreno wet, X-one super bite - viel gibt es Sa nicht mehr!
Schade.

Bin heute mit RoRo am VR und Baby Limus am HR unterwegs gewesen auf verschiedenen Untergründen.

Moddrig und matschig können sie ja ziemlich gut.

Der Baby Limus hatte aber auf Gravel steil den Hügel hoch ziemlich zu kämpfen mit Schlupf (und meinem Gewicht :D ). Bei Blockierbremsungen den Hügel hinunter ging er etwas seitlich weg, war nicht so recht spurtreu.
Bei der kurzen Blockierbremsung am VR mit dem RoRo war dagegen Alles save, kein seitliches Ausbrechen.

Dafür ist der RoRo in den Kurven auf der Straße gewöhnungsbedürftig, aber stets sicher.

Dass das Gummi, der Challenge auf der Straße nicht sehr griffig ist, ist bekannt. Aber wenigsten war der Übergang von Grip zum Rutschen gutmütig, zumin. beim Bremsvorgang. Seitlich in der Kurve hat er mich zum Glück noch nicht im Stich gelassen.
Was primär eine Schwäche ist, wird aber auch zum Vorteil. Normalerweise nutzt sich die geringe Stollenfläche sehr schnell ab, hier jedoch nicht. - dann bleiben die guten Eigenschaften im Gelände länger erhalten.

OT

Der Mini-V gebremste Crosser stand monatelang auf der Rolle. Und ich bin daher meine Salsas gefahren.

Mit der TRP CX8.4 Mini-V gab es erneut den Wow Effekt in Sachen Bremskraft. Die Bremsbeläge von TRP machen ihre Arbeit auch sehr gut: griffig, gut dosierbar, nicht zu hart und scheinbar auch felgenschonend. Das Gesamtpaket der Bremse vermittelt wahrlich ein gutes Bremsgefühl.
Leider ist die Produktion der Bremse eingestellt worden.
 
Solche Reifen mit derart kantigen Stollen kannst Du heute suchen! Gebe meinen Super Svan auch nicht her (ist ein Rocket Ron on steroids).
Evtl. noch Terreno wet, X-one super bite - viel gibt es Sa nicht mehr!
Kennst du den x-One R? Dort sind die Stollen kantiger. Die Frage ist nur, ob hoch genug?

Ich könnte mir vorstellen, dass er sich entgegen der Laufrichtung gut durchwühlt.
 
Ich habe über Jahrzehnte Radsport auch den ein oder anderen Reifen gefahren. Bei mir und meiner Frau halten die aktuellen Reifen ziemlich lange, was wohl an unseren niedrigen Gewichten und überwiegend vorausschauender Fahrweise liegt.
Wenn ich hier mitlese bekomme ich, zumindest bei dem ein oder anderen, den Eindruck das er jährlich 10 Paar Reifen oder gar mehr verbraucht.
Wir fahren zwischen 17.000 und 25.000km jährlich und fahren dabei zwei Sätze durch.
Wie sieht das bei euch aus?
Ich bin auch erstaunt wie viele Teile manche Forenuser testen und dann schnell wieder ersetzten. Seien es Reifen, Sättel, Lenker, Laufräder oder was auch immer. Irgendwie immer unzufrieden und immer auf der Suche nach dem noch besseren, um ein bisschen mehr Performance rauszukitzeln. Man darf aber nicht vergessen, dass das Forum eine Bubble ist und ein Reifen-Thread die Bubble in der Bubble. Der Otto-Normal-Radler kennt wahrscheinlich nichtmal die Marke der verbauten Reifen an seinem Rad.

Bei mir kommen erst neue Reifen, wenn die alten runtergefahren sind. Und das kann bei den aktuellen Reifen noch dauern. Der Pathfinder ist ein absoluter Dauerläufer. Nach ca. 3.000km keinen sichtbaren Verschleiß.

Trotzdem lese ich hier zur Unterhaltung ganz gerne mit. 😉
 
@Pixelfuchs

Du hast bereits einen Reifen, der in der Summe der Eigenschaften sehr gut ist und vermutlich das Profil zu deinem Fahrprofil passt.

Ansonsten ist das Leben zu kurz, um schlechte Reifen zu fahren. 😄

Meine Lebensgefährtin hat keine Ahnung von Reifen und fährt wenig, trotzdem hat sie mich mit der Montage des Schwalbe Almotion Evo am Hinterrad auf den ersten Kilometern gefragt, ob ich was am Rad verändert habe? Es fährt sich so komfortabel und leicht. (Mit 20 € im Sale war das auch ein preiswertes Upgrade.)

Überhaupt kaufe ich erst, wenn die Reifen günstiger geworden sind. Beim Pathfinder Angebot auf BC hatte ich kurz überlegt, aber es sein gelassen. Zu meinen vorhandenen Reifen macht er kaum einen Unterschied.

An die neuen Vittoria Corsa Reifen für 70 € verschwende ich dagegen keinen Gedanken.
Veloflex ist hier für mich die deutlich preiswertere Alternative am Renner.

Dass bei Geländereifen viel mehr probiert wird, liegt in der Natur der Sache, weil die Untergründe so vielfältig sind.
Und wenn man erst nur einen kauft, hält sich die Geschichte auch finanziell in Grenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja Hobby und Rationalität passen bei machen (mich teilweise eingeschlossen) nicht zusammen. Es gibt Momente in denen bin ich sogar froh, dass mein Geldbeutel mich zu Rationalität zwingt 😂 Trotzdem immer wieder schön sich hier rumzutreiben und manchmal neuen Teile auszuprobieren, nur aus der Lust heraus.
 
Kommt es wirklich auf die ms Performance an? Die Produktion von Reifen ist energieintensiv, verbraucht fossile Brennstoffe und erzeugt giftige Luftschadstoffe. Darüber hinaus werden dafür Wälder in Asien und Afrika abgeholzt. Ich kaufe vier bis fünf Reifen/Jahr. Seit letztem Jahr gebe ich die alten beim Händler zurück. Die gehen dann zu Schwalbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt auf die Definition von Performance an. Nur schnell wäre mir persönlich zu wenig, Haltbarkeit und Grip spielen auch mit rein. Gerade ersteres lässt sich auf dem Prüfstand nicht wirklich herausfinden, dafür müssen km gefahren werden unter verschiedenen Anforderungsprofilen.
So weiss ich dann, ohne große Fehlkäufe, dass ein Terreno Zero, ein Pathfinder für mich sinnvoll sind.
 
Ich bin auch erstaunt wie viele Teile manche Forenuser testen und dann schnell wieder ersetzten. Seien es Reifen, Sättel, Lenker, Laufräder oder was auch immer. Irgendwie immer unzufrieden und immer auf der Suche nach dem noch besseren, um ein bisschen mehr Performance rauszukitzeln. Man darf aber nicht vergessen, dass das Forum eine Bubble ist und ein Reifen-Thread die Bubble in der Bubble. Der Otto-Normal-Radler kennt wahrscheinlich nichtmal die Marke der verbauten Reifen an seinem Rad.

Bei mir kommen erst neue Reifen, wenn die alten runtergefahren sind. Und das kann bei den aktuellen Reifen noch dauern. Der Pathfinder ist ein absoluter Dauerläufer. Nach ca. 3.000km keinen sichtbaren Verschleiß.

Trotzdem lese ich hier zur Unterhaltung ganz gerne mit. 😉

Trifft es auf den Punkt. Ich versuche echt nicht immer durchzutesten…aber manchmal geht dann der Nerd in mir durch.

Jetzt gerade werd ich mir den Pathfindern nicht so richtig warm (50€ auf Kleinanzeigen). Vermisse die Stradas bzw. wenigstens die Terra Speed. Bei max 4.000km/a aufm Gravel werden die Dinger wohl 2-3 Jahre halten. Das halte ich glaube ich nicht durch 😂

Ich sollte noch dazu schreiben, dass für mich ein 30mm Strada HTLR auf 2,8bar komfortabler war als der 42mm Pathfinder auf 2,3bar.
 
Zuletzt bearbeitet:
BRR als Ersteinschätzung nicht so schlecht, der reiche Erfahrungsschatz von @ehrles8 und gerade @Rüganer helfen mir auch weiter. Da bin ich froh nicht selbst testen zu müssen und mittlerweile weiss ich deren Aussagen einzuschätzen.
Dank an die Beiden :anbet:
Da ich selbst seit über 50 Jahren verschiedene Arten von Rädern gefahren bin und sogar 13 Jahre davon lizenzmässig Radrennen, hab ich auch einiges an Erfahrung gesammelt bin da aber nicht so großzügig mit der Verbreitung.
Wenn ich einen Thread überlastet finde von nem User, les ich den nicht....is doch nur Hobby und Unterhaltung.
Meine Entscheidung treffe ich eh aus nem Mix aus eigenem und gelesenem und man stelle sich vor....ab und zu hab ich Kontakt zu echten Menschen und Radfahren und tausche mich auch da aus.
Mein dicker Reifen für die Goldrush Aufrüstung steht im Grunde eh schon fest...aus eigner Erfahrung. ;)
 
Hat zwar nix mit Gravel zu tun, aber den Reifen gibt es auch in 44 mm: der Vittoria Mezcal zeigt nach etwa 1000 km, davon 400 km Alpenschotter, nahezu keine Verschleißerscheinungen (also in 2.35 Race). Wenn der 44er auch so performt, wäre das ein Brot und Butter Reifen! Unauffällig, robust, schnell,...läuft.
 
Sollte das falsch verstanden worden sein? Jeder kann machen was er möchte, ich maße mir nicht an das zu kritisieren. Ich möchte es nur verstehen und das fällt mir nicht ganz so leicht. Ich fahre für mein Leben gerne Rad, aber bereits seit zwei Jahrzehnten ohne jeglichen Wettkampf, so das es mir eigentlich egal ist wie schnell ein Reifen ist. Die G-One RS habe ich nur versucht weil alle ziemlich davon geschwärmt haben. Jo, schneller Reifen, aber genauso schnell ein Schweizer Käse. Ich fahre jetzt wieder den Pathfinder Pro, danach den TUFO Thundero. Beide ziemlich gut was den Rollwiderstand angeht und beide ziemlich robust, der Pathfinder noch robuster als der Thundero.
Nun will ich nicht weiter stören, der ein oder andere verbringt offensichtlich sein Leben in diesem Faden und mag nicht mit Fragen behelligt werden die etwas abweichen 🤣
 
Kommt es wirklich auf die ms Performance an? Die Produktion von Reifen ist energieintensiv, verbraucht fossile Brennstoffe und erzeugt giftige Luftschadstoffe. Darüber hinaus werden dafür Wälder in Asien und Afrika abgeholzt. Ich kaufe vier bis fünf Reifen/Jahr. Seit letztem Jahr gebe ich die alten beim Händler zurück. Die gehen dann zu Schwalbe.
Umweltbewusstsein finde ich als studierter Geograph gut.

Nur wo ist deine Kritik genau?

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Wie viele Kilometer fährst du im Jahr?

Ich frage, weil man mit 4 bis 5 Reifen im Jahr einige zehntausende Kilometer abspulen könnte. Ein Conti GP am Hinterrad schafft über 10.000 km meine ich (8000 km war mein Spitzenwert mit einem 23 mm GP 4000 S. ).
Ein Schwalbe Mondial hat das Potential 20.000 km am Hinterrad zu schaffen. Der ist auch super für das Gelände geeignet. Am Vorderrad ist das doppelte drin.

Übrigend wären das über 10 Jahre 40 bis 50 Reifen. Das klingt nach viel und auch viel Geld.
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Ich denke als Radfahrer sollten wir auch einen Beitrag leisten. Der größte Beitrag ist dabei aber wohl bei vielen, dass sie am Wochenende auf dem Rad statt im Auto sitzen, wo gewichtsbedingt reichlich Gummi in der Umwelt verbleibt.
Schließlich hat die EU noch nicht die strengeren Grenzwerte beim Feinstaub der PKWs durchgesetzt, die dann auch den Reifenabrieb berücksichtigen. Ich las, dass PKW-Hersteller dann gar über Absaugvorrichtungen nachdenken müssen. Nein, es war kein Artikel vom 1. April, wie auch, Reifenabrieb ist wohl die größte Quelle von Feinstaub an PKWs.

https://sciencebridge.de/de/bremsstaubabsaugung.html
 
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Im Schnitt brauche ich in einem Jahr ~0.7 Satz Reifen für das Gravelbike und ~1.5 Satz Reifen für zwei MTBs. Fahre überwiegend im Gelände (~9Tkm/a). Totale Reifenschäden hatte ich in den letzten beiden Jahren keine mehr. Kleinere Cuts waren dank tubeless kein Problem (toitoitoi) und werden geflickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Schnitt brauche ich in einem Jahr ~0.7 Satz Reifen für das Gravelbike und ~1.5 Satz Reifen für zwei MTBs. Fahre überwiegend im Gelände (~9k/a). Totale Reifenschäden hatte ich in den letzten beiden Jahren keine mehr. Kleinere Cuts waren dank tubeless kein Problem (toitoitoi) und werden geflickt.
Ich vermute ganz stark, es sind dann auch reichlich Höhenmeter mit dabei?
 
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