Der Gravelreifen-Thread

Finde MTB-Reifen wenn man wirklich nur im Gelände unterwegs ist auch besser, aber wo ist man wirklich 90% nur auf Schotter unterwegs. Leider haben bei mir die meisten Strecken oder Bikepacking-Trips auch immer einen gewissen Strassenanteil und von daher fahre ich im Moment maximal bis 50c. Bis dahin gibt es noch gute Reifen die gut beides sehr gut können (Asphalt+Gelände). MTB-Reifen (hatte damals den Maxxis Ikon in 2.35 auf dem Salsa Cutthroat) können je nach Gummimischung und Profil schon nervig auf der Strasse fahren (Geräusche, Vibrationen etc.) Wenn du doch in der MTB-Grösse rumfahren willst, kann ich aus dem Kopf heraus den Conti Race King Protection, Rene Herse Fleecer Ridge, Ultradynamico Mars oder den Vittoria Mezcal TNT empfehlen.
 
Ich kann nach einem Jahr mit dem Rad sagen, dass ich 40mm vom Komfort her nicht besonders fand. Der Icon in 2.2" in 650B war sicherlich übertrieben, aber geil. Allein schon der Sound beim Rollen. 😍😅 Der Unterschied im Rollwiderstand zu Gravelreifen ist natürlich deutlich spürbar.
Der Rahmen darf bei 700C bis 40mm und 650B bis 55mm. Das heißt, dass ich die 45er die grad drauf sind eigentlich nicht fahren dürfte. Von der Breite her kein Problem aber der Abstand zum Sitzrohr ist nur 6-7mm. Jetzt geht das noch aber definitiv nichts für den Winter.
Wenn ich auf die kleineren Laufräder gehe möchte ich auch etwas mehr aufziehen als die 47er Rambler die hier noch liegen. Also irgendetwas zwischen 50 - 55. An dem Punkt bin ich gerade gedanklich.
Der Thunder Burt sieht aber wirklich interessant aus. 👍
 
Ja gut halt Reifen mit einem Schlauch drin statt Dichtmilch😅 danke 😁
Ja, da wird auf jeden Fall was passieren, so macht es keinen Spaß.
Reifen sind eins der lohnenswertes Upgradeteil, weil man für relativ kleines Geld einen großen Performance-Gewinn erzielen kann. Ich sage immer, das Leben ist zu kurz für billige Reifen. Deshalb immer lieber weiter oben ins Regal greifen bei Reifen, Tubeless ist allerdings Geschmacksache, mit guten TPU Schläuchen kann man die gleichen niedrigen Drücken ohne die Sauerei zu haben.
 
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Reifen sind eins Ehe lohnenswertes Upgradeteil, weil man für relativ kleines Geld einen großen Performance-Gewinn erzielen kann. Ich sage immer, das Leben ist zu kurz für billige Reifen. Deshalb immer lieber weiter oben ins Regal greifen bei Reifen, Tubeless ist allerdings Geschmacksache, mit guten TPU Schläuchen kann man die gleichen niedrigen Drücken ohne die Sauerei zu haben.
Ich hol mir fürs Rennrad wahrscheinlich dann die conti gp5000 AS TR in 35mm und dann halt wie gesagt die PF Pro aufs Fitnessbike wechseln. Überlegen nur noch wegen des Preises, in den letzten Monaten so viel Kohle in die Bikes gesteckt - aber es macht so Spaß 😅also bin da ganz bei dir nach der Erfahrung.
 
Geschmäcker sind zum Glück verschieden. 😉 Ich habe gerade von 45 auf 40 mm „zurückgerüstet“, mag‘s lieber schnell und direkt. Für alles andere habe ich ein XC Hardtail.
Lustig, ich auch. Nachdem ich beim Speedero bis auf 2,4 bar runter gegangen bin und nix gemerkt habe, wird es in Zukunft ein 38'er Rennrad-Reifen. Beim Terra Speed dagegen dachte ich bei 2,6 bar: jetzt haste doch mal nen Platten, war aber nicht so. Ist also nicht so, dass ich gar nichts mehr merke.

Den Mondo fand ich nicht so toll. Da ich den Speedero kürzlich auch 10 km mal richtig durch Gravel/Hardpack geprügelt habe und das völlig unauffällig war, wird es für mich auch ein schmalerer RR Reifen tun. Bei BRR reingesehen, Caracal Race gibts nicht, also einen anderen der Kandidaten in der Liste oben gewählt. Das wird Reifen Nr. 9.
 
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Welche Drücke fahrt ihr auf dem Gravelbike so? In der Suche konnte ich hierzu nichts finden.
@Stuhli schreibt von 1,6 bar bei 50mm Tubeless Reifen
Dazu muss eine/einige Erklärungen abgeben, sonst werde ich hier geschlachtet. o_O
Den SK+ fährt meine Frau auf ihrem Rad, ein Ebike mit 23kg und wurde auch mit Schlauch montiert. Sie hatte in der Größe den Non+ drauf und war begeistert bis auf die Pannen, da aber auch nur hinten. Bin auf Asphalt und leichtem Gravel gefahren und habe den Luftdruck nach Gefühl eingestellt. Dann habe ich nachgemessen und nochmal ein bissl mehr drauf gegeben zur Sicherheit, weil eben mit Schlauch. Kam vorne auf 1,6 und hinten 1,8 bar, was ich im Anwendungsfall und Fahrstil meiner Frau als Minimum ansehe. Würde ich den so auf einem meiner Gravelbikes fahren, könnte noch nach unten korrigiert werden, weil eben tubeless.
Hier mal Jeho...ääh also das Damenrad :oops:
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Ersetzt wurde ein Speci Nimbus Armadillo in 45x622, der abrollt...Zitat: "is der Eiche brutal?" Da dieses Rad auch für Fahrten mit mir genutzt wird....Gravel, Wald, Asphalt....musste wieder ein gscheiter Reifen her.

Wie gesagt...Luftdruck würde ich ähnlich fahren auf meinen Gravelbikes, da ähnliches Gesamtgewicht. Es ist auch schon Speci Como Nr.2, weil beim ersten schon 2mal der Motor verreckt ist und Motorersatz fast gleichteuer gewesen wäre, wie das hier abgebildete Gebrauchtrad im Neuzustand. Leider kann ich die wirklich superleicht laufenden Laufräder nicht für mein Gravelbike benutzen, da anderes Achsmaß und keine Adapter zu bekommen sind. :(
 
Dazu muss eine/einige Erklärungen abgeben, sonst werde ich hier geschlachtet. o_O
Den SK+ fährt meine Frau auf ihrem Rad, ein Ebike mit 23kg und wurde auch mit Schlauch montiert. Sie hatte in der Größe den Non+ drauf und war begeistert bis auf die Pannen, da aber auch nur hinten. Bin auf Asphalt und leichtem Gravel gefahren und habe den Luftdruck nach Gefühl eingestellt. Dann habe ich nachgemessen und nochmal ein bissl mehr drauf gegeben zur Sicherheit, weil eben mit Schlauch. Kam vorne auf 1,6 und hinten 1,8 bar, was ich im Anwendungsfall und Fahrstil meiner Frau als Minimum ansehe. Würde ich den so auf einem meiner Gravelbikes fahren, könnte noch nach unten korrigiert werden, weil eben tubeless.
Hier mal Jeho...ääh also das Damenrad :oops:
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Ersetzt wurde ein Speci Nimbus Armadillo in 45x622, der abrollt...Zitat: "is der Eiche brutal?" Da dieses Rad auch für Fahrten mit mir genutzt wird....Gravel, Wald, Asphalt....musste wieder ein gscheiter Reifen her.

Wie gesagt...Luftdruck würde ich ähnlich fahren auf meinen Gravelbikes, da ähnliches Gesamtgewicht. Es ist auch schon Speci Como Nr.2, weil beim ersten schon 2mal der Motor verreckt ist und Motorersatz fast gleichteuer gewesen wäre, wie das hier abgebildete Gebrauchtrad im Neuzustand. Leider kann ich die wirklich superleicht laufenden Laufräder nicht für mein Gravelbike benutzen, da anderes Achsmaß und keine Adapter zu bekommen sind. :(
Das ist doch dieser neuer Trend, Komfortaerobikepackinggravel mit ultrabreiten Schlappen oder?!😜
 
Jetzt nochmal bissl was zu richtigem Gravelrad und derzeit 40er Reifen. (bisher alle 3 Tufo Modelle)
Bei dem was ich fahre, reicht mir die Größe was Komfort angeht, wobei meines Erachtens der Swampero der grippigste und komfortabelste ist. Da es Rahmen (Mason Bokeh) und 23mm Felge hergeben, werde ich beim nächsten Satz auf 44er wechslen....rein aus Neugierde. Das Bokeh mit Campa Ekar hab ich ja auch nur deswegen gekauft. Welches Tufo-Modell steht da noch nicht fest. Bei der Marke bleibe ich, weil bis auf 2mal Defekte durch Glasscherben alles ok ist. Hab es schon das ein oder andere mal erwähnt, dass ich bei meinen 90kg Gesamtgewicht fahrfertig vollgetankt bei etwa 1,9/2,3 bar gelandet bin.
Die Idee auf das zweite Gravelbike (Titus Goldrush) einen 28-30mm Radsatz und 50er Reifen oder breiter zu schnallen, stelle ich zunächt mal zurück. Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass je nachdem welchen Reifen, es Richtung Wolke7 geht.....

Das ist doch dieser neuer Trend, Komfortaerobikepackinggravel mit ultrabreiten Schlappen oder?!😜
....auch ohne eine Thudbuster Sattelstütze und GelFederSofasattel, wie das meine Frau bevorzugt.
Dieser Sattel ist auf längeren Ausfahrten eher ein Komfortkiller, sie gesteht es sich nur noch nicht ein. ;)
 
Naja, auf dem Reifen? 4,5-6,8
..

Ein 32er Reifen bei mir auf 3 Bar gepumpt ist mega unbequem sobald der glatte Asphalt verlassen wird, auf Asphalt gleitet er schon schön dahin. Und Ja, Tubeless... aber so prall wie der ist, könnte ich da auch mit Schlauch ohne Risiko mit 3bar fahren. :oops:
Manchmal steht auf so Reifen echt ein bißchen wirres Zeug. Vielleicht nehmen die für den minimalen Druck einen 100kg Fahrer an, der auf ganz schmalen Felgen im Rennradmodus unterwegs ist.. da kommt dann so was um den Dreh raus mit 4,6-4,9bar.

Der Sram Rechner wirft für mich 32mm mit Profil Gravel ( rumpelige Feldwege mit Schlaglöchern) und nass und Standardkarkasse mit 22mm Maulweite bei 700C zwischen 2,6 und 2,8 bar aus. Das ist auch so etwa der Druck den ich mit diesem Reifen fahre. Ich prüfe das zum Pendeln nicht penibel jeden Tag 🤭, der Pirelli hält den Druck aber schon ziemlich gut.
 
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Ein 32er Reifen bei mir auf 3 Bar gepumpt ist mega unbequem sobald der glatte Asphalt verlassen wird, auf Asphalt gleitet er schon schön dahin. Und Ja, Tubeless... aber so prall wie der ist, könnte ich da auch mit Schlauch ohne Risiko mit 3bar fahren. :oops:
Manchmal steht auf so Reifen echt ein bißchen wirres Zeug. Vielleicht nehmen die für den minimalen Druck einen 100kg Fahrer an, der auf ganz schmalen Felgen im Rennradmodus unterwegs ist.. da kommt dann so was um den Dreh raus mit 4,6-4,9bar.

Der Sram Rechner wirft für mich 32mm mit Profil Gravel ( rumpelige Feldwege mit Schlaglöchern) und nass und Standardkarkasse mit 22mm Maulweite bei 700C zwischen 2,6 und 2,8 bar aus. Das ist auch so etwa der Druck den ich mit diesem Reifen fahre. Ich prüfe das zum Pendeln nicht penibel jeden Tag 🤭, der Pirelli hält den Druck aber schon ziemlich gut.
Oh krass, bei dir sind schon die 3 Bar unangenehm? Dann gut, dass du nicht auf meinem Fitnessbike gesessen hast 😂

Ab 4,5 bar konnte ich die Reifen endlich etwas eindrücken, alles andere war bretthart 😂 bin mit 4 bar aber über alle möglichen Unebenheiten und toi toi toi - nichts passiert bisher..aber habe keine Lust auf die ständige Angst + das Fahrgefühl 😅

Bei mir steht 622-17, also ist die Felgen (Breite?) habe das noch nicht ganz raus) bei 17mm.
Also werden die 38mm auch etwas schmaler drauf sein, als auf den Giant pr disc mit 22 (glaube ich) am Liv. Spannend.
 
Dieses "mir reicht diese Dicke für den Komfort", das hier gerade jeder von sich gibt, halte ich für reichlich unsinnig. Es suggeriert, dass ein dünnerer Reifen ja eigentlich besser wäre und man nimmt die dickeren nur um weniger durchgeschüttelt zu werden. Tatsächlich bieten dickere Reifen noch mehr und sie werden nicht plötzlich schlechter mit einem bestimmten Durchmesser. Wann man also z.B. einen Schwalbe Thunderburt mit 54mm oder mehr aufgezogen hat, der nominell unter 20 Watt Rollwiderstand bietet, wofür dann dünnere Reifen verbauen, die gar mehr Rollwiderstand bieten? Ein Reduzieren des Reifendurchmessers ist nicht nur unnötig, sondern sogar unsinnig unter normalen Gesichtspunkten, also Grip, Rollwiderstand, Pannensicherheit, Komfort, Kosten oder sonstige vernunft- und technikbasierte Eigenschaften.
Gewicht könnte man anführen, aber das spürt man mehr als es tatsächlich negative Wirkung zeigt und sollte außerhalb des Rennradzirkus von eher geringer Relevanz sein, wenn der Masseunterschied den einer vollen Wasserflasche nicht überschreitet.
Ästhetische Gründe will ich gar nicht diskutieren. Ist nicht egal, aber halt auch nicht von erster Wichtigkeit.
 
Bis jetzt bin ich mit den Tufo Speedero ziemlich zufrieden, jedoch würde mich auch der Schwalbe G One RS reizen. Ist dieser wirklich so pannenanfällig, wie bei bike24 bewertet?

Weniger Rollwiderstand ist immer gerne gesehen, aber ständig platte Reifen haben vermiest einem die Tour
 
Dieses "mir reicht diese Dicke für den Komfort", das hier gerade jeder von sich gibt, halte ich für reichlich unsinnig. Es suggeriert, dass ein dünnerer Reifen ja eigentlich besser wäre und man nimmt die dickeren nur um weniger durchgeschüttelt zu werden. Tatsächlich bieten dickere Reifen noch mehr und sie werden nicht plötzlich schlechter mit einem bestimmten Durchmesser. Wann man also z.B. einen Schwalbe Thunderburt mit 54mm oder mehr aufgezogen hat, der nominell unter 20 Watt Rollwiderstand bietet, wofür dann dünnere Reifen verbauen, die gar mehr Rollwiderstand bieten? Ein Reduzieren des Reifendurchmessers ist nicht nur unnötig, sondern sogar unsinnig unter normalen Gesichtspunkten, also Grip, Rollwiderstand, Pannensicherheit, Komfort, Kosten oder sonstige vernunft- und technikbasierte Eigenschaften.
Gewicht könnte man anführen, aber das spürt man mehr als es tatsächlich negative Wirkung zeigt und sollte außerhalb des Rennradzirkus von eher geringer Relevanz sein, wenn der Masseunterschied den einer vollen Wasserflasche nicht überschreitet.
Ästhetische Gründe will ich gar nicht diskutieren. Ist nicht egal, aber halt auch nicht von erster Wichtigkeit.
Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass man für den beispielhaften Thunderburt einen Rahmen mit Platz braucht und eine entsprechende Felge. Dass ich früher auf einer 19mm Felge einen 2,35er HansDampf fuhr und es ging, wisch ich weg, weil Reifen über 50mm auf einer breiteren Felge einfach spürbar besser funktionieren, zumindest für mich. Fuhr den ja auch mal vor gut 5 Jahren und der ist wirklich sauschnell und bietet natürlich mehr Komfort, Grip nicht unbedingt aber darum geht es hier vorrangig gerade mal nicht. Viele Pannen hatte ich mit dem aber die heutige Version ist glaub ich (klärt mich bitte auf) eine andere als die aktuelle, die pannenresistenter ist. Mehrgewicht spüre ich weniger bei meinen beiden Radsätzen, trotz knapp 400 Gramm Unterschied.
Trotzdem bleib ich dabei und sage, dass mir ein 40er derzeit genügt, eben auch weil das Drumherum nicht mehr hergibt.
 
Trotzdem bleib ich dabei und sage, dass mir ein 40er derzeit genügt
Mir geht es auch nicht darum immer den Dicksten zu haben, sondern um dieses "ich schau jetzt mal wie viel dünner ich gehen kann, bis es räudig wird", das eben imo sinnfrei ist. Es kann andere gute Gründe geben, aber einfach nur dünner damit es dünner ist, ist halt kein guter.
 
Beim MTB haben wir Marathon XC, Downcountry, Trail, AllMountain, Enduro, Downhill und bestimmt noch 2-3 Sub-Kategorien, die mir gerade nicht einfallen. Jede Kategorie hat eigene Reifen (mehrere, mit overlap)

Beim Gravel haben wir aktuell was? "Gravel"....

Aber doch machen alle was anderes. Der/die eine ist fast nur auf Asphalt mit bissi Edelschotter, am anderen Ende geht es über ruppige Trails. Und ich häng in der Mitte...

Vielleicht wird es hier Zeit, etwas mehr zu unterscheiden? Mit nem 32-35mm will ich keine ruppigen trails fahren und ein 2" Reifen ist auf der Straße overkill (funktioniert aber)
 
Beim Gravel haben wir aktuell was? "Gravel"....

Aber doch machen alle was anderes. Der/die eine ist fast nur auf Asphalt mit bissi Edelschotter, am anderen Ende geht es über ruppige Trails. Und ich häng in der Mitte...

Vielleicht wird es hier Zeit, etwas mehr zu unterscheiden? Mit nem 32-35mm will ich keine ruppigen trails fahren und ein 2" Reifen ist auf der Straße overkill (funktioniert aber)
Vollkommen richtig. Bei dem Silca Tire Pressura Calculator kann man bei der Strecke wenigstens verschieden Gravel-Arten auswählen (https://cdn.shopify.com/s/files/1/0309/9521/files/Silca_Surface_Condition_Guide.pdf?8341), was ich schon mal sehr sinnvoll finde.
 
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