Gab doch mal einen Artikel "Shades of Gravel" oder so. Gibt also genug Varianten, nur vielleicht noch nicht so viele schmissige Namen dazu.Beim Gravel haben wir aktuell was? "Gravel"....
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Gab doch mal einen Artikel "Shades of Gravel" oder so. Gibt also genug Varianten, nur vielleicht noch nicht so viele schmissige Namen dazu.Beim Gravel haben wir aktuell was? "Gravel"....
Gab doch mal einen Artikel "Shades of Gravel" oder so. Gibt also genug Varianten, nur vielleicht noch nicht so viele schmissige Namen dazu.
Kann sinnvoll sein. Ich brauchs nicht. Eher was für gröberes Geläuf.Meinungen zu dem Thema?
Das ist ein erster Indikator, ja. Dann liest man sich hier und in den entsprechenden Threads ein, hört sich an was die Profis online so berichten und testet ein bisschen.Oder lässt die Qualität des "Rollwiderstandes" auch Rückschlüsse zu wie sich ein Reifen auf unebenem Geläuf fährt ?
Ehrlich gesagt ist das etwas zu verallgemeinert. Im vielen Fällen mag das stimmen. Aber es tummeln sich hier auch einige, die in tieferem Gelände fahren und entsprechend Traktion wollen oder einfach maximalen Konfort suchen. Beides gibt's kostenlos über die Reifenbreite (bei richtigem Druck), auch bei sonst identischem Modell. Gleichzeitig kann der eigentlich richtige Reifen durch eine unpassende Breite zur falschen Wahl werden.Reifenbreite sollte meiner Meinung nach nicht am Anfang stehen, um das Modellangebot der Hersteller einzuschränken, es sei denn, der Rahmen hat spezielle Beschränkungen.
Wieviel Reifenbreite muss sein? Die Frage ist meiner Erfahrung nach akademisch bis falsch, weil sie total ausgestochen wird durch "Welches Refienmodell fahre ich?" und letzteres wird bestimmt durch das Angebot der Hersteller (derzeit übliche Standardbreite).
Es ist noch garnicht lange her, da gab es kaum 40mm breite Gravelreifen; 36mm waren bis vor wenigen Jahren üblich. Für einige Reifenmodelle gibt es seit 2-3 Jahren 44mm breite Varianten und inzwischen lassen auch immer mehr Gravelrahmen >40-622 Reifenmodelle zu.
Auch im Sinne dieses Threadinhaltes finde ich, wir sollten uns nicht zu sehr auf die Breitefrage der Reifen hineinsteigern. Ein 36-622 ist ebenso geeignet, wie ein 40-622 Reifen: Verschiedene Reifenmodelle machen mehr Unterschied. Änhliches gilt natürlich für die Unterschiede zwischen 40-622 und 44-622.
Reifenbreite macht aber noch mehr Unterschiede: Die selbstlenkenden Eigenschaften der Rahmengeometrie bei breiten Reifen größer. Es kann auch irgendwann nervig sein, wenn das Rad immer wieder selbst spürbar geradeaus lenkt.
Ja, das stimmt. Der Rollwiderstand wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst und lässt (in sehr engen Grenzen) auch Rückschlüsse auf andere Reifeneigenschaften zu.Thema "Rollwiderstand":
ist ja ein großes Entscheidungskriterium bei der Reifenwahl und auf BRR gibt`s ja jede Menge Werte dazu.
Ja, der Rollwiderstand wird immer nur auf ziemlich ebener Rolle gemessen.Aber dass sind doch in der Regel nur Werte für glatte Flächen (Asphalt)?
Hmmm...Sobald es auf Kies, Schotter, Wald, Wiese geht da schaut es doch ganz anders aus.
Oder lässt die Qualität des "Rollwiderstandes" auch Rückschlüsse zu wie sich ein Reifen auf unebenem Geläuf fährt ?
So herum war meine Aussage auch nicht gemeint. Wenn ich mir gerade einen Gravelreifen für harte Untergründe und geringen Trailanteil aussuchen würde und meine Entscheidung würde hypothetisch unter zig 40-622 Modellen auf den Tufo Thundero 40-622 fallen, dann würde ich wahrscheinlich eher den Tufo Thundero 44-622 kaufen (passt in den Rahmen).Ehrlich gesagt ist das etwas zu verallgemeinert. Im vielen Fällen mag das stimmen. Aber es tummeln sich hier auch einige, die in tieferem Gelände fahren und entsprechend Traktion wollen oder einfach maximalen Konfort suchen. Beides gibt's kostenlos über die Reifenbreite (bei richtigem Druck), auch bei sonst identischem Modell. Gleichzeitig kann der eigentlich richtige Reifen durch eine unpassende Breite zur falschen Wahl werden.
Der Unterschied von 25-622 zu 28-622 wird auch mächtig spürbar sein. Rennradreifen, wie der alte GP5000 funktionieren aber auch was anders, als die allermeisten irgendwie "robusten" Gravelreifen vom Aufbau her.Ich war selbst Am Rennrad erstaunt, was der Wechsel von 28/28 mm auf 30/32 ausgemacht hat. Beides mit Conti 5000.
Nein, eigentlich gar nicht.Oder lässt die Qualität des "Rollwiderstandes" auch Rückschlüsse zu wie sich ein Reifen auf unebenem Geläuf fährt ?
Ist das heutzutage tatsächlich noch so?.....Weicher Untergrund, breit, niedriger Luftdruck, harter Untergrund, schmal, hoher Luftdruck......
AbsolutIst das heutzutage tatsächlich noch so?
Der richtige oder "schnellste" Luftdruck ist abhängig von Reifenvolumen, Untergrund und Systemgewicht.In der heutigen Zeit wird vermutlich auch keiner mehr in einem Gravel-Reifen mehr als 3 bar fahren. Ausser man fährt ausschließlich Asphalt, was aber dem Sinn eines Gravel widerspricht.
Dazu kommen noch Aerodynamik, Gewicht (Rotationsenergie, notwendige Beschleunigungsenergie) und max. Reifenfreiheit. Alles hat irgendwo seine Daseinsberechtigung.Ist das heutzutage tatsächlich noch so?
Wenn ein breiter Thunderburt oder RaceKing einen (knapp) niedrigeren Rollwiderstand haben wie z.B. ein 35er TerraSpeed.
Und dann müssten ja die breiteren Reifen in Sachen Kompfort, Traktion und Ermüdung den schmalen Reifen doch sowieso überlegen sein.
In der heutigen Zeit wird vermutlich auch keiner mehr in einem Gravel-Reifen mehr als 3 bar fahren. Ausser man fährt ausschließlich Asphalt, was aber dem Sinn eines Gravel widerspricht.
Ok, alles Theorie.....ich lern aber gern von den Erfahrenen dazu!
Aber selber groß experimentieren bzw. ausprobieren, dazu fehlt mir bei den heutigen Reifenpreisen die Kohle.....
Sinn ist das was der Besitzer daraus macht... zB ein Gravel als Pendelmobil mit Hörnchenlenker und trotzdem den Möglichkeiten Gepäckträger, Schutzbleche und Co zu montieren, breitere Reifen fahren zu können...Ausser man fährt ausschließlich Asphalt, was aber dem Sinn eines Gravel widerspricht.
So nämlich. Und am Ende ist die Hauptsache, dass wir auf dem Rad sitzen und Spaß haben.Sinn ist das was der Besitzer daraus macht... zB ein Gravel als Pendelmobil mit Hörnchenlenker und trotzdem den Möglichkeiten Gepäckträger, Schutzbleche und Co zu montieren, breitere Reifen fahren zu können...
Es gibt n Grund warum es so viele verschiedene hochwertige Reifen gibt, auch wenn man nicht jeden davon selbst nachvollziehen mag.
thats itdass wir auf dem Rad sitzen und Spaß haben.
Das ist auch oft genug Unsinn, der nur nicht bestraft wird.Sinn ist das was der Besitzer daraus macht..
Ja, der Grund ist, dass jeder Hersteller meint, er könne auch irgendwas für jede Niesche anbieten & erfolgreich absetzen, obwohl es schon bessere Produkte gibt.Es gibt n Grund warum es so viele verschiedene hochwertige Reifen gibt, auch wenn man nicht jeden davon selbst nachvollziehen mag.
1. https://faradgang.berlin/de/Muss mal recherchieren, ob man die anonym einem guten Zweck zuführen kann