Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

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Eine herrliche Runde mit dem Camino

Sonntags hat der Goldrausch Pause


Im Wald wurde ich nett begrüßt


Blick auf die Naab


Model am Wegesrand - er hat die ganze Zeit schön stillgehalten


Anhänger-Challenge


Blick auf den Monte Kaolino -> größter künstlicher Sandberg der Welt mit 120 Metern


Abbaugebiet
 
Hammer, bei uns kommt der Frühling noch nicht so richtig rüber. Aber bei diesen Fotos bekommt man richtig Frühlingsgefühle.
MfG Schoopi
 
Tolle Pics!
 
Endlich mal wieder aufs Rad geschafft... Natürlich mal wieder die falsche Richtung ausgesucht Nämlich die berghoch mit Gegenwind. War trotzdem schön...
Bergauf hats immer Gegenwind, das ist doch die Regel Nummer 1.

Aber besser als bei mir letzte Woche, da war ich mit dem MTB im Wald... Musste Bergab treten, da ich sonst im Gegenwind stehen geblieben wäre...
 
Der Frühling ist noch nicht so richtig angekommen im Spessart, meine Ausbeute an "wilden" Blüten:




Wenn die Räder der Zugmaschine größer als die des Anhängers sind ist es ja einfach Anhang anzeigen 1247276

Challenge accepted





Wen höre ich da, das ist doch nur ein Zweiachser, bitteschön:



mit Grabenpflug






Geknickter Dürstling - Trappatoni babbela

Grüße

Michael
 
Meine persönliche Jahresbestleistung (bisher)

Ich habe eben eines von deinen ersten Videos auf YT angeschaut, da hast du super was geleistet seitdem.

Du fährst von Ascheberg los, oder?
Für den Abschnitt nach Marktheidenfeld würde ich nicht die Ex- B8 nehmen, sondern nach Waldaschaff, dann nach Weibersbrunn (Asphalt links der A3, Schotter rechts) und dann das Hafenlohrtal runter, ist viel schöner und natürlich weniger Verkehr.

Hast Du diesen Thread schon gesehen, der darin angesprochene Brouter liefert sehr brauchbare Routen.

Grüße aus Frammersbach

Michael
 
Danke dir und danke für den Tip, BRouter kannte ich tatsächlich noch nicht.

Und Ascheberg ist fast richtig, der erste Berg danach ist meine Heimat .D
 
Wir sind heute bei bestem Föhnwetter auf eine Zweipässetour gestartet: Hin über den Ricken und zurück über die Laad. Meine Frau machte mit dem E-Gravel den Packesel und ich zabbelte leichtfüssig nebenher und sorgte für die Fotos.

Am Ricken gab' noch keine Fotos, dafür ennet dem Ricken. Vom Iburgfenster gerahmte Aussicht auf Wattwil, Säntis und Churfirsten.


Der Hund will bewegt werden, also machten wir noch einen Abstecher zum Wasserfall.


Und anschliessend ging's über die Laad zurück. Abschied vom Säntis.


Und dann steil hoch mit grüssendem Glärnisch.


Auf der anderen Seite wieder steil runter.


Und als mtb-news Spezial haben wir noch die Emu-Schlaufe mitgenommen.


Mit anschliessendem Hundegalopp.


Morgen soll's wieder schneien. Die Skisaison ist also wohl noch nicht vorbei (Filmli vom Freitag)!
 
Heute ging es mal wieder ins Val d'Hérens. Zuerst durchs Purgatoire...


...in die grosse Stadt:


[O Ihr Wächter der Fadeninhalte, verzeiht mir, wenn ich die Foren- und Fädenthemen immer wieder dermassen weit interpretiere, dass sie am Ende den Prachtsexemplaren unter meinen ausgeleierten Unterhosen gleichen ]

In La Luette traf ich meine Liebsten, und wir wanderten nach St-Martin.


Zwei Bilder für Arno


Graffitis gibt es natürlich nicht nur in der grossen Stadt, sondern auch entlang von einsamen Wanderwegen, für die verirrten Schafe


Borgne-Brücke:


Ich würde das Val d'Hérens an gewissen Stellen maximal als semistabil bezeichnen:


Zurück in La Luette zog mich ein Gümmeler nach Vex, wo ich mit meiner Familie noch eine Glace genoss. Danach fragte ich mich mal wieder: wie weiter? Seit meiner Corona-Infektion zweifle ich immer wieder ein bisschen an meiner Form. Meine Frau mag mein "Miraculix, ich fühle mich ein bisschen schlapp" schon gar nicht mehr hören... Das Formtief (?) liegt wohl vor allem an paar Extrapfunden, welche der isolations- und homeofficebedingten Völlerei sowie einer Vielzahl von Schokoenten und -eiern geschuldet sind (in Anlehnung an voriges Zitat werfe ich hier aber doch gleich mal ein "Ich bin nicht dick!!!" ein ).
Also mal gucken wie die Form wirklich ist...

Von Vex fuhr ich nach Hérérmence hoch (über das Wieso der modernen Kirchenbauten im Val d'Hérens erzähle ich euch ein andermal):


Aus verschiedenen Gründen peilte ich nochmals St-Martin an:


Dort angekommen purzelte ich nach Eison.
Hier sieht man den Grund, wieso das Bundesamt für Sport und die Beratungsstelle für Unfallverhütung Veloposing als Risikosportart klassifizieren: ich hatte das Velo an der Bank angelehnt - ein paar Millisekunden vor dem Auslösen rollte es los Von Eison geht es ein paar hundert Höhenmeter den Hang runter, aber zum Glück fiel das Velo unmittelbar nach dem Weg um


Über dem Diabelerets-Massif kündigte sich die Front an, welche @olev neuen Schnee bringen wird:


Ich fuhr noch in Richtung Les Mayens-d'Eison. Dort fand ich ihn endlich, den Grossen Osterhasen. Ich flüsterte ihm ins Ohr, was er mir doch bitte an den nächsten Ostern mitbringen soll: grosse Eier, damit ich mich mit meinem Gravelbike endlich auf die krassen Trails wage.


Und dann sah ich von weitem noch die Ohrenspitzen des Ganz Grossen Osterhasen:


Von Eison rollte ich längere Zeit nach Sion runter (wer hatte eigentlich die depperte Idee mit den 1x-Antrieben?), und zum Abschluss kämpfte ich mich nach Savièse hoch.
Die Karte zeigt, dass das irgendwie eine kauzige Tour war, aber schön war es trotzdem - und die Form stimmt auch einigermassen

Und jetzt? Die Schlechtwetterfront ist über dem Val d'Hérens angekommen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heute gab es Sonne und
so'ne Wolken.

Dazu etwas Regen, Hagel und reichlich Wind von vorn bei kuscheligen 7 Grad. Perfektes April-Gravel-Wetter.

Getreu dem Motto:
Klar, ein Tag ohne Wasser kannste machen - is dann halt kacke
ging es heute mal nach Bullenhausen.


Auf dem Rückweg

noch die Regiomat-Challenge abgehakt.

und etwas Frühling gab es auch.


Zum Schluss Folge 4 meiner Reihe: Visualisierung deutschen Liedgutes.

Interpret: Hans Hartz
Titel: Die weißen Tauben sind müde Möven
 
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