Der Nachtbiken-Angst Thread

Rehe sind ja auch allgemein bekannt für ihr furchtbar blutrünstiges Verhalten...:D

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Also ich hab eher Angst am Tag zu fahren, da ist immer soviel Licht (wo kommt das eigentlich her? Illuminati? Freimaurer?), so ein komischer, gelb leuchtender Kernfusionsreaktor schwebt über meinem Kopf (ich meine, wenn Kernkraft in unseren irdischen Maßstäben schon gefährlich ist, was lauert da draußen bloß für eine UNGLAUBLICHE Gefahr?) überall sind so zwielichtige Menschen einem immerzu "Guten Tag" sagen und man muss immer zurück "Guten Tag" sagen, weil sonst wird man verhauen...
Zudem kann man Nuklearexplosionen tagsüber nicht von der Sonne Unterscheiden und deshalb nicht rechtzeitig seine Anti-Atomkrieg Lotion auftragen...
Ja, der Tag ist die Schlimmste zeit des Tages!
 
Also ich komme so dem ersten Häusern näher und will rechts richtung Häuser abbigen...(sicht durch 2m hohe Hecke versperrt) nun gut maddda biegt um die Ecke und...SCHOCK:D

Soweit sogut vor mir stehen ca 3m entfernt 3 Ausgewachsene Rehe und ich denk mir nur so o.O, denn hinter denen lag ja das Wohngebiet und ich stand wie angewurzelt zwischen denen und dem Wald:eek:

War das im Dünnwald? Da gibt es viele von denen, die sehe ich auch oft. :D
Wildschweine sind eher in der Nähe des Katterbachs, oder am Höhenfelder See. Die riecht man aber eher als das man sie sieht. :daumen:
 
Dann passt mal im dunklen Wald auf, dass euch nicht das passiert, was einer im UFO-Forum von sich gegeben hat :lol:

Mein Kontakt
Es war das Jahr 1997, mein damaliger Kumpel Andreas S. fuhr mit mir eines Abends im Sommer mit meinem neuen Mofaroller zusammen zum Nachtangeln. Naja eigentlich war es ehr Schwarzangeln, deswegen bot sich die Kombination mit dem Nachtangeln einfach gut an.
Das Grundstück in das wir einbrechen wollten, lag ca. 3 km außerhalb des nächsten Ortes direkt neben einem alten Schrottplatz. Der kleine See an dem wir uns breit machen wollten lag von Bäumen umgeben ungefähr 5 Meter unterhalb der angerenzenden Landstraße.

Neben dem eingezäuntem Gelände lag eine kleine Feldstraße an deren Ende sich ein großes Herrenhaus befand.
Da wir Tage zuvor eine Lücke im Zaun auf der Seite zur Straße hin gefunden hatten, machten wir uns daher keine großen Sorgen bei Dunkelheit vom Eigentümer entdeckt zu werden.
Wir versteckten meinen Roller also in der Hecke, zwischen Landstraße und dem umzäunten See, so dass der Eigentümer uns nicht entdecken konnte, wenn er den Weg zu seinem Haus fahren würde.
Mit Angeltasche, Rucksack und Kescher bewaffnet warteten wir in diesem Gebüsch auf die völlige Dunkelheit.
Heute zurückgedacht frage ich mich warum wir so töricht waren und keine Taschenlampen mit nahmen. Wir dachten dass die Feuerzeuge in unseren Händen schon genug Licht spenden würden. Ich hab mir alleine beim Abgang zum See schon etliche Schrammen von Ästen geholt.
Als wir unten am Wasser ankamen war es stock duster und nur das Mondlicht reflektierte auf dem See. Es war ein wunderschöner Anblick und die Stille, die uns umgab beruhigte uns ein wenig.
Die Gedanken ans Erwischt werden verschwanden schnell bei der Vorfreude eine dicke Forelle aus dem See fischen zu können.
Nach einer halben Stunde ohne jeglichen Fischkontakt saßen wir immer noch angespannt am Seeufer und starrten auf das vom Mondschein erleuchtete Wasser. Plötzlich raschelte etwas direkt hinter uns ich vernahm ein leises, knurrendes Geräusch. Mein Herz blieb kurz stehen und ich sah zwei Augen die mich aus der Dunkelheit zwischen den Bäumen anstarrten. Mein Kumpel war genauso erschrocken wie ich und kramte bereits schon nach einem Feuerzeug. Als die Flamme anging flüchteten die beiden Augen in die Dunkelheit und ich glaubte einen Fuchs gesehen zu haben.
Dieser verdammte Fuchs hatte uns volles Programm erschrocken.
Doch hätte ich gewusst was in dieser Nacht auf mich noch zu kommen würde, hätte ich die Begegnung mit dem Fuchs anders gesehen.Nach dem kleinen Spuck mit den tierischen Bewohnern dieses Seegebietes saßen wir nun wieder am Seeufer und hofften, dass endlich mal ein Fisch beißen würde. Ich kann mich noch daran erinnern, als wenn es gestern gewesen wäre (das war nicht immer so), als ich in dem bisschen Mondschein versuchte meine Pose ausfindig zu machen.

Auf einmal meinte mein Kumpel Andy zu mir: „ Was war das denn jetzt gerade? Hast du das auch gesehen?“
Ich wusste überhaupt gar nicht was er meinte und deswegen starrte ich weiter in die Richtung in der ich meinen Köder im Wasser vermutete.Hatte er etwa eine Bewegung an seiner Pose gehabt? Ich dachte in diesem Moment noch, dass wir bald mit dicken Fischen gesegnet sein könnten.
Doch dann meinte Andy zu mir: „ Ey Hahn, guck dir das mal an! Das Licht von einem der Kräne drüben auf dem Schrottplatz hat sich gerade voll schnell hin und her bewegt. Sowas haste noch nicht gesehen!“Ich nahm meinen Blick vom See und starrte zuerst in die Richtung in der mein Kumpel saß. Ich sagte zu ihm, das er doch Halluzinationen hat und mit Sicherheit kein Kranlicht so schnell einfach hin und her beweget. Er soll sich besser mal auf seine Pose konzentrieren.
Ich belies es dabei und schaute wieder auf den See. Da packte er mich an der Schulter und sagte: „ Da schau doch selber. Ich bin doch nicht bescheuert! Das verdammte Licht ist gerade super schnell von hinten rechts am Schrottplatz bis nach ganz da vorne und wieder zurück geflogen!“
Er wedelte wie wild mit seinem Arm in Richtung des Schrottplatzes und bis zum Ende des Seegrundstücks. Wie auf einen Schlag überkam mich ein Gefühl des absoluten Unbehagens.
Meine Sinne und mein Körper waren angespannt aus Angst eventuell vom Eigentümer erwischt zu werden.Ich schaute nervös zum Schrottplatz rüber und sah ebenfalls die Lichter, die an den Krankabienen auch Nachts noch leuchteten.
Plötzlich bewegte sich tatsächlich eines dieser Lichter blitzschnell hin und her. Ich traute meinen Augen nicht. Ich fragte meinen Kumpel was das denn gerade war. Ich konnte es in der Dunkelheit nicht erkennen, aber ich glaube er schüttelte einfach nur den Kopf.
Auf einmal bewegte sich das seltsame Licht wieder vom Fleck. Doch dieses Mal schwebte es langsam ans andere Ende vom Seegrundstück. Panik stieg in mir auf und ich sagte hecktisch, das wir schnell alles zusammen packen sollten und besser verschwinden.
Wir holten so schnell es ging die Angeln ein und packten unsere Sachen ein.
Andy war ebenfalls in Panik geraten und rief in schnellen Bewegungen: „******e Alter, das ist bestimmt der Eigentümer, der das Grundstück mit nem Helikopter absucht. Oder die Polizei mit einem ihrer Hubschrauber!“
Der Eigentümer, oder die Polizei mit einem Hubschrauber auf Suche nach Schwarzanglern ?
Das erschien mir selbst in diesem Moment der Panik als totaler Schwachsinn. Außerdem hörte ich überhaupt keine Hubschraubergeräusche und so nah wie sich das fliegende Licht uns schon genähert hatte, hätten wir einen Hubschrauber mehr als deutlich gehört.
Das leuchtenden Flugobjekt kam in langsamen Sinkflug runter und befand sich schon fast auf der Mitte des Sees.
Als es dort so ca. 2 Meter über der Wasseroberfläche flog und ich immer noch nichts von einem Helikopter erkennen, oder gar hören konnte, packte ich mir nur das, was ich schnappen konnte und raste wie wild den Abhang durch die Bäume nach oben.

Irgendwo in der Dunkelheit hinter mir hörte ich meinen Freund vor lauter Angst laut aufschreien. Am Zaun Loch angekommen, schmiss ich die eine Angel und den halb vollgepackten Rucksack durch und kletterte selbst auf die andere Seite. Ich blieb einen kurzen Moment stehen und blickte durch das Loch den Abhang hinunter in die Dunkelheit in der mein Kumpel sich noch befand. Doch im nächsten Augenblick erschien auch er am Zaun und schrie wie am Spieß, das ich den Roller starten sollte.

Ich rannte zum Gebüsch rüber, in dem wir den Roller versteckt hatten und kramte so schnell es ging nach dem Schlüssel. Da schrie Andy erneut auf und ich schreckte aus meinem Ablauf den Roller zu starten auf und schaute in seine Richtung.
Den Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, werde ich mein gesamtes Leben lang nicht mehr vergessen!
Mein Kumpel stand in der Nähe des Zauns und ich sah, wie sich aus dem tiefer gelegenen Teil des Seegrundstücks langsam ein gewaltiges, leuchtendes Flugobjekt erhob. Es war unglaublich.... ein so großes Objekt, fast völlig geräuschlos in einer so geringen Distanz fast über sich fliegen zu sehen.
Ich war wie paralysiert und konnte mich nicht bewegen!
Doch da riss mich eine Stimme aus meiner Starre.: „... jetzt starte den beschissenen Roller verdammt nochmal!“ Andy rannte mir wild gestikulierend und aus voller Leibeskraft schreiend entgegen.
Ich drehte den Schlüssel um und trat den Kickschalter des Fahrzeugs. Doch nichts geschah… der verdammte Roller wollte einfach nicht starten. Das unheimliche Flugobjekt stieg auf und näherte sich uns in unnatürlich Langsamer Geschwindigkeit.
Da ertönte auf einmal das Motorengeräusch meines Rollers und wir sprangen mit einem Satz auf. Ich zog den Gashebel durch und flitzte (was man mit so einem Gefährt flitzen nennen kann) davon. Vor lauter Panik verfolgt zu werden drehten wir unsere Köpfe so oft nach hinten, das wir wahrscheinlich auf der Fahrt mehr von der Straße hinter uns gesehen hatten, als von der, die vor uns lag.
Auf dem Stück vom See bis zum nächsten Ort waren wir immer noch so voller Paras, dass wir kaum klar denken konnten.
Doch als wir endlich Häuser, Geschäfte und vor allem Straßenlaternen wieder um uns hatten, begannen wir langsam an und zu beruhigen.
„ Was war das verdammt nochmal gewesen Hendrik? Das war doch kein beschissenes UFO, oder soetwa in der Art?“
Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Die Tatsache dass wir wahrscheinlich eine Begegnung mit einem Flugobjekt hatte, zu dem es keine offizielle Beschreibung gibt beunruhigte mich damals sehr.
Wir fuhren also durch den Ort und schauten nur noch selten in den Himmel, da wir der Meinung waren, dass egal was es war... es vorüber war. Wir verließen den Ort auf der anderen Seite und fuhren ein langes Stück Landstraße, um somit zum Wohnort meines damaligen Kumpels zu gelangen.
Auf der Hälfte dieser Landstraße klopfe Andreas plötzlich wie wild auf meine Schulter.
„ Ich glaub es ist wieder da!“ Ich ging vom Gas und schaute nach oben in die Richtung, in die Andy zeigte. Erst sah ich überhaupt nichts, doch dann erschien ganz weit oben am Himmel ein kleines Helles Licht.
Noch als ich dachte, dass dieses Licht vielleicht auch ein Flugzeug, oder sogar ein heller Stern sein könnte, knallte dieses Licht mit einer unfassbaren Geschwindigkeit aus dem Himmel direkt neben die Landstraße! Innerhalb einer Sekunde kam dieses Flugobjekt vom Sternenhimmel direkt ca. 10 m neben uns an die Straße geknallt. Ich verlor bei dieser Aktion um ein haar die Kontrolle über mein Gefährt.
Ab diesem Augenblick waren wir nur noch am schreien!
Ich kann mich nicht mehr erinnern, was wir vor lauter Angst alles geschrien haben, aber ich weiß noch das Andreas mich mit greller Stimme anwies schneller zu fahren.
Im Nachhinein erscheint mir die Tatsache mit einem Mofaroller vor einem UFO flüchten zu wollen, das sich wahrscheinlich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen kann, als total unsinnig.
Doch damals machte es durchaus Sinn, von 35 km auf fast 50 km zu beschleunigen! Dieses gewaltige Flugobjekt flog also ca. 1,5 km der Strecke direkt auf der anderen Seite der Landstraße neben uns her.
Ich hatte also einige Minuten, der bis in den Irrsinn gesteigerten Panik Zeit mir das UFO genauer an zu schauen.
Es ist schon merkwürdig an wie viele Details ich mich von diesem Abend erinnern kann. Doch ausgerechnet der Anblick des wirklich wichtigem bleibt mir als zu verschwommen.
Heute glaube ich, dass es daran lag, weil ich unter Schock stand und ich so etwas zuvor noch nie gesehen hatte. Mein Gehirn konnte dieses Abbild aus keiner bisher bekannten Situation herraus holen und es damit assoziieren.
Ich weiß nur noch, dass es zwei riesige Zylinderförmige Objekte waren, welche in der Mitte mit einander verbunden waren und so aussahen, als wenn sie sich gegeneinander drehen würden. An den Enden der einzelnen Zylinder waren helle Lichtblasen, die Geldorange leuchteten.
Leider kann ich mich ausgerechnet an das genaue Aussehen des Flugobjektes nicht mehr erinnern.
Als es also das Stück direkt neben uns flog und wir aus vollem Halse schrieen, gelangten wir an eine Kreuzung zwischen dieser Landstraße und einer anderen.
Da geschah der merkwürdigste Moment an diesem Abend!
Obwohl wir ca. 2 Uhr Morgens hatten, weit und breit kein Auto zu sehen war und der Tatsache das uns ein gewaltiges UFO auf den Fersen war, blieb ich mit dem Roller an der Ampel der Kreuzung stehen.
Ich bleib einfach stehen!
Mein Kumpel war außer sich vor Angst und schrie „ Warum hältst du denn an du verrückter Pen ner!? Oh mein Gott es ist über uns! Ich sehe Lichter….bunte Lichter…“ und dann war das UFO auf einmal mit einem Satz aus seinem Blickfeld in den Himmel verschwunden.
Die Ampel ging auf Grün und ich fuhr los….
Ich kann mich bis heute nicht erinnern, was an dieser Kreuzung genau ablief. Ich war wie hypnotisiert… so als wenn ich in Hypnose den Roller anhalte und gar nichts machen kann.
Nachdem das unheimliche Flugobjekt verschwunden war und wir bei meinem Kumpel ankamen, hatte dieser keinen Schlüssel und wir bekamen einfach niemanden wach gemacht. Was wirklich seltsam war, weil wir wie die verrückten an die Tür hämmerten. Nach einer halben Stunde Terror an der Haustüre beschlossen wir ins Nachbardorf zu mir zu fahren.
Als wir dann mit dem Roller wieder auf dem Rückweg waren, beschlossen wir gemeinsam besser die Umgehungsstraße zu nehmen und nicht nochmal die selbe Strecke zurück zu fahren.
Für diesen Abend hatten genug Horror gehabt.
Doch als wir eine Weile auf der Umgehungsstraße fuhren, blieb ich am Straßenrand stehen.
Wir schauten in den Himmel und konnten nur noch staunen. So viele Flugzeuge auf einem Fleck im Himmel, das war echt unglaublich und überall dieses Rote/Orange Licht.
Wir fuhren bei diesem Anblick langsam weiter und fragten uns noch wie es denn möglich sein könnte, das so viele Flugzeuge auf einem Fleck sind, ohne zu kollidieren.
Die wildesten Vermutungen stellten wir auf, bis wir zu dem Entschluss kamen, dass es wohl das Militär ist, das Ausschau nach dem seltsamen Flugobjekt hält, das wir trafen.
[Heute ist mir bewusst, dass diese Flugzeuge auch alles UFOs gewesen waren.]
Am nächsten Tag meinten wir allen Menschen die wir nur kennen von unserer schrecklichen vergangen Nacht berichten zu müssen.
Doch alles was wir ernteten waren überhebliche Blicke, Unverständnis und meistens nur Gelächter.
Es dauerte Monate bis wir diese Nacht nur ansatzweise verarbeitet hatten und nicht mehr darüber sprachen, bis wir sogar irgendwann über die Sprüche und Witze anderer zu diesem Thema mit Lachen konnten.(mussten)


Seit dieser verhängnissvollen Nacht treten in unregelmäßigen Abständen immer wieder UFO-Sichtungen und andere (mir unerklärbare) Phänomene in mein Leben.

Mich würde interessieren, wem hier schoneinmal ähnliches wiederfahren ist.
Denn von all den Fragen, die mich beschäftigen, wurmt mich die Frage nach der verlorenen Zeit an der Kreuzung, am meisten.

Ich hoffe, dass mir einer von mit seinen eigenen Erfahrungen in der Sache weiterhelfen kann.
 
Also ich hab eher Angst am Tag zu fahren, da ist immer soviel Licht (wo kommt das eigentlich her? Illuminati? Freimaurer?), so ein komischer, gelb leuchtender Kernfusionsreaktor schwebt über meinem Kopf (ich meine, wenn Kernkraft in unseren irdischen Maßstäben schon gefährlich ist, was lauert da draußen bloß für eine UNGLAUBLICHE Gefahr?) überall sind so zwielichtige Menschen einem immerzu "Guten Tag" sagen und man muss immer zurück "Guten Tag" sagen, weil sonst wird man verhauen...
Zudem kann man Nuklearexplosionen tagsüber nicht von der Sonne Unterscheiden und deshalb nicht rechtzeitig seine Anti-Atomkrieg Lotion auftragen...
Ja, der Tag ist die Schlimmste zeit des Tages!

Smeagol mag hässliche Fratze nicht? :D

Mich hätte im Wald auch mal ein flüchtendes Reh fast über den Haufen gerannt. Dumm nur, dass dieser "Wald" so klein ist, dass mir das keiner glauben wollte.
 
so, Freunde der Finsternis, ich geb mir jetzt gleich nochmal ne düstere Tour. Mal sehen, was mich alles erwartet und ob ich nur eins dieser Tierchen oder Wesen heute treffe...Akkus sind voll, Regenjacke liegt bereit...aber ich hab grad mal Lust auf Biken. Wenn ich wiederkomme, dann bis bald in diesem Kino ;-))...
 
Jap, vor zwei Wochen ging es für uns auch in den Wald.. :-) Seeeehr geil wenn man nur das sieht, was man wirklich sehen muss und nicht von der unnötigen Umgebung abgelenkt wird xD
 
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