Der Orbea Terra Thread

Alu, 1x11, hydraulisch und bezahlbar schreit doch nahezu nach dem Canyon Grail AL.

Ich liebäugle tatsächlich mit dem Carbon Terra (Ultegra 2x11) und gehe davon aus, dass bei 183cm und 85er Schrittlänge wohl auch Größe M ideal wäre? Ein, zwei kleine Dinge gefallen mit am Terra nicht (Lenker scheinbar ohne Flare, sehr schmale Maulweite der Felgen), aber im großen und ganzen ist das schon schick. Ist eigentlich jemand schon diese Kenda Reifen gefahren und kann was dazu sagen? Hatte mal relativ günstige Kendas am Fixie und die waren tatsächlich deutlich besser als erwartet.
 
Oh, das Grail AL hab ich noch gar nicht gesehen/beachtet. Das finde ich das beste Grail! Letzten Sommer gab es das noch nicht, ich hab ein Carbongrail mit Di2 probiert und das Rad war toll und Preis-Leistung super! Und der Lenker ein Albtraum, wie man auf so einen Blödsinn kommen kann... Ist ok, wenn das jemand mag/es Leuten gefällt, dann bitte optional/wahlweise, aber wie man eine ganze Modellreihe ausschließlich mit so einem Unsinn ausstatten kann, ist mir ein Rätsel... Daher ist das AL mit normalen Lenker ein Segen in meinen Augen und was ich so sehe und mit den Laufrädern vielleicht das beste Rad bis 1600 Euro, das hätte mich auch locken können!
Aber wie lange man mal wieder warten darf, will ich gar nicht wissen, mit etwas Glück Weihnachten? :wut:
 
Ich liebäugle tatsächlich mit dem Carbon Terra (Ultegra 2x11) und gehe davon aus, dass bei 183cm und 85er Schrittlänge wohl auch Größe M ideal wäre? Ein, zwei kleine Dinge gefallen mit am Terra nicht (Lenker scheinbar ohne Flare, sehr schmale Maulweite der Felgen), aber im großen und ganzen ist das schon schick. Ist eigentlich jemand schon diese Kenda Reifen gefahren und kann was dazu sagen? Hatte mal relativ günstige Kendas am Fixie und die waren tatsächlich deutlich besser als erwartet.
Ja, M sollte gut passen, Vorbau vielleicht etwas kürzer, 100 oder 90mm.
Ich wusste bisher gar nicht, was Flare ist, wieder was gelernt. Auch wenn ich noch Gravel-Neuling bin, etwas Flare wäre beim Terra sicher nicht verkehrt, gerade für jemand mit breiten Schultern wie mich. Kann man aber bei einem guten Händler schon bei/vor Kauf tauschen lassen denke ich.
Maulweite bezieht sich ja wenn nur auf die rel. einfachen serienmäßigen Laufräder, da gibt es ja Upgradeoptionen oder man nimmt halt die serienmäßigen Laufräder und legt sich später eigene bessere nach Wunsch zu.
Ich kenne diese Kenda noch nicht, hatte aber schon mehrfach an günstigen Alltagsrädern Kenda als Serienausstattung und fand gute Schwalbe meist spürbar besser. Ich kann die Radhersteller aber verstehen, Kendas als Erstausrüstung sind wohl sehr günstig bzw. gute Schwalbe selbst bei größeren Stückzahlen für die Radhersteller immer noch sehr teuer. Aber auch da würde ich gerade beim Terra keine Experimente machen, für ganze 19 € Aufpreis gibt es ab Werk statt den Kenda zwei G-One, da kostet im Einzelhandel schon einer mehr Aufpreis.
 
Andere Frage, wer hat schon Schutzbleche montiert, was könnt Ihr schon empfehlen?
Darf ich hier nochmal nachhaken? Habe jetzt erstmals anfangen, bewusst nach Schutzblechen zu schauen und dachte bei Gravelbikes udn auch beim Terra schon mehrfach was von "SKS Raceblade" gehört zu haben. Aber die gehen offiziell alle nur bis 25 oder maximal 32mm. Für 40mm oder selbst wenn ich mal auf 35 gehen sollte (weniger sicher nicht) sehe ich da nur "normale" Schutzbleche für 28" Alltagsräder/Trekking o.ä. die mir auch rel. schwere erscheinen. Ich dachte bisher, wenn ich 40mm Reifen habe, muss ich mind. 45er Schutzbleche habe.
Die passendsten und am wenigsten schweren scheinen mir da bzw. mit 45mm bisher Bluemels Primus.
Oder ich bin ich irgendwie völlig auf dem Holzweg?
 
Die Bluemels wiegen knapp 400g. Finde das absolut vertretbar. Je breiter, desto mehr Schutz ist klar.
Fahre (kein Orbea!) vorne 40er SkS mit 34mm Reifen. Bei richtig flotter Fahrt spritzt es da seitlich etwas daneben. Wichtig unten der "Spoiler". Hinten sind es gar 53er mit 34mm Reifen. Damit noch genug Platz für etwas Schlamm und Dreck. Es klappert nix.
 
Ich schreib erstmal mal hier weiter statt eines neuen LRS threads...
Bisher hab ich am serienmäßigen LRS nichts auszusetzen, auch bin noch viel zu grün und unfit und dick für was besseres. Aber ich weiß, das er rel. einfach/günstig ist und irgendwann wird die Upgraderitis schon kommen, vielleicht auch als Belohnung bzw. Anreiz fürs Abnehmen o.ä.

Ich habe derzeit Fulcrum Racing 600 DB, wohl baugleich mit Fulcrum Racing 6 DB: https://www.fulcrumwheels.com/de/fahrradrader/rennen-rader/racing-6-DB

Gewicht ist derzeit knapp über 100, rel. bald wohl knapp unter 100, mittelfristiges (aber nicht ganz so sicheres) Ziel bis Spätsommer unter 90.
Ich hab erst mit diversen fertigen Edelteilen und nur auf's Gewicht schauend geliebäugelt wie DT Swiss 1400 irgendwas oder Tune Dreckschleuder.
Aber ich hab schon beim Rad was von der Stange, ich kann ja wenigstens beim LRS mal etwas vom ahnungslosen Mainstreamkäufer abweichen und so tun als hätte ich Ahnung... ;-)

Die groben Eckdaten und Überlegungen bisher:
- 12x142 bzw. 100
- Reifen 35-622(wird es wohl langfristig), 40 sollten auch mal gehen, selten mal ein 23er Straßenreifen auch noch (mit den entsprechenden Drücken…), sonst nix
- Sollten auch noch gut 95 kg Fahrer aushalten (mit Gewalt für ein Weekend unter 90kg hungern für was eine edlen leichten LRS und dann doch wieder 5kg drauf und den LRS dann zu viel quälen macht sicher wenig Sinn)
- TL als auch Faltreifen sollten möglich sein (hier die naive Frage: Gibt es geschlossene Felgen und bezahlbar wo man auf TL Felgenband verzichten kann?)
- höhere Aerofelge wäre nice to have/mag ich optisch, wenn es aber zu viel Gewicht bringt/sich zu sehr mit “leicht” beißt eben nicht (aerodynamisch ist es denke ich bei Gravel und meinen Strecken nicht so dringend nötig). Oder einen Mittelweg, die Fulcrum jetzt sind 26mm hoch, ist für mich auch schon schick.
- Preis für den LRS sollte dreistellig sein/bleiben (muss nicht mit Gewalt teuer sein, aber an 100 € mehr oder weniger soll es nicht scheitern)

Aber auf was achten und was sinnvoll ist und was überzogen und nur in Problemen enden würde, keinen Ahnung. Bisher vermute ich, dass ich mit meinem Gewicht und Geldbeutel bis auf 14xx Gramm gehen kann, viel weniger wohl nicht und bei viel mehr (15xx) frage ich mich dann, ob es überhaupt lohnt.
Aber wenn rauskommt, dass mit meinem Gewicht beim LRS kaum was (sinnvoll) zu verbessern ist/sich nicht lohnt, auch ok. Oder doch was “Mainstreamiges” komplettes wie DT Swiss

Selbst Rad aufbauen und einspeichen kann&will ich nicht. Bisher gefällt mir nach Tipps hier aus dem Forum gut slowbuild.eu und huntbikewheels. Wobei mir die Hunt 30 Carbon eigentlich schon etwas zu teuer sind und die erlaubten Reifendrücke auch etwas wenig erscheinen und nächst günstigeren sind dann schon deutlich preiswerter und bringen mir im Gewicht scheint mir nicht mehr so viel. Es gibt noch die Aero Light, aber die sind mit 17mm innen wohl doch etwas schmal/nur für schmalere Straßenreifen.
Bei slowbuild.eu gibt es mehr Abstufungen, aber die Angaben sind (für mich) recht unübersichtlich und verwirrend, da werde einfach mal mit meinen Wünschen anfragen…

Danke&Gruß
Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach nochmal in "meinem" thread weiter, um für meine vielleicht dumme Frage nicht gleich einen neuen zu eröffnen...

Ich hab jetzt SKS Bluemels 45mm breite Schutzbleche drangemacht, leider ist das vorne fast unfahrbar, ich kollidiere bei langsamen Passagen/Drehen/Wenden mit der Fußspitze mit dem VR. Ich dachte bisher, das sei ein Zeichen für einen zu kleinen Rahmen, aber der Rahmen passt (110er Vorbau) und der nächstgrößere war mir zu groß. Nach der Geometrietabelle wäre der Radstand eine Nummer größer 17mm mehr und scheinbar komplett auf dem Abschnitt Tretlager - Vorderachse. Trotzdem dürfte das noch nicht reichen, die "Kollision" Schuhspitze-Schutzblech geht über ein größeres Stück/wäre auch bei Abstand 17mm größer noch da (ohne Schutzblech kommt ich gerade so am 40mm Reifen vorbei).
Ist das ein generelles Problem/Dilemma von Leuten mit großen Füßen (Größe 46)? Dann müsste ja jemand sehr Kleines mit großes Füßen die besonders große A-Karte haben...
Oder ist das ein wenig typisch für Gravel/Rennrad, dass die Geometrien eher für "mit ohne Schutzblech" ausgelegt sind bzw. andersrum bei Alltagsrädern da extra mehr Luft eingeplant ist für Schutzbleche?

Und was mich ich jetzt? Ein 3/4 Schutzblech vorne? Und welches? Hab schon ein paar für RR im WWW gesehen, weiß nur nicht so ganz, ob die bei mir für 40 bzw. bald 35mm Reifen taugen...
 
Wie im andern Thread geschrieben habe ich die SKS Bluemels ohne Brücke montiert - das geht aber das Schutzblech schabt an beiden Sitzstreben am Lack. Auf zweiter Tour heute sind die Dinger gleich wieder runter geflogen ... ging auch so und fühle mich einfach gleich schneller 8-)

Ansonsten war ich heute bei erster echter Tour echt begeistert. Bergab auf Schotter viel besser als gedacht - klar man darf es auf Asphalt nicht mit richtigem Renner vergleichen, da ist es einfach träger und die 2,5 kg zu meinem Rennrad merkt man halt schon.

Welchen Luftrduck fahrt Ihr - ich fuhr die Schwalbe G-One mit tubeless mit 2,5 bar.
 
Oder ist das ein wenig typisch für Gravel/Rennrad, dass die Geometrien eher für "mit ohne Schutzblech" ausgelegt sind bzw. andersrum bei Alltagsrädern da extra mehr Luft eingeplant ist für Schutzbleche?
Das ist nicht untypisch für Räder mit Dropbar (und breiten Reifen). Da man bei denen ja weiter vorne greift, darf der Rahmen nicht zu lang werden --> das Steuerrohr wandert näher an die Füße und führt zu Kollisionen von Fuß und Vorderrad.
Man kann sich an den Toe Overlap gewöhnen, oder besser gesagt ihn durch die Fußstellung mit ein bisschen Übung auch in unerwarteten Situationen vermeiden. In deinem Fall kann man natürlich auch das Schutzblech entweder ganz weglassen oder durch so einen MTB-Stummel ersetzen, der hilft zumindest etwas gegen den Dreck den man man mit dem Gesicht wieder einholt. Der Antrieb und die Füsse bleiben sowieso nur sauber wenn man ein sehr langes Schutzblech benutzt und ob das Unterrohr jetzt dreckig wird oder nicht ist doch eigentlich egal.
 
Danke Johannes! Ich hab dann doch noch (endlich...) das www ein wenig durchforstet und ich denke, so lange es nur am Schutzblech ist und nicht immer/schon am Reifen, ist es noch ok/trifft es andere schlimmer. Trotzdem etwas komisch, wenn mir der Händler unbedingt die langen SKS und den Adapter von Orbea dafür empfiehlt und mit keinem Wort sagt, dass das passieren kann oder gar normal ist bei großen Füßen. Ich finde es nicht so banal und hab mich schon ein paar mal fast abgelegt, wenn ich unerwartet wegen einem schlafmützigen Fußgänger plötzlich abbremsen und eng ausweichen musste, da denkt man auch mit etwas Übung nicht dran.
 
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Heute mit dem Terra unterwegs
 
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Hallo Zusammen,

nachdem ich entdeckt hatte, dass es hier im Forum einen Orbea Terra Fred gibt, habe ich mich als frisch gebackenen Terra Eigner doch auch mal angemeldet und stelle euch mein neues Rad vor.
Es ist ein 2018er M-20D in Größe L, also mit der aktuellen Ultegra 2x11 und Fulcrum 6(00) DB Laufrädern. Das einzige, was ich bisher an Anpassungen vorgenommen habe, ist der Tausch des 110er Vorbaus gegen einen baugleichen 130er.
Nun passt das Teil für mich wie angegossen und es ist erstmal fahren statt schrauben angesagt.

Gruß Bene
 

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Hallo
Mal eine Frage an die Terraner: mir sagte heute ein Händler am Tel. das die Aluvariante Vorbereitungen/Ösen für Schutzbleche und Gepäckträger hätte, die Carbonvariante allerdings nicht. Stimmt das so, sprich ist an der Carbonversion jetzt so gar nix dran?
Bei Schutzblechen wäre interessant zu wissen ob nur Steckvariante verbaut werden kann oder auch was mit solider Befestigung.
 
Die Carbon Variante hat definitiv Ösen für Schutzbleche, und zwar jeweils drei für vorne und hinten. Die dritte hintere Öse sitzt allerdings oberhalb der Umwerferaufnahme, sodass man möglicherweise das Blech etwas modifizieren müsste. Für Gepäckträger sind die Ösen wohl nicht gedacht, da Sie kleiner als üblich sind.
 
Der Flintridge ist doch auch Tubeless tauglich warum fährst du den nicht einfach mal.
Das wäre in der Tat auch eine Möglichkeit. Im Moment komme ich so oder so noch nicht zum umrüsten. Ich habe nur gelesen, dass der sich in Sachen befüllen ziemlich zickig geben soll. Dazu dann vielleicht später mehr.

Edit: Ich habe gerade mal nachgeschaut. An meinem Rad sind die Kenda Flintridge Sport (60 TPI) verbaut. Tubeless ready ist aber wohl nur die Pro Version.

Dann werden es wohl die Schwalbe G-One Bite. Ich denke nur nicht vor April.
 
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Zickige Reifen sind meiner Erfahrung nach nicht mehr zickig wenn sie schon mal mit Schlauch gefahren wurden. Hatte schon manchmal Reifen die ich erst ein paar Tage mit Schlauch aufgezogen habe und danach ging es immer mit der Pumpe. Sollte also bei dir kein Problem mehr sein. Vom Profil her sieht er interessant aus und wenn er schon da ist warum nicht...
 
@kingofthering: Wahrscheinlich hast du die Editierung zu meinem letzten Beitrag noch nicht gelesen. An meinem Terra ist nicht der Tubeless fähige Flintridge Pro (120 TPI) verbaut sondern der einfachere Sport mit 60 TPI und leider ohne Tubeless Fähigkeit. So ist das halt mit Erstausrüstungen. Ich will aber nicht meckern. Für einen OEM-Reifen fährt der sich wirklich nicht schlecht.
 
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Nachdem ich die letzten Tage dazu genutzt hatte, mein Terra mit dem nötigsten (Klingel, Flaschenhalter und Satteltasche) auszustatten, ging es heute wieder auf Tour.

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Knog Oi Luxe Fahrradklingel
Viel Geld für das bisschen Klingel, aber mangels vernünftigen Alternativen und nach mehrmaligem tiefem Luftholen dennoch meine erste Wahl.

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Ortlieb Micro Two 0,8 L
Dazu noch die Ortlieb Satteltasche, welche gleichzeitig den gröbsten Dreck vom Sattel abhält.

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Nachdem ich bei Sonnenschein gestartet war, gab es zwischendurch noch einen zünftigen Hagelschauer als Einlage.
Von den Kenda Flintridge bin ich nach wie vor positv überrascht. Ohne den Vergleich zu einem anderen Gravelreifen zu haben, rollt dieser gefühlt nicht viel schlechter als mein Marathon Supreme Evo.
 

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Knog Oi Luxe Fahrradklingel
Viel Geld für das bisschen Klingel, aber mangels vernünftigen Alternativen und nach mehrmaligem tiefem Luftholen dennoch meine erste Wahl.

Wie funktioniert die Luxe-Klingel? Ich habe die normal Oi und von dieser Klingel bin ich voll enttäuscht, viel zu leise im Prinzip hört mich damit niemand. Da geht nix über eine Spurcycle ...hat noch teurer aber jeden Cent wert.
 
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Ich hatte mir vor ein paar Wochen für das Alltagsrad Knog Oi Luxe, Spurcycle und Crane Bells E-Ne Bell (eine Art Spurcycle Clone) bestellt und war von allen enttäuscht. Die Spurcycle viel zu hoch/hell, das hören in unserem überalterten Land Land 3/4 der Leute vor mir nicht (mag in Indien anders sein...), die Crane Bell wirklich billig und leise und die Oi Luxe laut einem Freund, der die einfache Oi hat, besser als diese, aber ich fand sie auch noch mager.
In meinen Fahrradresten hab ich noch eine Basil Portland Bell gefunden und das 10€ Ding ist für mich Welten besser als alle diese drei zusammen, lauter und schöner Ton, leicht, schick und eben günstig. Hab ich jetzt wieder an mehreren Rädern. Aber am sportlichen Gravelbike? Igitt... ;-)
 
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