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Was bedeutet wissen?Was kann ich wissen?
Bitte per PN, danke für das angebot....
Dein anderer Post ist lang und kostet mir Zeit, wenn Du ernsthaft diese Dinge durchdenken willst, antworte ich, auch als PN. Ansonsten lasse ich es. ...
Wenn ich Kant richtig verstanden habe erwächst aus der Erkenntnis eine , zumindest moralische , Pflicht die bis zur Selbstaufgabe geht.
Ja.
Wobei "Selbstaufgabe" einseitig formuliert ist. Das Ganze kommt mit einem Gewinn, der lediglich ausserhalb der Wahrnehmung ist solange das Selbst über externe Dinge definiert ist (die Checkliste mit Haus, Auto, ... Bike, ..., bereiste Orte ...).
eines noch, an @Das-Licht:
Was auch immer Du tust, es ist nicht Kants kategorischer Imperativ, entsprechend bietet er Dir keine Legitimation. Also nenne es nicht so. Sonst stiftest Du Verwirrung und/oder Schein.
Eigentlich wollte ich nicht weiter auf dem Thema rumreiten, aber da habe ich mich vieleicht missverständlich ausgedrückt.Die Selbstaufgabe war seinerzeit durch Sklaverei, Tagelöhnerei, Lehenarbeit, Leibeigenschaft, etc. für große Bevölkerungsteile das Normale. Bedingt durch Adel und Religionen. Das ist heute in vielen Weltregionen noch immer so.
Es ist ja schön, dass es sich im IBC auch mal um bedeutende Menschen wie Kant "dreht".Genau dabei kommt der Kant raus. Was bedeutet Wissen für uns? Die Konsequenzen, an denen wir nicht vorbei kommen, ob wir wollen oder nicht.
bund-naturschutz-sagt-den-ebikes-im-alpinen-raum-den-kampf-anDeswegen ist die Frage so wichtig, mit dem Weg zur Antwort.
Mir waren und sind deine Posts auch zu lang, kosten Zeit, und vor allem sind sie, nichts (aus-)sagend.Dein anderer Post ist lang und kostet mir Zeit
Ansonsten lasse ich es. Hier wurde ja schon wieder zu Detailbetrachtungen übergegangen und somit allgemeines Desinteresse am Grundsätzlichen deklariert.
Eigentlich wollte ich nicht weiter auf dem Thema rumreiten, aber da habe ich mich vieleicht missverständlich ausgedrückt.
In einem Beispiel in Bezug auf die Wahrheit wird ein Bürger , von einem Fürsten, dazu aufgefordert gegen einen anderen Bürger falsch auszusagen. Wenn er das nicht tut würde er selber hingerichtet. Lt Kant ist es verständlich wenn er aus Überlebenswillen lügt. Es wäre aber gleichwohl moralisch und nach dem kategorische Imperativ falsch zu lügen, selbst um sich zu retten.
Also 1. durch freies selbstbestimmtes Denken die Fähigkeit zu erkennen, dass Lügen , und insbesondere falsch gegen Unschuldige auszusagen, auf keinen Fall Maxime allgemeinen Handelns werden sollten. Zweitens die Möglichkeit als freies , vernunftbegabtes Wesen die Fähigkeit zu haben sich gegen die eigenen Interessen, Triebe und Neigungen zu entscheiden ( den das ist lt Kant Moral, bzw die Möglichkeit überhaupt moralisch handeln zu können). Drittens aus der ersten Erkenntnis und der Fähigkeit zum moralischen Handel entsteht die moralische Pflicht das als richtig erkannte zu tun.
In dem Beispiel also den eigenen Tod in Kauf zu nehmen (Selbstaufgabe).
Was du unter Selbstaufgabe anführst geschieht aber eben nicht durch freies , aufgeklärtes Denken sondern durch Unterdrückung oder Verblödung . Eben dem genauen Gegenteil von dem was Aufklärung will.
.das Beispiel mit dem Tod durch Wahrheit, Richtigkeit, vorschriftsmäßige Handlung ist ein hochkomplexes Thema, welches bis heute nicht geklärt ist, und sich auch niemals klären lässt. Die von Dir angesprochene Form der Selbstaufgabe lässt sich nur theoretisch bestimmen. In der Praxis spielen derart viele Parameter mit hinein, dass sich es hier Kant zu einfach machen würde, wenn er es denn für das "real live" tatsächlich so gemeint hätte.
Deswegen habe ich schon mehrere Seiten vorher geschrieben , dass es hier zu nichts führen wird mit Kant zu argumentieren, eben weil es viel zu abgedreht, schwierig und aus einer völlig anderen Zeit ist.Leider ist die Welt nach Kant eben nicht der Vernünft gefolgt (jedenfall der größte Teil) Dazu kommt, dass die Komplexität von Gesellschaften und Wirtschaft dermaßen zugenommen hat , dass da keiner mehr auch nur ansatzweise den Überblick hat.
Des weiteren ist es auch ein persönlichen Dilema. Bei vielen Fragen sind die Antworten relativ einfach, schwieriger ist es danach zu leben. Hier stehen dem schon der Egoismus im Weg.
Wenn ich Kant richtig verstanden habe erwächst aus der Erkenntnis eine , zumindest moralische , Pflicht die bis zur Selbstaufgabe geht.
Etwas mehr Style bitte ->Was haltet ihr davon wenn ihr euch nen eigenen Philosophen Thread auf macht. Dann könnt Ihr euer Kant Gschmarri dort ausführlich durchleuchten.
-> Kant theoretsiert Wissen radikal
Korrekt!Mier geht es darum das E-Bikes aus dem alpinen Raum verschwinden sollen!
Weniger Kant, mehr Duden könnte Dir weiterhelfen.
Lehn dich nicht zu weit aus dem fenster.Weniger Kant, mehr Duden könnte Dir weiterhelfen.
Das war Absicht. Ich wollte nur den für die Message wichtigen Buchstaben tauschen.Weniger Kant, mehr Duden könnte Dir weiterhelfen.
Du bist schon ein schräger Kauz.
Und du schief gewickelt ...Du bist schon ein schräger Kauz.
Klar. War ich schon immer. Schräg ist gewollt, also richtig. Schief ist ungewollt, also falsch. Wenn jemand verben einmal groß schreibt ein andermal nicht, wie viele hier, dann ist das falsch. Wenn ich die gemäßigte kleinschreibung benutze, ist das gewollt, also nur schräg. Warum ich das tue, habe ich oft genug erläutert. Es ist auf meinem profil zu finden.Wie jetzt allgemein?
Du bist schon ein schräger Kauz.
Da wundert mich jetzt nicht, dass der Peter Tschentscher der SPD angehört!Schräg ist gewollt, also richtig. Schief ist ungewollt, also falsch.
Haste ja in dem Post erst.Warum ich das tue, habe ich oft genug erläutert
Und krumm ist Englisch. Und Englisch wiederum ist modern.Klar. War ich schon immer. Schräg ist gewollt, also richtig. Schief ist ungewollt, also falsch.
Mit dem HH bildungssystem habe ich nichts am hut. Diese definitionen gingen seinerzeit mit empörung durch die gazetten.Dann liegt das wohl doch nicht am Hamburger Bildungssystem, sondern an deiner Intelligenz.