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wow, jetzt schreibe ich auch mal ein Thema....
Man möge mir verzeihen, falls ein solches Thema bereits diskutiert worden ist. Wäre dann dankbar über einen Link.
In einigen Diskussionen habe ich festgestellt, dass viele von euch hier im Taunus biken. Doch meistens ging es darum um Wanderer, böse Hunde, oder böse Biker, die alles kaputt machen.
Aber wie sieht es denn mit den Förstern und Waldarbeitern aus?
Wenn ich mir als Biker sagen lassen muss, ich mache die Natur kaputt und ich sehe zBsp das Waldstück hinter dem Sandplacken, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Seit einigen Wochen ist nun auch das letzte Stück meines Lieblinstrails Kapersburg-Römerturm nicht mehr befahrbar, weil dort mit schwerstem Gerät gewütet wurde.
Mir fallen leider zig Beispiele ein und es werden immer mehr.
- Limes Richtung Sandplacken - alles kaputtgefahren, abgeholzt, liegengelassen
- Friedrichsdorf Säunickels Kleiderschrank - nicht mehr befahrbar, weil alles abgeholzt
- usw....
Mir ist schon klar., dass Waldarbeiten sein müssen, aber ich frage mich, ob das alles so - naja, nennen wir es mal brutal - sein muss.
Mit schwerem Gerät werden da Furchen in den Wald gezogen, die auf Ewigkeiten den Waldboden zeichnen. Gibt es da keine anderen Lösungen.
Wenn Waldarbeiten ausgeführt werden, warum bleibt das Zeug dann liegen. Meines Wissens ist das sau schlecht für den Wald, da sich in dem toten HOlz vielmehr Schädlinge vermehren. Warum wird nicht aufgeforstet? Es gibt Teilstücke die seit Jahren schon kahl sind.
Außerdem ist unser Taunus doch als Naturpark mit Erholungswert bezeichnet.
Sorry, wenn ich mir das alles so ansehe, dann hat das nicht mehr viel mit Erholung zu tun.
Ist das denn jetzt Nutzwald, oder was denn überhaupt? Ist das privat und jeder darf wann und wie er will sein Holz fällen???
Es gibt einen Weg zum Treisberg, der ist glaube ich Internationaler Wanderweg oder so was. Dort wurde alles Holz umgehauen und auf dem Weg liegen gelassen. Er ist somit nicht mehr befahr- und auch nicht bewanderbar.
Darf man das überhaupt?
Ach ja....gibt es sowas wie eine Holzmafia, oder stehen die Waldarbeiter unter Zeitdruck?
Warum habe ich kürzlich bei meinem Nightride um 22Uhr noch Waldarbeiter gesehen????
Ist das nur hier im Taunus so? Wie sieht es bei euch so im Wald aus
Man möge mir verzeihen, falls ein solches Thema bereits diskutiert worden ist. Wäre dann dankbar über einen Link.
In einigen Diskussionen habe ich festgestellt, dass viele von euch hier im Taunus biken. Doch meistens ging es darum um Wanderer, böse Hunde, oder böse Biker, die alles kaputt machen.
Aber wie sieht es denn mit den Förstern und Waldarbeitern aus?
Wenn ich mir als Biker sagen lassen muss, ich mache die Natur kaputt und ich sehe zBsp das Waldstück hinter dem Sandplacken, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Seit einigen Wochen ist nun auch das letzte Stück meines Lieblinstrails Kapersburg-Römerturm nicht mehr befahrbar, weil dort mit schwerstem Gerät gewütet wurde.
Mir fallen leider zig Beispiele ein und es werden immer mehr.
- Limes Richtung Sandplacken - alles kaputtgefahren, abgeholzt, liegengelassen
- Friedrichsdorf Säunickels Kleiderschrank - nicht mehr befahrbar, weil alles abgeholzt
- usw....
Mir ist schon klar., dass Waldarbeiten sein müssen, aber ich frage mich, ob das alles so - naja, nennen wir es mal brutal - sein muss.
Mit schwerem Gerät werden da Furchen in den Wald gezogen, die auf Ewigkeiten den Waldboden zeichnen. Gibt es da keine anderen Lösungen.
Wenn Waldarbeiten ausgeführt werden, warum bleibt das Zeug dann liegen. Meines Wissens ist das sau schlecht für den Wald, da sich in dem toten HOlz vielmehr Schädlinge vermehren. Warum wird nicht aufgeforstet? Es gibt Teilstücke die seit Jahren schon kahl sind.
Außerdem ist unser Taunus doch als Naturpark mit Erholungswert bezeichnet.
Sorry, wenn ich mir das alles so ansehe, dann hat das nicht mehr viel mit Erholung zu tun.
Ist das denn jetzt Nutzwald, oder was denn überhaupt? Ist das privat und jeder darf wann und wie er will sein Holz fällen???
Es gibt einen Weg zum Treisberg, der ist glaube ich Internationaler Wanderweg oder so was. Dort wurde alles Holz umgehauen und auf dem Weg liegen gelassen. Er ist somit nicht mehr befahr- und auch nicht bewanderbar.
Darf man das überhaupt?
Ach ja....gibt es sowas wie eine Holzmafia, oder stehen die Waldarbeiter unter Zeitdruck?
Warum habe ich kürzlich bei meinem Nightride um 22Uhr noch Waldarbeiter gesehen????
Ist das nur hier im Taunus so? Wie sieht es bei euch so im Wald aus