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Naja, fahren wird die doch wohl keiner.Die waren neu sehr teuer und dann kamen die Meldungen von hohem Verschleiß. Ich würde 80€ bei Verkauf ansetzen, bezahlen würde ich dafür nur 50€.
Wenn du sie super billig für 25 € oder so verkaufst, findet sich vielleicht jemand.Ich habe hier eine hellgraue Exage-Gruppe, scheint mir zumindest "untenrum" vollständig, also alles außer die Schalt-Bremshebel.
Hat es für sowas Interessenten? Dann kann ich ja mal Fotos machen für eine bessere Einschätzung.
Guck mal hier (falls es die ES, nicht die LT ist).Ich habe hier eine hellgraue Exage-Gruppe, scheint mir zumindest "untenrum" vollständig, also alles außer die Schalt-Bremshebel.
Hat es für sowas Interessenten? Dann kann ich ja mal Fotos machen für eine bessere Einschätzung.
Was soll man da sagen…? Mir gefällt es nicht, daher ist es für mich nichts wert.Was sagt ihr denn zu meinem aktuellen 90er retro MTB Aufbau?
Wenn man sich nicht sicher ist, einfach mal mit einem etwas höheren Preis probieren.Was soll man da sagen…? Mir gefällt es nicht, daher ist es für mich nichts wert.
Möchte ich nichtmal geschenkt haben. (Weil, der Keller ist schon voll… und wäre er nicht voll, dann wüsste ich bessere Begehrlichkeiten)
Einem, dem‘s gefallen könnte, ist es genau soviel wert, wie er dafür auszugeben bereit wäre.
Es ist faktisch nie soviel wert, wie der Verkäufer gerne dafür hätte.
Ich behaupte kühn, dass das der falsche Weg ist. Wenn man überhaupt noch etwas für solch alte Massenware bekommen möchte, sollte man es asap verkaufen. Die Preise (dbzw. das, was davon überhaupt noch übrig ist) sind im Keller und werden bald Unter-Fundament-Niveau erreichen. Ob da noch mal was nach oben gespült wird, ist mehr als fraglich.....Sind es Dinge, die man momentan nicht unbedingt verkaufen muss, und man kriegt sowieso fast nichts mehr dafür, einfach mal wieder ein halbes Jahr weglegen und dann noch mal probieren.
Ich bezog mich jetzt nicht auf genau diese Dinge, sondern ganz allgemein. Auch auf ganze Fahrräder und so weiter. Was wir eben alles so dann und wann mal anbieten.Ich behaupte kühn, dass das der falsche Weg ist. Wenn man überhaupt noch etwas für solch alte Massenware bekommen möchte, sollte man es asap verkaufen. Die Preise (dbzw. das, was davon überhaupt noch übrig ist) sind im Keller und werden bald Unter-Fundament-Niveau erreichen. Ob da noch mal was nach oben gespült wird, ist mehr als fraglich.....
Nur meine 2 Centstücke.
Nimmet!
You made my day. Sehr treffend beschrieben.Schau dir doch die ganzen dünnen Mädels in den Großstädten an, die mit ihren geglätteten Haaren und ihrer Plastik Umhängetasche vorzugsweise Rennräder aus den 80er Jahren kaufen und kein Mars von einem Peugeot oder Colnago unterscheiden können, aber trotzdem absurde Preise zahlen, um dann mit dem möglichst ungeeignetsten Hobel auf Kopfsteinpflaster und Straßenbahnschienen durch die Gegend zu hoppeln.
Dreimal nein, nach meiner Erfahrung.Wenn man sich nicht sicher ist, einfach mal mit einem etwas höheren Preis probieren.
Man bricht sich ja keinen ab, wenn man es mal 2-3 Tage bei Kleinanzeigen mit dem höheren Preis probiert. Wenn’s halt nicht klappt, dann halt wieder einstellen mit niedrigem Preis. Und so weiter.
Sind es Dinge, die man momentan nicht unbedingt verkaufen muss, und man kriegt sowieso fast nichts mehr dafür, einfach mal wieder ein halbes Jahr weglegen und dann noch mal probieren.
Ehrlich gesagt, glaube ich, das ist eine typische Meinung von Fans, von Foren oder von irgendwelchen Leuten, die denken, dass sie immer richtig liegen.Dreimal nein, nach meiner Erfahrung.
Der Preis muss schon beim ersten Versuch stimmen und dann hilft nur Warten, bis derjenige aufkreuzt, der genau dieses Angebot will.
Verkäufer, die kleckerlesweise vom Preis runtergehen, machen sich in den Augen der Interessenten unglaubwürdig, geldgeil, unbeliebt. Mit denen will keiner ernsthaft einen Deal machen. Mit einer zu hohen Preisforderung verschreckt man im übrigen auch alle ernsthaften Interessenten, die sich nicht mehr trauen, ihr Gebot zu formulieren, weil sie denken, es wäre ohnehin in Relation zur Preisforderung viel zu niedrig, um vom Verkäufer ernst genommen zu werden. Die legen sich den Artikel maximal auf die Merkliste und bekommen anschließend mit, dass der Verkäufer ständig von seinem Preis abrückt und stellen sich spätestens dann die Frage, was ist der Anbieter doch für ein seltsamer Vogel…
Aber bitte, kann jeder machen, wie er möchte.
Ja, nämlich meine.das ist so eine gewisse Meinung,
Hab ich ja auch nichts dagegen.Ja, nämlich meine.
Und du hast deine.
Und damit lassen wir‘s dann auch gut sein.
Ich verkaufe meine Sachen so, wie ich es für richtig halte und du so, wie du es oben beschrieben hast.
Ich kann mich jedenfalls über die Wirksamkeit meiner Methode nicht beklagen.
In den letzten 2-3 Jahren, wo ich hier im Forum aktiver bin, durfte ich feststellen, dass die Preise hier viel moderater sind als draußen bei Kleinanzeigen und Co.Mein Kumpel Rocco möchte ein Kuwahara Badger Rahmenset mit 46cm Rahmenhöhe verkaufen.
Züge komplett innen verlegt, 5fach/ 3fach konifiziert, mit orginal Gabel, Vorbau, Steuersatz, Schaltwerkschutzbügel...
(siehe Fotos unten)
Was kann er dafür realistisch verlangen?
Kenne mich mit Kuwahara leider nicht so aus und das letzte Bager wurde hier im Basar wohl 2015 für 250€ als Komplettrad verkauft. Das ist ja schon ne Weile her, da war die Welt noch in Ordnung
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Ich hab ja auch nicht von irgendwelchen Goldgräbern geredet, sondern von Leuten, die ein altes Mountainbike irgendeiner Marke im Keller stehen haben und das Ding überhaupt nicht einordnen können.Isartrails hat schon in gewisser Weise recht mMn. Für mich haben nämlich Verkäufer, die zuerst mit einem übertrieben hohen Preis beginnen und dann sukzessive runtergehen auch einen gewissen negativen Beigeschmack und ich meide sie eher. So ein Angebot ist für mich meistens verbrannte Erde...