Die Qual der Reifenwahl

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Hallo liebe Forenmitglieder,

es gibt schon viele Threads zum Thema Reifenwahl,jedoch lässt mich die große Auswahl an Möglichkeiten einfach nicht verstehen,welcher Reifen jetzt der richtige ist.

Ich suche einen möglichst guten Allrounder,Pannenschutz und Grip sind wichtig,trotzdem sollte er noch relativ gut rollen.

Bisher hab ich ein paar Reifen in meiner Auswahl.

Fat Albert 2009 (welche Version?)
Ardent
Advantage
Ignitor
Minion dhf/dhr vr/hr
Minion dhf vr + Highroller hr

Ich habe gelesen, dass der Fat Albert besser sein soll, als der Minion, bessere Rolleigenschaft, kommt mit Schlamm besser klar, jedoch ist fraglich, wie oft ich in richtigen Schlamm fahre.

Der Ardent soll wiederum besser sein soll, als der Fat Albert.

Den Advantage kann ich bisher noch nicht einordnen.

Den Minion hab ich nach dieser Tabelle ausgesucht.
Über den Ignitor hab ich auch schon einiges gelesen,kann diesen jedoch auch nicht einordnen.

Alle reifen zwischen 2,25er und 2,4er sag ich mal, ich hoffe, dass das in mein Chameleon hinten reinpasst.

Um nochmal genauer auf das Einsatzgebiet einzugehen..
Bin Anfänger und möchte Richtung Freeride, Singletrail All-Mountain, Untergrund wie er kommt, einfach fahren, sicher wird es Matsch geben, Nässe, ich möcht einfach fahren wenn möglich.hehe

Für mich ist das alles ziemlich verwirrend, deshalb hoff ich, dass ihr mir helfen könnt,um Klarheit schaffen zu können.
Oder muss ich einfach Stück für Stück testen, was mir sehr gut liegt?

Der Preis ist natürlich auch nicht unwichtig, da man nie zu viel Geld hat, und das auch noch in anderen Teile fließen wird, um das restliche Rad zu verbessern.

Derzeit hab ich, wenn ich mich nicht irre, ältere 2,35er Fat Albert drauf (SnakeSkin/Performance)

Gruß Felix
 
Erfahrungsgemäß ist es es so, dass die meisten Schwalbe Reifen (immer gleiche Klasse vorausgesetzt, also nicht Racing Ralph gegen Minion DH ...)
besser rollen.
Die Maxxis Reifen haben meist einen sehr guten Grip (Minion/Highroller) kleben dafür aber auch am Boden.

Ich finde der neue Albert ist ein toller Kompromiss aus Traktion und Rollwiderstand. Bin in aber nur auf nem Testrad gefahren, hab also keine Langzeiterfahrung damit.

Wenn du eher kurze Touren fährst und es dir wirklich auf die Abfahrt ankommt, dann machst du aber mit den Maxxis nichts falsch. Die Maxxis haben ne normale Gummimischung, also nicht zig verschiedene Schichten und Härtegrade. Manche sagen, dass wäre besser für den Verschleiß. Kann sein.

Für alle Touren größer 40km sind Minion/Highroller nur für die ganz harten Jungs zu empfehlen. (gibt solche, man gewöhnt sich auch dran)


Wenn meine aktuellen Reifen runter sind, dann kommen Fat Albert UST 2.4 f+r drauf (ist ein Heckler).

Und für den Bikepark kommen Maxxis DH mit doppelter Karkasse drauf. Sind günstig, gibts an jeder Ecke und bewährt.

Grüße Znarf
 
Wenn der Fat Albert wirklich besser wie Minion sein sollte, werden wir wohl massig Fat Alberts im DH Worldcup sehen dieses Jahr. :lol:
Mal ehrlich, Minion/Highroller sind doch eine ganz andere Liga als Fat Albert. Vom Einsatzbereich, Grip aber auch von Rollwiederstand und Gewicht her.
Ich fahre im Sommer (Touren >40km) Minion F 2.5, vorn in 42a hinten in 60a und will nichts anderes mehr. Aber Training braucht´s da schon ein bisschen.
Ab Herbst dann HighRoller vorn und Minion R hinten. Der HighRoller hinten würde ich nur ganz harten Masochisten empfehlen. Habe ihn die letzten zwei Tage drauf gehabt und er saugt dich aus sobald er etwas abgefahren ist.
Ardent ist der bessere Kompromiss wenn du was leichteres, gut rollendes willst. Wobei ich da nur den 2.4er empfehlen kann, weil bei dem 2.25 die Stollen sehr viel niedriger sind und er im feuchten schlecht ist.
 
Ich danke euch erstmal sehr für die Antworten.

@stolem..nein,bisher nur auf Maxxis und Schwalbe geschaut.

@froride..nicht besser,aber als Allrounder im alltäglichen Einsatz,hab das auch bloß in einem anderen Thread gelesen,wunderte mich dann auch sehr.

@znarf..ich danke dir.Jedoch bin ich mir dabei selbst nicht bewusst was alles auf mich zukommt.

Ich werd mal noch dieBontrager Big Earl in die Runde,gibts schon für 20€,und sollen anscheinend auch guten Pannenschutz bieten.

Highroller>Minion>FatAlbert

Wie siehts mit Ardent und Advantage aus?
Pannenschutz von Fat Albert und Minion?
 
Hier mal die Aussage zum Ardent 2.4 eines befreundeten Downhillers (dt. Top Five Fahrer).

der ardent ist echt der hammer. teils sogar besser als der minion. der ist super gut zu beherrschen im grenzbereich sobald es an´s rutschen geht... auf hartem untergrund würd ich aber weiter den minion nehmen. der ardent 3C rollt aber auch wesentlich besser als der minion.
 
Das hört sich ja super an,aber wie definiert ihr "harter Boden"?
Ich möchte einen Reifen mit dem ich möglichst alle Bereiche relativ gut abdecken kann..

Ansonsten hört sich der Ardent ja auch klasse an.
 
hab auch sehr viel rumgelesen und rumprobiert mit meinem fr-ht und bin jetzt bei folgenden kombis angelangt, die mich sehr glücklich machen.

am/light-enduro touren: vorne muddy mary 2.35 fr hinten advantage 2.25 1ply 60a
enduro/fr/dh, park und auch harte touren: vorne highroller dh 2.5, hinten ardent 2.4 dh

von schwalbe bin ich größtenteils weg - die matschmarie hat mich im harten einsatz leider sehr oft enttäuscht. find die maxxis wesentlich besser
 
Ich klinke mich hier mal ein, fiel doch das Stichwort "FR-Hardtail" schon.
Genau für so ein Gefährt suche ich n paar adäquate Schlappen. Momentan sind Contis olle Verticals druff - lagen noch im Keller rum.
Zu breit darf es im Hinterbau nicht werden; BigBetty mit ihren 2,4 Zoll ist zu breit. Also irgendwas zwischen 2,2 und 2,35 wäre klasse...
Den Ardent und den Advantage von Maxxis gibts in 2,25 Zoll; Highroller und Swampthing (wären wohl schöne Allrounder) hats in 2,35.
Die Rubber Queen gibts auch in 2,2 Zoll, nur um mal eine Alternative zu nennen.
Ich kann mich nicht entscheiden! :(
 
Die BigBetty kamen mir über die Nacht auch noch..das wäre auch noch eine Idee.

Ich kann mich bloß nicht richtig entscheiden,bzw..komm nicht mit der Auswahl klar.

Advantage vr + Ardent hr
Highroller vr + Ardent hr
Minion vr+hr
Ardent vr+hr
Fat Albert 09 vr+hr
Bontrager Big Earl (irgendwo gelesen)
Big Betty
Rubber Queen

Das ist meine aktuelle Liste.

Swampthing als Allrounder?Ist da der Rollwiderstand nicht doch etwas zu groß?
 
Wenn es noch gut rollen soll, dann würde ich hinten eine RQ oder ne Betty fahren; zur Not etwas mehr Druck. Die RQ fand ich als HR sehr gut. Funktionierte auch bei Nässe und etwas Matsch ziemlich gut.
Intense Edge EXDC Lite ist auch toll, aber ein normaler 1-ply mit allen Vorteilen und Schwächen.


Am VR kann man ja je nach Strecke, Wetter oder aus Jux wechseln. Ich fahre generell lieber weiche Mischungen. Die sind spätesetens bei Nässe deutlich besser zu fahren.

Als super Allrounder kann ich den Kenda Nevegal Stick-E 2.5 empfehlen. V.a. in waldigen Gebieten eine Macht. Gibt es mit einfacher (nur wenn es keine schrafkantigen Steine gibt und eher für Touren als Park empfehlenswert) und doppelter Karkasse. Bei wiggle.co.uk manchmal auch sehr preiswert.

Intense Intruder oder DH 2.5 FRO Light sind auch sehr gute vielseitige Reifen. Intruder eher bei tendeziell weichen Böden, DH bei tendenziell harten. Der Intruder ist aber auch bei härteren Böden noch extrem gut fahrbar. Der DH geht auch bei weichem Waldboden sehr gut. Bei viel Stein und Fels würde ich eher den DH nehmen, bei Sand Schotter und Waldboden eher den Intruder. Bei wiggle auch manchmal sehr günstig zu bekommen.

Der Nevegal hängt imho irgendwo zwischen den beiden Intense.

Die drei sind meine absoluten Lieblingsvorderreifen. Highroller ST war imho nicht so gut. Sicher ein super Pneu, kommt aber nicht an die anderen ran.

Ardent und Minion F am HR halte ich für Blödsinn. Auf ner DH-Piste sicher sehr gut, aber die ist auch ausgefahren und man fährt sie häufiger, kennt die Tücken der Strecke. Auf Hometrails sicher auch noch machbar. Mich hatte die enorm schlechte Bremstraktion vom Minion F gestört. V.a. auf losem Boden und steilen technischen Passagen, auf denen man sehr sensibel bremsen muss. Für mein Empfinden ziemlich haarig.
Die RQ rollt nicht schlechter, bremst aber hervorragend.
Außerdem sollte man dan auch vorne den Minion F fahren. Aufgrund des enormen Kurvenhalts des HRs schiebt es sonst in Kurven ganz gut von hinten.

Die Big Earls 2.5 falt bin ich mal auf 2 Flachlandrunden gefahren. Im Prinzip gute Reifen, aber eher was für feste Böden. Die Selbstreinigung ist ok, aber nicht unbedingt überragend. Als HR finde ich sie sehr interessant - härter Lauffläche, weichere Seitenstollen. Am VR fahre ich lieber komplett weiche Mischungen.
 
Stand vor dem gleichen Problem und habe mich für VR: Highroller und HR: Minion R entschieden und bereue es nicht! Absolut geniale Allroundkombi, als 2,35er selbst für Touren geeignet und hat dabei noch den richtigen Biss im Wald!
 
@M.R..danke für die ausführliche Antwort,das bringt natürlich nochmal ein paar mehr Reifen in meinen Kopf.hehe Was kannst du den zum Pannenschutz deiner 3 Lieblingsreifen sagen? Wenn ich jetzt an die Hometrails denke,Wurzeln,Steine (auch größere,lockere) und viel Dreck/Erde..Schotter eher weniger,wenn man dann mal kurz einen Wanderpfad etc. kreuzt oder ganz unten ist,aber sonst weniger,genau so wie Sand,eig. nie vorzufinden.
Bin am Albtrauf etc. unterwegs und ziehe mögl. nach München/Schliersee wenn es mit meiner Zivildienststelle klappt,das heißt viel Berge,also Stein,behaupte ich mal so.

Das Gewicht ist für mich nicht alles,Pannenschutz ist mir da doch wichtiger als den super leichten reifen zu haben.Der Nevegal hört sich unglaublich gut an..die Intense werd ich mir mal noch anschauen.

Weiche Mischungen nutzen sich doch im Gegensatz zu harten Mischungen schneller ab,oder irre ich mich?Jedoch denke ich,das die weiche Mischung mehr Grip hat,gleichzeitig damit aber auch mehr Rollwiderstand.

Was fährst du selbst denn am hr? Auch RQ oder BB?


Das Problem ist,das alle unterschiedliche Reifen Kombinationen haben,und alle so gut damit klar kommen,ich denke,man muss einfach ein wenig selbst testen,mit was man sehr gut klar kommt, da auch jeder etwas anders fährt..das heißt..ich muss mich für etwas entscheiden,dann schauen ob sie gut sind,und irgendwann vielleicht dann noch zusätzlich was anders versuchen.

In 2 Wochen kann ich mich dann endlich entspannt um alles kümmern..puh.Dann hab ich endlich wieder richtig Zeit,die ich nutze,zum Radfahren.
 
Die letzten Touren bin ich mit Nevegal / Intense Edge gefahren. Sehr gute Kombi für Wald, sprich Nadelboden, weiche Erde, Wurzeln, Steine und auch Fels (nicht scharfkantig). Auch bei Nässe absolut unproblematisch. Keine Platten oder andere Komplikationen. Tourengebiete waren Harz und Zittauer Gebirge; immer feucht/ nass, viele Wurzeln und glitschige Steine.
Bei einem Fahrergewicht von ca. 80 Kg fahre ich hinten 2,5 bar (weniger hat bei mir keinen Sinn) und vorne zwischen 1,5 bei Nässe und 1,8 bei Trockenheit.
Da war auch ordentlich Tempo drin, ohne, dass ich mich unsicher gefühlt hätte.

Bei der RQ bin ich am HR etwas weniger Druck gefahren, so 2,2 bar. Die ist aber auch etwas stabiler und hat mehr Volumen.
Man sollte nur darauf achten, dass der VR ein ähnlich großes Volumen hat. Sonst hebt sich das Heck etwas an. Wenig aber spürbar und für mein Empfinden uetwas unangenehm. Das ist mit nem 2.5er Intense oder Kenda aber kein Problem. Die sind fett genug.


Die Betty bin ich noch nie gefahren, weil ich bisher mit allen getesteten Schwalbereifen (Ralph, Nic, Mary, Albert) nicht wirklich zufrieden war. Sie rollt aber wohl sehr gut, bietet gute Bremstraktion und mehr Durchschlagsschutz als gängige 1plys. Daher zum Touren jedenalls als HR interessant.


Weiche Mischungen verschleißen natürlich schneller. Am VR ist das aber weniger problematisch. Hin ist der Reifen frühestens zur gleichen Zeit wie der härtere HR.
Der etwas erhöhte Rollwiderstand wirkt sich am VR auch nicht so stark aus.
 
Was ich mich frag,ab wann sind Felsen/Steine scharfkantig für dich?Aus meiner Sicht sind das so gut wie alle Steine die irgendwo abgebrochen sind..jeder größere Stein hat scharfe Kanten..oder nicht?

Ansonsten hört es sich so an,als wär das genau mein Einsatzgebiet..trocken/feucht/nass..alles durch..Wurzeln und Steine..perfekt.Einziger Nachteil,der Intense kostet auch schon wieder "mehr"..der Nevegal ja nur 20€..das freut den Geldbeutel.
 
Siehst Du schon richtig.

In meinen bevorzugten Tourengebieten sind meistens eher runde geformte Steine vorhanden. die Größe spielt da weniger eine Rolle. Eher das Klima der jeweiligen Region und das vorhandene Gestein. Am Gardasee z.B. gibt es haufig Passagen mit Schotter oder Fels der eben gebrochen ist. Dort sind die Oberflächen eher rau und eben kantig. Da braucht es dann zum Freeriden schon dickere Pellen.
 
fun-corner.de hat Bontrager Reifen.

Auch den Bontrager für UST. Gibts aber nur in 2.35.

Bei mir haben sich 60a Laufflächen am VR nicht bewährt. Zumindest auf schmierigen Wurzeltrails mit ordentlich Gefälle oder bemosten Steinplatten war Ende. Darum werden meine Big Earls wohl am HR runtergeschrubbt.
 
Puh.es wird immer mehr.

Wie wäre es mit MuddyMary vr und BigBetty hr

Was die Oberfläche angeht,wird sie doch eher kantig/scharf sein..
Wenn Maxxis,dann 1Ply..

Die Nevegal sollen sehr weich sein,guten Grip haben,dafür aber echt schwer rollen..d.h.,wenn dann nur vorne.
Über die RubberQueen hab ich auch schon einiges gutes gelesen..
Ich beende meine Überlegungen jetzt erst einmal..Kopf muss sich aufs Abitur vorbereiten..danach geht es dann weiter..weil Gardaseeurlaub und vieles mehr schon geplant ist.Da muss dann standfestes Material vorhanden sein.
 
Der Nevegal rollt nicht schlechter als andere Reifen seiner Größenordnung. Fürs HR würde ja der 2.35er locker Reichen. Den gibt es dann auch mit härterer Lauffläche für geringeren Rollwiderstand.
Zu Gunsten des Durchschlagsschutzes würde ich da aber eher RQ nehmen.
 
Scharf und kantig klingt nicht nach Maxxis 1ply. Allerdings bin ich lange Touren mit High Roller 2ply gefahren. War nicht wirklich schlimm.
MM am Vorderrad ist super. Hinten dann RQ, MM oder den Big Earl. Betty kannste bei Nässe und Feuchtigkeit völlig knicken.
 
Ich hatte das gleiche Problem mit der Reifenwahl.
Irgendwann, nach hunderten von Testberichten, gut gemeinten Ratschlägen, Erfahrungsberichten, usw. war mein Kopf komplett "zu" und ich wusste immer noch nicht was kaufen.
Um dem ein Ende zu machen griff ich einfach zu einem altbewährten Klassiker: Maxxis Highroller.
Den fahre ich jetzt seit einiger Zeit vorne wie hinten in 2,5 Zoll 1 Ply 60a.
Ich habe es nicht bereut. Der Reifen ist echt klasse. Seitenhalt und Bremstraktion in allen Situationen enorm! Abrollverhalten und Eigendämpfung sind auch sehr gut (fahre so um die 1,8 bar bei ca. 82kg).
Auf Waldboden als auch auf Schotter souverän! Top Allrounder für spassorientierte Touren.
Allenfalls auf Asphalt wirkt er zäh.
Traktion bergauf auf schmierigem Untergrund oder Schnee finde ich nicht so gut.
 
Den Highroller hatte ich mal fürs Fully.
Ich kanns nicht nachvollziehen, wie man den für Touren gut finden kann. Ein teerbeschmierter Betonklotz rollt leichter ;)

Bei meiner Suche fürs Hardtail bin ich immer noch nicht weiter. Ich weiß mittlerweile allerdings vom Vorbesitzer, dass er immer nen 2,5er Highroller darin fuhr. Also kann ich alles bis zu der Breite fahren....hat jemand zufällig n Maß, wie breit der Highroller auf ner Mavic XM321 baut?
 
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