Meinst Du Jans oder Stonelebs' Post?Da kann man sagen was man will, es ist halt nicht sonderlich intelligent sowas ins Netz zustellen. Ich kann zwar von dem Beitrag von der Webseite keinen Bezug zu jemandem von hier herstellen (juckt mich auch nicht), aber dass so ein Beitrag Öl ins Feuer schütten ist, sollte jedem hier klar sein.
Naja das nicht aber Gravity Magazin stehen sogar die Namen drin und wenn man googled dann findet man dann einiges rausDa kann man sagen was man will, es ist halt nicht sonderlich intelligent sowas ins Netz zustellen. Ich kann zwar von dem Beitrag von der Webseite keinen Bezug zu jemandem von hier herstellen (juckt mich auch nicht), aber dass so ein Beitrag Öl ins Feuer schütten ist, sollte jedem hier klar sein.
Ja sorry, das war missverständlich. Ich meine den Post auf der Gravity Webseite. Klar, zum Einen stehen die Namen drin, und dann gehen die Texte halt schon in Richtung anstiften. Ich würde es entfernen lassen.Meinst Du Jans oder Stonelebs' Post?
Vielleicht sollte einer mal das Ruder an sich reißen und versuchen alles etwas zu kanalisieren. Ich bin mittlerweile dafür zu alt und hab über die Jahre die Lust dafür verloren.
Johannes 8.7Jetzt könnt ihr mich steinigen,....
Ich glaube es langt allmählich! Deine Unterstellungen sind einfach nur armselig!!!
Du sagst es selbst, die Kletterer mussten ein paar Felsen abdrücken. Der Forst aber hat bisher KEINEN Bau auch nur einer einzigen Strecke zur Diskussion gestellt!!! Und was das Thema Umweltschutz angeht: ich glaube jeder, der viel draußen ist liegt das Thema am Herzen. Am Stabenberg geht es jedoch leider nicht darum. Dies ist ein von etlichen Wegen völlig zerfressenes, geografisch an Gemeindegrenzen angepasstes, von Menschen völlig überlaufenes, an Siedlungsgebiete angrenzendes Areal in dem einfach keine Holzwirtschaft möglich ist. Eine Kernzone macht hier vorne für die Tiere überhaupt keinen Sinn. Was meinst du warum alle anderen völlig ab vom Schuss sind? Ich hab unterm Drachenfels zum Beispiel schon Wildkatzen gesehen. Warum ist da nichts? Naja, da wird es halt paar schöne Douglasien und Buchen geben...
Hey Kollege, es reicht langsam hier Leute mit Sachen zu Beschuldigen und noch Bilder zu posten! Das gehört nicht hier her! Ziemlich Charakterlos hier jemanden öffentlich als schlecht darzustellen, nur weils dir nicht gefaellt! Bzw ich les da immer so einen Neid zwischen den Zeilen raus! Ich glaube dir wuerds auch gut gefallen wenn du auf einem Höheren Level Biken könntest und haettes dann wahrscheinlich auch Bock anspruchsvollere Trails zu fahren und waerst dann wahrscheinlich auf öfter auf diesen unterwegs! Ich geb dir aber gerne ein Tip per PN wo du dich weiterentwickeln kannst Fahrtechnisch!Wildkatzen in Freier Wildbahn anzutreffen, wow wie hast du das angestellt? Und vor allem zu welcher Tageszeit und weshalb warst du unterhalb des Drachenfelsen? Hast wahrscheinlich dein Bike und die Schaufel mit dabei gehabt.
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Stefan, meine Aussage war eigentlich durch das Zitat deiner Aussage sehr eindeutig! Keine Ahnung wie du das missverstehen konntest...https://www.gravity-magazine.de/2019/04/10/communityvideo-harmonize/amp/
Auch ich kehrte zu meinen Wurzeln in die Pfalz zurück – in meinen Augen eine der besten Regionen Deutschlands um sich mit dem Bike auszutoben. Gleichzeitig eine hervorragende Möglichkeit eine Fahrtechnikschule mit meiner Freundin aufzubauen und neue Strecken anzulegen. In bester Gemeinschaft, die Jahr für Jahr wächst, entstehen hier immer mehr überragende Trails.
Die erforderlichen Strecken wurden gebaut, wir machten einige Testshots, perfektionierten meine Skills und legten mit dem Dreh los. Nach 7 Tagen hatten wir schließlich alles im Kasten, inklusive ein paar schicker Fotos.
Wie kam es zu dem Projekt?
Wie es der Zufall so wollte, trafen Johannes und ich uns im Herbst letzten Jahres und beschlossen kurzerhand ein gemeinsames Filmprojekt auf die Beine zu stellen. In erster Linie ging es uns darum, eine coole Zeit und eine Menge Spaß dabei zu haben. Über Wochen und Monate wurden unsere Vorstellungen immer präziser und die Idee reifte. Jeder wollte zeigen, wohin er sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Und schon war der Winter da, die Pfalz vor der Tür und der Dreh konnte beginnen!
https://www.mtb-news.de/news/trailwhisperer-2019/
Das hat sehr wohl was mit dem Thema zu tun, weil es einer der Hauptangriffspunkte der Behörden ist...Hat aber hier eigentlich nichts mit dem Thema zu tun wo sich einige echt bemüht haben konstruktiv zu bleiben.
Du die Aussage ist an alle Biker gerichtet! Jeder der beim Biken eine Infrastruktur nutzt muss endlich verstehen, dass er dafür nichts bezahlt hat und diese mit seinen eigenen Händen gefälligst pflegt. Ich kann dieses Konsumverhalten echt nicht mehr sehen. Und zu der Aussage stehe ich weiterhin voll und ganz. Wenn wir alle das vor 15 Jahren kapiert hätten wären wir jetzt eine Untergruppe des PWV, hätten 40000 Mitglieder und keine Sorgen. Die Pfalzbiker haben das mit den Trailpflege-Tagen verstanden und leisten hier großartige Aufklärung. Ich hoffe jeder der hier schreibt legt auch regelmäßig Hand an !!!!Das hat sehr wohl was mit dem Thema zu tun, weil es einer der Hauptangriffspunkte der Behörden ist...
Diese Aussage: „Hoffentlich habt auch ihr jetzt richtig Bock bekommen, los zu ziehen, bewaffnet mit Bike und Schaufel!”
Halte ich für kontraproduktiv...und wenn du schreibst, ich habe das bewußt so gesagt, ist es vorsätzlich...
Vll mal zum reflektieren, besser wäre gewesen, so als Anregung:
Wenn Ihr raus geht und Trails angelegt:
- fragt vorher den Waldbesitzer
- fragt vorher "den Forst"
- sprecht vorher mit der Gemeinde
- beachtet Schutzzonen
Es ist jetzt mal egal, ob einem die Gesetze/Verordnungen gefallen oder nicht, die sind jetzt mal da...und werden sicher nicht weniger...
Um das mal aus der Sicht der Behörden zu sehen: UNB, die verantwortlich für die Umsetzung der Regeln ist, bekommt mit, dass sich ein Profi hinstellt und so eine Aussage tätigt. wie würdest Du da reagieren?
Auch wenn euch mittlerweile der Vergleich nervensollte, die Kletterer haben das alles durch, ein Ergebnis daraus ist: Richtlinien für sanftes klettern
Da sind in meinen Augen durchaus Anregungen für die Biker drin...
Ich pflege nahezu keine Wanderpfade weil ich die nicht nutze. Ich hoffe bei dir sieht das anders aus. Zumal es in erster Linie um die Aufklärung geht. Jeder Einzelne ist angehalten hier etwas nachhaltig zu ändern!50m Wanderpfade im Jahr pflegen - 5000m wilde Wege im Jahr buddeln, reine Augenwischerei.
Das ist vllt gut gemeint aber leider naiv.Vll mal zum reflektieren, besser wäre gewesen, so als Anregung:
Wenn Ihr raus geht und Trails angelegt:
- fragt vorher den Waldbesitzer
- fragt vorher "den Forst"
- sprecht vorher mit der Gemeinde
- beachtet Schutzzonen
Auch wenn euch mittlerweile der Vergleich nervensollte, die Kletterer haben das alles durch, ein Ergebnis daraus ist: Richtlinien für sanftes klettern
Da sind in meinen Augen durchaus Anregungen für die Biker drin...
Wenn ich es richtig verstehe, ist das Hauptproblem für die Diskutanten hier nicht, dass Du (mit Sinn und Verstand) Wege zum Radfahren anlegst, sondern dass Du Dich damit im Internet brüstest.Du die Aussage ist an alle Biker gerichtet! Jeder der beim Biken eine Infrastruktur nutzt muss endlich verstehen, dass er dafür nichts bezahlt hat und diese mit seinen eigenen Händen gefälligst pflegt. Ich kann dieses Konsumverhalten echt nicht mehr sehen. Und zu der Aussage stehe ich weiterhin voll und ganz. Wenn wir alle das vor 15 Jahren kapiert hätten wären wir jetzt eine Untergruppe des PWV, hätten 40000 Mitglieder und keine Sorgen. Die Pfalzbiker haben das mit den Trailpflege-Tagen verstanden und leisten hier großartige Aufklärung. Ich hoffe jeder der hier schreibt legt auch regelmäßig Hand an !!!!
Und alles andere mit Behörde fragen, Waldbesitzer fragen,... ist alles graue Theorie. Wenn ich darauf warten würde hätte ich vor 10 Jahren das Bike an den Nagel hängen können weil ich nichts mehr habe um meinen Sport auszuüben. Wie schauts denn bei den Trailfahrern aus. Warum wartet ihr nicht darauf, dass die Gesetzeslage für euch eindeutig ist und bewegt euch ERST DANN wieder auf den TrailsAndere an den Pranger stellen ist immer einfach. Es lebe die Spaltung
Ich glaube, es sind sich alle einig, dass eine vor einem Jahr in einem Interview gegebene Aussage, im Licht der aktuellen Lage mehr als ungünstig rüber kommt. Ein brüsten kann ich da aber echt nicht erkennen.Wenn ich es richtig verstehe, ist das Hauptproblem für die Diskutanten hier nicht, dass Du (mit Sinn und Verstand) Wege zum Radfahren anlegst, sondern dass Du Dich damit im Internet brüstest.
Stefan, meine Aussage war eigentlich durch das Zitat deiner Aussage sehr eindeutig! Keine Ahnung wie du das missverstehen konntest...
Ansonsten hast du dir fürs recherchieren echt nen Sternchen verdientAber nächstes mal schaust du einfach in meinem Profil nach, da findest du dann durch die Verlinkungen eh alles
Zu den Zitaten oben stehe ich, sonst hätte ich sie so nicht getroffen. Kann jeder öffentlich lesen, weiß jeder, dass ich es bin. Warum du das hier aufführst? Keine Ahnung.... Hat aber hier eigentlich nichts mit dem Thema zu tun wo sich einige echt bemüht haben konstruktiv zu bleiben.
So und jetzt gehste am Besten mal ne Runde biken, dann läuft das vielleicht auch wieder
Trotzdem sollte man vorher den "Verwalter" fragen und die Gesetze Verordnungen beachten...Was Schutzzonen betrifft, bin ich allerdings voll bei Dir.
Übrigens sind 75% des Waldbesitzes in RLP in öffentlicher Hand, genau genommen gehört dieser Anteil allen. So von wegen Besitzer fragen....
Was bei weit über 300 Türmen und Massiven an den geklettert wird genau so unmöglich ist, da schlicht nicht überprüfbar...In den Richtlinien für sanftes Klettern sind bestimmt Anregungen für Biker zu finden, gar keine Frage.
Der Vergleich zu den Kletterern hinkt in meinen Augen aber zumindest teilweise, denn deren Ausübungsorte sind ziemlich standortgebunden, weshalb Behörden viel leichter die Einhaltung von Verboten durchsetzen können. Die Kletterer haben kaum eine andere Möglichkeit, als sich an die Verbote zu halten, denn die Behörde muss einfach in (un-)regelmäßigem Abstand den Fels kontrollieren.
Im Gegensatz dazu könnte die Bikegemeinschaft bei einem dauerhaft gesperrtem Trail einfach auf einen anderen Berg ausweichen und eine neue Strecke anlegen.
Den Behörden fehlt definitiv die Kapazität, so etwas zu unterbinden, weshalb eigentlich viel größeres Interesse darin bestehen müsste, legale Lösungen zu erarbeiten.
Die Verhandlungsposition der MTBler ist im Vergleich zu den Kletterern eine andere (in meinen Augen sogar eine stärkere). Ich für meinen Teil halte es für legitim diese Verhandlungsposition auch deutlich zu machen, da zeigt sich aktuell halt in dem Katz- und Mausspiel.
Ich glaube, es sind sich alle einig, dass eine vor einem Jahr in einem Interview gegebene Aussage, im Licht der aktuellen Lage mehr als ungünstig rüber kommt.