Schneller als 25km/h auf dem Gravel und Eco noch zu schnell, warum fahren die überhaupt E-MTB? Wäre da ein BioBike nicht angebrachter?Das stimmt auffallend. Jobrad lohnt sich erst ab gutem Gehalt in Kombination mit teurem Rad. Das zielt sehr stark auf e-bike.
Equiv e-Schrott, oder?
Bei meiner Gruppe ein großes Problem. Und wahrlich keine Super-Biker.
Wenn man das e-mtb als Sportgerät nutzen möchte, muss man Eco runterprogrammieren oder deutlich schneller als Normalos ohne Motor fahren oder deutlich übergewichtig sein.
Wir experimentieren gerade mit dem Brose. Sinnvolle Settings sind nicht so einfach. Zumindest in einer gemischten Gruppe.
Wenn man etwas nicht verstehen will, versteht man es nicht.
Nein, ich habe es auf x verschiedene Weisen versucht.Ich verstehe es nicht, würdest du es mir trotzdem erläutern?
Weil sie können? Frag mich nicht.Schneller als 25km/h auf dem Gravel und Eco noch zu schnell, warum fahren die überhaupt E-MTB? Wäre da ein BioBike nicht angebrachter?
Auf emotionaler Ebene gibt es einige Gründe, und ist jetzt nicht persönlich zu werten.Ich verstehe es nicht, würdest du es mir trotzdem erläutern?
ist doch eine andere Ausgangssituation zu dem zuvor beschriebenen.25kmh schweissfrei zur Arbeit und Berge klettern
Mich "shuttelt" er hoch, dazu gabs 30% Preisnachlass. Über 30km/h treten will ich gar nicht.Meine Kumpels fahren cx3 und Brose. Cx3 ist echt Müll. Man kann weder die Stufen programmieren, noch ohne Motor fahren, noch wirklich schneller als 25kmh.
Dann verstehe ich Dich allerdings auch nicht?Falsch. Vor allem das Wort weitestgehend ist falsch.
Weniger schwarz-weiss, mehr grau.
Was für ein grau schwebt dir so vor?Falsch. Vor allem das Wort weitestgehend ist falsch.
Weniger schwarz-weiss, mehr grau.
Die 30km/h bergab am Schotter sind kein Problem, die 20km/h Bergauf ein großes.Soll einer verstehen.
Dann verstehe ich Dich allerdings auch nicht?
Mir ging es ja darum, den Unterschied etwas zu verringern. Was in meinen Augen viele Probleme lösen würde.
1. Weniger Vollgas-Kirmes im Wald
2. Mtb, auch mit Motor bleibt eine körperliche Leistung für Leute, die Sport treiben wollen. Es würde kaum jemand ausgeschlossen
3. Die Akzeptanz des e-mtb würde erhöht
Nein, ich halte nicht alles für richtig ich sehe nur nichts was deine Argumente über zu hohe Geschwindigkeit auf Waldwegen bergauf rechtfertigen würde.Nein, ich habe es auf x verschiedene Weisen versucht.
Du willst es nicht verstehen, weil es Konsequenzen haben könnte. Wir werden da auch nicht zusammenkommen. Du hälst das ALLES für richtig. Ich nicht.
Das ist doch Quatsch. Die meisten E-Bike-Käufer interessiert das Betretungsrecht nicht.Durch einen Wegfall der Gleichstellung mit dem Fahrrad und damit ein Verbot in Wald und Flur zu fahren, würde dem Pedelec das gleiche Schicksal widerfahren wie dem S-Pedelec, es würde in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Na klar. Dafür braucht aber niemand E-MTB.Das Pedelec ist nunmal auch Teil der Mobilitätswende. Durch das Pedelec sollen die Menschen auch dazu gebracht werden öfters das Auto stehen zu lassen. Und die meisten sind eben nur gewillt das auch zu tun wenn man mit dem Rad auch flott vorankommt und auch nicht durchgeschwitzt auf der Arbeit ankommen.
Sagt ein MTB FahrerNa klar. Dafür braucht aber niemand E-MTB.
Ich fahre mit dem MTB nicht ins Büro.Sagt ein MTB Fahrer
@scratch_a hat es doch hier gut beschrieben. Aber vielleicht kannst Du mir erklären, warum die Teile so leistungsstark sein müssen, daß selbst Profis, also Leute wie z. B. Mathieu van der Poel, Nino Schurter, Thomas Pidcock, Tadej Pogačar oder Egan Bernal einem wenig trainierten Fahrer auf einem E-MTB bergauf nicht lange folgen können.Ich denke, Du weißt selber, daß es meist deutlich mehr als 5 km/h sind.
OK, was sind für dich deutlich mehr?
Niemand wird ausgesperrt, die Geschwindigkeit wäre nur reduziert.Ich denke @JensDey sieht in der Reduzierung der Motorleistung ein probates Mittel, E-Biker weitestgehend aus den Bergen auszusperren.
Gibt es wahrscheinlich. Mir erschließt sich der Sinn nicht. Ich rege mich ja auch nicht auf, wenn mich ein Auto oder Motorrad überholt, ein Motor-Fahrrad ist auch nichts anderes.Andere stören sich einfach daran, am Berg überholt zu werden.
Das Gewicht ist zweitrangig. Die Zerstörung hängt vor allem mit der Fahrtechnik und dem Nutzungsdruck zusammen. Ist wie früher auf dem Bolzplatz, wenn jeden Tag gespielt wurde, war irgendwann das Gras weg.Wieder andere haben einfach Angst, dass E-biker den Trail mehrfach am Tag fahren können und ihn damit und auch durch das höhere Gewicht zerstören
Meine Definition von Belohnung setzt ja irgendwie eine Leistung voraus. Es sei denn, man belohnt sich jeden Tag für seine bloße Existenz.Dann gibt es noch Neider, die keine Belohnung vermeintlich ohne Arbeit gönnen.
Ob andere faul sind, oder nicht, ist mir herzlich egal. Wenn ich durch deren Verhalten Einschränkungen oder Streckenverbote hinnehmen soll, dann ist mir das nicht mehr egal.Und welche, die die wahrgenommene Faulheit grundsätzlich ablehnen.
Und genau das ist doch der Fall.Dann gibt es noch die, die in den E-Biker die Ursache der Überfüllung am Berg sehen.
Die Diskussion hier hat, meiner Meinung nach, nichts mit Forst- oder Waldautobahnen zu tun. Es geht um Berge und Wanderwege bzw. -pfade. Und die sind in der Regel schmal.Also, mal ganz langsam, was verstehst du unter einem Waldweg? Bei mir hier im Nordschwarzwald sind die Waldwege üblicherweise einspurige Wege, geschottert oder naturbelassen, der Mittelstreifen ist öfters mir Gras bewachsen. Dort fahren Förster, Waldbesitzer, Leute die Holz machen bis hin zum Langholztransporter.
Um mal bei Deinen Worden zu bleiben, Dein Beispiel ist lächerlich, denn um diese Wege geht es nicht.Nehmen wir jetzt mal an, ich fahre auf einem ebenen Waldweg mit meinem EMTB 20 km/h, neben mir fährt ein MTB-Fahrer ebenfalls mit 20 km/h, eine durchaus übliche Geschwindigkeit auf ebenen Gelände.
Jetzt beginnt der Waldweg leicht anzusteigen, ich fahre weiter mit 20 km/h, der MTB-Fahrer fällt auf 12 km/h ab.
Wo bitte schön sind jetzt 50 Meter weiter auf dem gleichen Weg 20 km/h das Problem nur weil es leicht bergauf geht, vor allem wenn der Biker der bergab an mir vorbei rauscht sicherlich die doppelte Geschwindigkeit drauf hat?
Deine Argumente sind lächerlich.
Natürlich hängt das vom Trail ab, aber die Geschwindigkeit und das Drehmoment ist deutlich höher und es ermöglicht so das Fahren zusätzlich da, wo es nur mit Muskelkraft vorher nicht möglich war.Auf richtigen Trails kommst du sowieso auch mit dem EMTB bergauf selten auf höhere Geschwindigkeiten weil es das Gelände gar nicht zulässt.
Das Du nicht verstehst oder verstehen möchtest, worum es geht. Und das hast Du mit Deinem Waldwegbeispiel deutlich gemacht.Also wo bitte liegt dein Problem?
Warum sollen sie nicht so leistungsstark sein? Der Motor soll den Fahrer unterstützen, und es gibt keine Vorschrift dass es nur so stark wie ein trainierter Profi sein darf. Deine Definition ist von dir ganz willkürlich gesetzt und völlig irrelevant.Aber vielleicht kannst Du mir erklären warum die Teile so leistungsstark sein müssen, daß selbst Profis, also Leute wie z. B. Mathieu van der Poel, Nino Schurter, Thomas Pidcock, Tadej Pogačar oder Egan Bernal einem wenig trainierten Fahrer auf einem E-MTB bergauf nicht lange folgen können.
Und? Was ist daran verwerflich dass ich dank Motorunterstützung dort fahren kann wo ich es mit reiner Muskelkraft nicht konnte? Das Pedelec wurde nicht dafür entworfen um auf der Ebene 25 km/h zu fahren, das können viele Radfahrer auch so, es wurde entworfen um in gewissen Situation wie z.B. am Berg, bei Gegenwind, bei mangelnder Muskelkraft in Geschwindigkeitsbereiche zu kommen welche ohne Motorunterstützung nicht möglich wären. Und es wurde auch gemacht um Leute aufs Rad zu bringen die einfach keine Lust haben sich besonders anzustrengen.Natürlich hängt das vom Trail ab, aber die Geschwindigkeit und das Drehmoment ist deutlich höher und es ermöglicht so das Fahren da, wo es nur mit Muskelkraft vorher nicht möglich war.
Ich bin hier raus.Deine Argumente sind lächerlich.
Also wo bitte liegt dein Problem?
Siehst du das jetzt nicht aus deiner Brille? Beziehst du dich vielleicht auf lokal begrenzte Gebiete? Ist das vielleicht eine Annahme?Und genau das ist doch der Fall.Dann gibt es noch die, die in den E-Biker die Ursache der Überfüllung am Berg sehen.
Ganz genau, die sind schmal.Die Diskussion hier hat, meiner Meinung nach, nichts mit Forst- oder Waldautobahnen zu tun. Es geht um Berge und Wanderwege bzw. -pfade. Und die sind in der Regel schmal.
Mit diesem Argument beschreibest Du ja gerade, dass die Leistung von MTB und E-MTB durchaus vergleichbar ist. Zwar nicht dauerhaft, aber durchaus für einige Zeit.Du mir erklären, warum die Teile so leistungsstark sein müssen, daß selbst Profis, also Leute wie z. B. Mathieu van der Poel, Nino Schurter, Thomas Pidcock, Tadej Pogačar oder Egan Bernal einem wenig trainierten Fahrer auf einem E-MTB bergauf nicht lange folgen können.
Energie die beim E-Bike ja nicht so die Rolle spielt.Bergauf sehen es komischerweise viele nicht ein, langsamer zu fahren, kostet ja Energie.
Das hatten wir schon. Ohne Lycra und mit breitem Lenker kann man auch Spass habenIch habe daher kein Verständnis für die Ausübung dieses eMTB-Spaßes durch körperlich gesunde aber im Geist höchst schwache Protoganisten. Ich wüsste nicht mal, worüber man sich gemeinsam unterhalten könnte.
Völliger Quatsch. Bei mir haben sie das Auto ersetzt. Schon seit 2 Jahren.Das eMTB ersetzt kein Auto, sondern fordert durch Mehrgewicht und begrenzte Akkustandzeiten sogar den Einsatz eines Autos heraus.
Im Vergleich zum Auto eine viel umweltfreundlichere Herstellung, allein schon was die Öl Förderung anrichtet.Im Vergleich zum MTB eine umweltschädlichere Herstellung, allein schon was dar Akku so versaut
Das ein E-Mtb und ein normales mtb zu über 90% aus den selben Teilen bestehen ist dir nicht aufgefallen ?worüber man sich gemeinsam unterhalten könnte. Ungleiches ist eben nicht Gleiches.