DOT Bremse regelmäßig fest

Wenn du so schlau bist kannst ja ausrechnen wieviel Wasser im system sein müsste um bei 40 grad ne ausdehnung zu erreichen das die bremse komplett zu macht. Wenn die Bremse überfüllt ist und dann noch Wasser im System und der Ausgleichsbehälter der Bremse sowieso nicht besonders groß ist wird es wohl ein zusammenspiel dieser 3 faktoren sein.

Ich habe zwar keine Ahnung warum von Dir als „so schlau“ betitelt werde, aber egal......
Die Bremse ist nicht überfüllt wegen des vernachlässigbaren Volumens an Wasser welches sie „gezogen“ hat, sondern weil sie vorher schon zuviel Bremsflüssigkeit bekommen hat.
BTW: Wenn man die Volumenangaben der Bremse explizit kennt, den Ausdehnungskoeffizienten der Flüssigkeiten weiss und alle anderen Variablen kennt, kann man auch rechnen welche Füllmenge bei welcher Temperatur korrekt wäre.
 
Die neue Bremse hat irgendwann mal funktioniert.

Die Flüssigkeit wird mehr, die Membrane gleicht das zunächst aus. irgendwann kann sie nicht weiter nachgeben und wird an die Bauteile gedrückt.
Ab dann wird das Lüftspiel der Bremse kleiner, der Leerweg wird kleiner.
Irgendwann liegen die Beläge fast an - und dann wenns in der Sonne steht, ist sie eben fest.
Oder wenn die Bremse durch Benutzung heiß wird.
Das führt dazu, dass die Gummiteile eine andere Form annehmen:
Die Quadtringe beharren lange Zeit in der gedrückten Trapetzform und nehmen diese immer mehr an.
Und die Membrane hat Eigenspannung verloren, das Lüftspiel ist geringer.
Wenn du dann diese Bremse neu befüllst, ist zu viel Flüssigkeit drinnen und sie hat die selben macken wieder/immer noch, oder nach kurzer Zeit.
Mit der Bremse wirst du nicht mehr glücklich.

Die meißten merken das, wenn die neuen Beläge nicht rein passen.
Wenn jemand nicht viel fährt, merkt der das nach der Winterpause.


In dem Fall kann man probieren den Hebel zu drücken und unten aufzumachen und ein Mal durchzupumpen. Nach dem Loslassen entfernt sich die (ausgehärtete?)Membrane wieder von den Bauteilen und kann wieder ausgleichen.

Wenn jemand sagt, dass Dot Bremsen kein Wasser aufnehmen, bzw dass das keine Auswirkung auf deren Funktion hat, ist das einfach weit ab von der Realität. :ka:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte dieses Problem genau einmal. Nach 6 oder 7 Jahren ohne frisches Dot bei einer Elixier Trail 7, die nun wahrlich keinen großen Agb hat. Bike läuft seit ü 5 Jahren beim 2.Besitzer in der Familie.
Dieses Wasser hat man auch in einer Mineralölbremse, nur ungebunden. Gaaanz toll. Jede hydraulische Bremse am Bike sollte regelmäßig neues Bremsmedium bekommen. Als wenn das so ein Akt wäre. Meine Herren ist das Mimimi.
 
Ich hatte das mit der Elixir nach 2 Jahren, dann nach 1 Jahr, dann nach nem halben jahr und dann jeden Monat.
Und dann lag sie auf dem Lagerfeuer. Jetzt habe ich keine probleme mehr damit.

Dieses Wasser hat man auch in einer Mineralölbremse, nur ungebunden.
Öl zieht kein Wasser ;)
Bei DOT ist es eine chemische Reaktion, geht soweit, bis die Bremse platzt, irgendwas gibt nach - die chemische reaktion hört nicht auf, nur weil die Bremse voll ist. Das ist das problem.
Ausserdem neigen DOT Bremsen innen stark zur Korrosion, man merkt das, wenn Dichtflächen korredieren und die Bremse ausläuft.
Ich hatte genau 5 DOT Bremsen und jede ist nach 5 - 7 Jahren ausgelaufen.
Am längsten hielt die Hayes Stroker stand.
Zwei Mal bei Formula oben am Geber so dass der Carbonlenker auch Schrott war.

Als Gegenbeispiel, meine Shimano Deore von 2001 mit Erstbefüllung tut bis heute seinen Dienst.
Dann hab ich eine Louise von 2008 mit erstbefüllung, diese funktioniert auch noch.
Und eine Einkolben Louise 2001 - liegt im karton. Nicht ausgelaufen.
Keine der Bremsen hat das problem mit dem Überfüllen. Öl zieht kein Wasser.

Aufgrund der Erfahrungen schraube ich mir keine Dot Bremse mehr ans Rad.
 
Ich hatte das mit der Elixir nach 2 Jahren, dann nach 1 Jahr, dann nach nem halben jahr und dann jeden Monat.
Und dann lag sie auf dem Lagerfeuer. Jetzt habe ich keine probleme mehr damit.


Öl zieht kein Wasser ;)
Bei DOT ist es eine chemische Reaktion, geht soweit, bis die Bremse platzt, irgendwas gibt nach - die chemische reaktion hört nicht auf, nur weil die Bremse voll ist. Das ist das problem.
Ausserdem neigen DOT Bremsen innen stark zur Korrosion, man merkt das, wenn Dichtflächen korredieren und die Bremse ausläuft.
Ich hatte genau 5 DOT Bremsen und jede ist nach 5 - 7 Jahren ausgelaufen.
Am längsten hielt die Hayes Stroker stand.
Zwei Mal bei Formula oben am Geber so dass der Carbonlenker auch Schrott war.
Von dir hätte ich mehr erwartet. Dot zieht kein Wasser. Es bindet es. Deswegen ist Dot so toll.
 
Informier dich bitte mal, bevor du hier Tipps abgiebst, was sicherheitsrelevante Teile betrifft.
Du Nase. Und wie lang hast du das Dot auf den Lenker einwirken lassen? Tage? Ich fahre nur Dot, nur Carbonlenker. Echt eigenartig. Zu 90% sitzt das Problem vor der Bremse. Noch niemals ein Problem.
Ich würde auch Mineralölbremsen fahren, wenn es denn eine taugliche gäbe, die auch lieferbar ist.
 
Die Bremse hat längere Zeit unbemerkt zwischen Lenker und Griffstück gesifft - weil da eben der Deckel vom AGB ist.
Man kann bei Verwendung eines Carbonlenkers nur den Tipp geben, die Bremsen ein Mal wöchentlich abzuschrauben und auf Dichtheit zu kontrollieren. Ich möchte nicht wissen, wie und ob DOT mit dem harz reagiert.
Und immer Lackschäden, wenn man anch dem Befüllen nicht das ganze Bike mit dem Schlauch abduscht.
Nach dem zwelegen hab ich gesehen, dass die Bremse nach 5 Jahren innen total vergammelt war.
Überall salzartige Überreste, Alukorrosion.
Ja, es war das erste DOT.

Es steht jedem frei eine DOT Bremse zu fahren - hab ich auch mal gemacht. :ka:
Aber dass DOT kein Wasser zieht, ist kein Halbwissen, sondern es ist ganz falsch.
Es ist gierig anch Wasser und es nimmt Wasser auf.

Es mag richtig sein, dass über die Jahre auch Feuchtikeit in ein Ölsystem gelangt.
Aber in nem Faktor 10 hoch -3. Wenn man dann nach 20 jahren eine Korrosion hat, hätte jede Dot Bremse nach 1/4 der Zeit längst die 100 fache menge aufgenommen und die Grätsche gemacht.
Den Vergleich mit Öl und Wasseraufnehme nehme ich daher nicht ernst.


Es gibt keine guten Ölbremsen? Wer hat dir den den Bären aufgebunden?
Was fährst du?
 
Die Bremse hat längere Zeit unbemerkt zwischen Lenker und Griffstück gesifft - weil da eben der Deckel vom AGB ist.
Man kann bei Verwendung eines Carbonlenkers nur den Tipp geben, die Bremsen ein Mal wöchentlich abzuschrauben und auf Dichtheit zu kontrollieren. Ich möchte nicht wissen, wie und ob DOT mit dem harz reagiert.
Und immer Lackschäden, wenn man anch dem Befüllen nicht das ganze Bike mit dem Schlauch abduscht.
Nach dem zwelegen hab ich gesehen, dass die Bremse nach 5 Jahren innen total vergammelt war.
Überall salzartige Überreste, Alukorrosion.
Ja, es war das erste DOT.

Es steht jedem frei eine DOT Bremse zu fahren - hab ich auch mal gemacht. :ka:
Aber dass DOT kein Wasser zieht, ist kein Halbwissen, sondern es ist ganz falsch.
Es ist gierig anch Wasser und es nimmt Wasser auf.

Es gibt keine guten Ölbremsen? Wer hat dir den den Bären aufgebunden?
Was fährst du?
Code RSC am Santa, Hope V4 am Nicolai.
Shimano, Magura? Ich mach mich nass. Der Glump kommt mir nur in größter Not ans Rad.
Formula ist noch gut, ok.
 
Im PKW - falls du auf das abzielst - ist der AGB ein Vielfaches größer.
Zerlege mal ein Bremssystem eines PKW´s das 10 Jahre keinen Wechsel gesehen hat.
Das typische Bild ist, dass bei einfachen PKW´s mit Trommelbremse hinten nach wenigen jahren die radbremszylinder undicht werden. Dichtflächen unterrostet.
Ob das Medium unsicher ist, oder nicht - es ist wartungsaufwändig.

Hätte man von Haus aus DOT 5 verwendet, hätte man keine Korrosion in der Bremse.
Einige Behördenfahrzeuge haben das aus diesem Grund inne.
 
Im PKW - falls du auf das abzielst - ist der AGB ein Vielfaches größer.
Zerlege mal ein Bremssystem eines PKW´s das 10 Jahre keinen Wechsel gesehen hat.
Das typische Bild ist, dass bei einfachen PKW´s mit Trommelbremse hinten die radbremszylinder undicht werden. Dichtflächen unterrostet.
Ob das Medium unsicher ist, oder nicht - es ist wartungsaufwändig.

Hätte man von Haus aus DOT 5 verwendet, hätte man keine Korrosion in der Bremse.
Einige Behördenfahrzeuge haben das aus diesem Grund inne.
Auch Ölbremsen muss man warten. Vor allem Shimano. Nach einer Saison kommt da schwarze Brühe aus der Bremse. Hatte ich bei allen Shimanos.
 
Auch Ölbremsen muss man warten. Vor allem Shimano. Nach einer Saison kommt da schwarze Brühe aus der Bremse. Hatte ich bei allen Shimanos.
Das stimmt nicht. Jede meiner Ölbremsen hat mindestens eine Decade wartungsfrei funktioniert.
Aktuell fahre ich ne MT4 und ne Shimano XT 8100. Und auch die werden 10 Jahre ohne Wartung funktionieren.
Ich denke nicht im Traum daran mir wieder diesen Dot Siff anzutun. Aber jeder wie er will.
 
Das stimmt nicht. Jede meiner Ölbremsen hat mindestens eine Decade wartungsfrei funktioniert.
Aktuell fahre ich ne MT4 und ne Shimano XT 8100. Und auch die werden 10 Jahre ohne Wartung funktionieren.
Ich denke nicht im Traum daran mir wieder diesen Dot Siff anzutun. Aber jeder wie er will.
Doch stimmt. Jede meiner Shimanos hatte das. Deore, 2× XT, ZEE und Saint. Unterstellst du mir, ich lüge?
 
Das, was du da beschreibst, ist Aluabrieb, das gibts auch bei Dot Bremsen manchmal.

Du befürwortest und empfiehlst DOT Bremsen, weist aber nicht, dass DOT Wasser zieht. Oder willst es nicht wissen. Überdenke das nochmal.
Du darfst jede Bremse fahren, die du willst. Verteufle aber nicht grundlos andere Sachen, mit denen viele zufrieden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neue Bremse hat irgendwann mal funktioniert.
Interessanter beitrag. Du stellst eine hypothese auf, fügst später zwei weitere dazu und ziehst aus der konstruktion deine schlüsse und die sind durchaus nachvollziehbar. Nun sollte man die hypothesen genauer prüfen, ob sie zutreffen könnten. Da ich auch schon eine blockierende HR-bremse hatte, besteht natürlich interesse daran.

Die Flüssigkeit wird mehr, die Membrane gleicht das zunächst aus. irgendwann kann sie nicht weiter nachgeben und wird an die Bauteile gedrückt.
Wenn die flüssigkeit mehr wird, muss irgendwo ein leck sein oder ist das system nach außen offen?
Wenn das system keine flüssigkeit verliert, kann die zunahme nur durch eindringen von dampf kommen.
Der wird chemisch im DOT gebunden.

Ab dann wird das Lüftspiel der Bremse kleiner, der Leerweg wird kleiner.
Irgendwann liegen die Beläge fast an - und dann wenns in der Sonne steht, ist sie eben fest.
Oder wenn die Bremse durch Benutzung heiß wird.

Das führt dazu, dass die Gummiteile eine andere Form annehmen:
Die Quadtringe beharren lange Zeit in der gedrückten Trapetzform und nehmen diese immer mehr an.
Und die Membrane hat Eigenspannung verloren, das Lüftspiel ist geringer.
Das sind die nächsten hypothesen. Du nimmst an, das diese beiden gummiteile ihre elastizität verlieren.
Werden sie lange deformiert gelagert (im keller, kalt) ist durchaus wahrscheinlich, dass sie sich nur langsam zurück verformen. Je wärmer es ist, desto schneller geht das. Aber gerade bei höherer temperatur blockieren die bremsen doch?

Wenn du dann diese Bremse neu befüllst, ist zu viel Flüssigkeit drinnen und sie hat die selben macken wieder/immer noch, oder nach kurzer Zeit.
Da habe ich ein problem. Bevor du neu befüllst, hast du sie erst einmal ganz entleert. Damit ist sämtlicher druck von membran und quadring genommen. Beide haben recht viel zeit, sich zurück zu verformen.
Dass gummis, die verspannt gelagert werden, sich nur noch weni zurück verformen und teilweise zerbröseln, hängt zum einen an der gummisorte (naturkautschuk), die ein wenig kristallisieren kann, zum anderen an der reaktion mit sauerstoff, der den gummi abbaut. Quadringen haben so gut wie keinen sauerstoffkontakt und die membran wird nie stark deformiert.

Wenn zuviel flüssigkeit im bremssystem ist, kann man doch wie schon vorgschlagen, ein zwei tropfen am hebel rauslassen. Dann kann der von dir geschilderte mechanismus nicht mehr auftreten.
Und damit die verlangsamte rück-verformung von membran (falls überhaupt) und quadringen nicht quer schießt, kann man die kolben mobilisieren, was sich ja gerade auf die verformung der quadringe auswirkt.
Die kolben kann man auch noch reinigen, denn nach meiner hypothese kann dreck die verformbarkeit auch nachteilig beeinflussen. Dazu gebe ich ein wenig DOT grease auf die kolbenseitenflächen, was sie besser rutschen lässt.
Jedenfalls arbeiten die kolben nach dieser prozedur astrein.

Wenn jemand sagt, dass Dot Bremsen kein Wasser aufnehmen, bzw dass das keine Auswirkung auf deren Funktion hat, ist das einfach weit ab von der Realität. :ka:
Wenn sie dann wasser aufnehmen, hat das sicher auswirkungen. Hast du ja beschrieben. Aber wie nah das an der realität ist, kann ich nicht beurteilen. Ich glaube auch nicht, dass die bremsenfirmen belastbare daten dazu haben. Neues DOT einfüllen als empfehlung ist billiger als aufwendige tests.
Ich weiß nur, dass mein DOT in der angebrochenen flasche noch nicht zugenommen hat. Ich hätte sie wiegen sollen, vor und nach dem öffnen und dann in jedem jahr an meinem geburtstag wieder.
 
Das, was du da beschreibst, ist Aluabrieb, das gibts auch bei Dot Bremsen manchmal.

Du befürwortest und empfiehlst DOT Bremsen, weist aber nicht, dass DOT Wasser zieht. Oder willst es nicht wissen. Überdenke das nochmal.
Du darfst jede Bremse fahren, die du willst. Verteufle aber nicht grundlos andere Sachen, mit denen viele zufrieden sind.
Wer verteufelt hier? Du bist ja lustig.
 
Wenn das system keine flüssigkeit verliert, kann die zunahme nur durch eindringen von dampf kommen.
Der wird chemisch im DOT gebunden.
Genau das.

Das sind die nächsten hypothesen. Du nimmst an, das diese beiden gummiteile ihre elastizität verlieren.
Werden sie lange deformiert gelagert (im keller, kalt) ist durchaus wahrscheinlich, dass sie sich nur langsam zurück verformen. Je wärmer es ist, desto schneller geht das. Aber gerade bei höherer temperatur blockieren die bremsen doch?
Wenn die ungewartete Bremse im "aufgepumpten" Zustand 1 Jahr steht, haben die Dichtungen die Form geändert.
Habe das en der eigenen bremse gesehen.
Die Membran, die du ausbaust, sieht anders aus, als die neue, die du einbaust.
Neue Membrane und Quadtringe rein und sie funktioniert wieder.

Wenn zuviel flüssigkeit im bremssystem ist, kann man doch wie schon vorgschlagen, ein zwei tropfen am hebel rauslassen. Dann kann der von dir geschilderte mechanismus nicht mehr auftreten.
Ja.
Allerdings wenn du am Hebel aufmachst und die mambrane hat sich verformt, geht sie so nicht in die Ursprungsform zurück. Zumindest nicht vollständig.
Wenn dann unten aufmachen und pumpen, dann wird sie gezwungen.
Bin lange zeit so gefahren.

Und damit die verlangsamte rück-verformung von membran (falls überhaupt) und quadringen nicht quer schießt, kann man die kolben mobilisieren,
kolben mobilisieren macht man, wenn die Quadtringe kurzfristig am bremskolben kleben, so dass eine Belagsnachstellung nicht gegeben ist und der Druckpunkt nachlässt, bzw wandert.
Das hilft die bei Überfüllung nicht. bei Überfüllung kann man die kolben nicht zurückdrücken, weil sie hydraulisch blockieren. => Die Quadtringe haben die ganze zeit über die Trapetzform.

Ich weiß nur, dass mein DOT in der angebrochenen flasche noch nicht zugenommen hat. Ich hätte sie wiegen sollen, vor und nach dem öffnen und dann in jedem jahr an meinem geburtstag wieder.
Doch, sie hat zugenommen, du hättest wiegen sollen. Oder du kannst den kochpunkt messen, der Tüv hat Messgeräte dafür.
 
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