Hallo zusammen,
ich war die letzten Wochen im Bikepark Willingen und Winterberg und habe gefallen an dieser Sportart gefunden. Unterwegs war ich mit meinem E-Bike, ein Haibike Xduro AllMtn RC BJ. 2016 mit 150mm Federweg vorne & hinten. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken mir ein Bike extra für den Bikepark zuzulegen, da mir das E-Bike irgendwie zu schade dafür ist. Zum einen ist es unglaublich schwer (Lift in Winterberg katastrophe) und zum anderen die Gefahr auf Schäden bei Stürzen recht hoch durch den Motor etc. Daher hatte ich folgende Idee. Das E-Bike weiterhin für Touren & Hometrails behalten und für den Bikepark ein Freerider / Downhiller zu holen.
Aber genau hier bringts meinen Kopf zum qualmen. Ich bin die Jahre immer nur Hometrails gefahren und nehme den ein oder anderen Sprung mit. Ziel wärs zukünftig natürlich mehr Sicherheit auf dem Bike zu bekommen und eben Erfahrung zu sammeln um das ganze auch in angemessener Geschwindigkeit zu fahren. Ich stelle mir die Frage, ob ich selbst zu hohe Ansprüche stelle und das E-Bike (UVP 5.000€) für regelmäßige Bikepark Besuche (Saalbach wäre ein Urlaubsziel für mich) genügt oder ob es nicht doch Sinn macht einen leichten Freerider mit 180mm oder wohlmöglich Downhiller mit 200mm Federweg für die Bikepark Besuche zu kaufen.
Prinzipiell gehts mir um folgende Fragen und wäre über eine Meinung von euch dankbar.
Persönlich bin ich vom Downhiller mehr angetan da ich beide Anwendungsgebiete dann abgedeckt hätte. Allerdings sehe ich zum aktuellen Zeitpunkt den Federweg von 200mm für mich als überzogen und möchte ungern belächelt werden als Anfänger mit so viel Federweg.
Freue mich über jede Antwort!
Liebe Grüße
André
ich war die letzten Wochen im Bikepark Willingen und Winterberg und habe gefallen an dieser Sportart gefunden. Unterwegs war ich mit meinem E-Bike, ein Haibike Xduro AllMtn RC BJ. 2016 mit 150mm Federweg vorne & hinten. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken mir ein Bike extra für den Bikepark zuzulegen, da mir das E-Bike irgendwie zu schade dafür ist. Zum einen ist es unglaublich schwer (Lift in Winterberg katastrophe) und zum anderen die Gefahr auf Schäden bei Stürzen recht hoch durch den Motor etc. Daher hatte ich folgende Idee. Das E-Bike weiterhin für Touren & Hometrails behalten und für den Bikepark ein Freerider / Downhiller zu holen.
Aber genau hier bringts meinen Kopf zum qualmen. Ich bin die Jahre immer nur Hometrails gefahren und nehme den ein oder anderen Sprung mit. Ziel wärs zukünftig natürlich mehr Sicherheit auf dem Bike zu bekommen und eben Erfahrung zu sammeln um das ganze auch in angemessener Geschwindigkeit zu fahren. Ich stelle mir die Frage, ob ich selbst zu hohe Ansprüche stelle und das E-Bike (UVP 5.000€) für regelmäßige Bikepark Besuche (Saalbach wäre ein Urlaubsziel für mich) genügt oder ob es nicht doch Sinn macht einen leichten Freerider mit 180mm oder wohlmöglich Downhiller mit 200mm Federweg für die Bikepark Besuche zu kaufen.
Prinzipiell gehts mir um folgende Fragen und wäre über eine Meinung von euch dankbar.
- Wäre ein Downhiller für mich als Einsteiger völlig overkill oder eine gute Möglichkeit um Reserven für die Zukunft zu haben?
- Wenn Downhiller sinnvoll, habt ihr Empfehlungen? Angeschaut hatte ich mir bisher Canyon Sender und Propain Rage.
- Sind 2 Bikes Luxus und reicht doch das E-Bike?
- Wie siehts aus mit einem Freerider mit 180mm oder sinnlos, da ich für Touren das E-Bike habe?
Persönlich bin ich vom Downhiller mehr angetan da ich beide Anwendungsgebiete dann abgedeckt hätte. Allerdings sehe ich zum aktuellen Zeitpunkt den Federweg von 200mm für mich als überzogen und möchte ungern belächelt werden als Anfänger mit so viel Federweg.
Freue mich über jede Antwort!
Liebe Grüße
André
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