Drei Länder Enduro Trails [Sammelthread]

nicht schlecht.
ist unserer tour dann sehr ähnlich.

Was mich interessiert:
Zur Abfahrt vom Mutzkopf: hast du dir das so zusammengeklickt oder ist das aufgezeichnet?
An der Seite gibt es ja 2 Optionen. Den Kreuzmoostrail und den oberen Gerrytrail. Wenn man die übereinander legt, entspricht keiner von beiden direkt deinem track.
und dann noch:
klappt der Übergang vom 3Länder-Trail (vom Grüner See und Schwarzer See kommend) zum Elventrail tatsächlich so?
Da endet ja bei alle Karten der Trail und es ist nur ein Bauernhof(?) eingezeichnet. Kann man da durch?
Ist auf deinem track kurz nach Kilometer 60.

Gerry und Kreuzmoos überkreuzen sich des öfteren, deshalb wird da ne kleine Abweichung drinnen sein.

Wo man beim Gerry Kreuzzmoo das erste mal auf Asphalt trifft, kann man die Asphaltstraße n Stück hochfahren und dann rechts runter, dann kommt man weiter unten auf die Haupstraße und ist in 5min bei Bergkastel.

Nach dem schwarzer See, wenn man richtig fährt, kommt man bei hälfte Eleven raus/rein. Muss man n bissl die Karte studieren, dann findet mans schon, ausgeschildert is da gar nix mehr.

Ich war nun zwei mal oben und hab beide male den Weg gefunden.

So schauts auf der Karte aus

unbenannt-2wbrlf.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles was ich (hier) so gelesen habe lässt mich auch vermuten, dass die Trails dort schon einen ganzen Ticken schwieriger sind als in/um Latsch.
Dort sind zwar die meisten Trails auch als S2 eingestuft, aber S2 ist anscheinend nicht immer gleich S2...in Latsch sind es wohl eher einzelne Passagen, bei den 3 Länder anscheinend die ganzen Trails?

@johnny blaze: Wenn ich mehrere Tracks zusammenfügen will, mach ich das erst in Viking (http://sourceforge.net/projects/viking/). Dann kannst die zusammengefügte Datei immer noch in gpsies hochladen und weiter bearbeiten.

Die Klassiker in Latsch, St. Martin und HolyHansen sind sehr sehr einfach zu fahrende Trails im vergleich zum DLE
 
Hier mal alle s, was ich gefunden habe, in der Übersicht:
 

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ich fahre jetzt auch das erste Mal hin.

Die TRacks habe ich nachgereicht, von denen ich alles zusammengepckt habe. OB das so geeht, wird sich zeigen...

Ok. Dann schau dir auf jeden Fall nochmal die gpx Tracks von oberer gerrytrail und kreuzmoostrail an. Entweder aus meinem gpsies-link oder von der offiziellen Seite.
So wie es da aussieht geht keiner von beide auf dem eingezeichneten Pfad auf den OpenStreetMap entlang. Wäre halt nur blöd, wenn du am Ende auf nem Weg deinem Track folgst und am Ende beide trailalternativen auslässt ;)
Vor allem wenn es wie hier schon geschrieben alles nicht nicht optimal beschildert ist.


Nach dem schwarzer See, wenn man richtig fährt, kommt man bei hälfte Eleven raus/rein. Muss man n bissl die Karte studieren, dann findet mans schon, ausgeschildert is da gar nix mehr.

Ich war nun zwei mal oben und hab beide male den Weg gefunden.

So schauts auf der Karte aus

unbenannt-2wbrlf.jpg

OK. Dann ist es so, wie ich es mir dachte. Der Pfad ist nur auf keiner Karte, die ich bisher gesehen habe eingezeichnet. Und wenn da ein Bauernhof (?) ist, kann man sich ja auch nie sicher sein, ob man da durch kann.
 
Johnny/Boardi: Danke für den Tipp, da habe ich wohl einen alten Track genommen, der ist wirklich falsch oder zumindest unsauber. Werde das gleich mal korrigieren.
Hätte mir da ohne Euch auch keinen Kopp gemacht, weil ich dachte, es wäre alles schon schön beschildert, dann fährtman mal den einen und beim nächsten mal den anderen.
Aber wenn es keine Beschilderung hat...
 
Johnny/Boardi: Danke für den Tipp, da habe ich wohl einen alten Track genommen, der ist wirklich falsch oder zumindest unsauber. Werde das gleich mal korrigieren.
Hätte mir da ohne Euch auch keinen Kopp gemacht, weil ich dachte, es wäre alles schon schön beschildert, dann fährtman mal den einen und beim nächsten mal den anderen.
Aber wenn es keine Beschilderung hat...

Track braucht man eigentlich nur von der Reschenalm nach Mutzkopf und danach Berkastel richtung Plamortböden/Panzersperren, der rest ist gut ausgeschildert.
 
Nja, der Haideralmtrail is als S3 drinnen, der ganze Trail is nicht S3, aber es gibt doch einige sehr knackige Stellen. Wir hatten Spaß aufm Trail, waren aber auch sehr froh, als wir heil unten angekommen sind.
Na, dann bin ich aber sehr beruhigt, dass ihr auch froh gewesen seid, heil unten angekommen zu sein und es nicht nur mir so ging.

... die Herren ... haben einfach immer auf der Talseite einen Stamm hingelegt und mehr wurde nicht gemacht. Den rest haben dann die Biker ausgefahren.
Das stimmt so nicht ganz. Die Handschrift von Trailsolutions ist eigentlich gerade in den schweren Trails unverkennbar und ähnelt oft den Enduro Race Stages, die ebene dieser Trailbauer gerne ausflaggt. Beliebt sind bei denen vor allem bergauf führende Gegenkompressionen, die die Geschwindigkeit mindern sollen. Man muss sie trotzdem mit Schwung nehmen, sonst verhungert man noch vor dem höchsten Punkt des Anliegers und tapert zu Fuß in die Steilkurve - immer mit der Sorge, dass gleich ein mutigerer Fahrer einem von hinten ins Kreuz schießt. Das heißt, man lässt sich in der Einfahrt auf ein gewisses Maß an Risiko ein, weil man nicht weiß, was hinter der Kurve kommt. Geht man zu schnell in diese, bleibt manchmal keine Zeit, entsprechend der folgenden Passage zu reagieren, entweder Tempo rauszunehmen, Richtung mit dem Lenker korrigieren, Körperverlagerung, oder Tretimpuls geben, um eine kommende Hinderniskombination überrollen zu können. Richtig ist, dass talseitige Begrenzungen oftmals durch entlanggelegte und befestigte Stämme die "Fahrbahn" befestigen. Diese Art Trails erfordert nicht nur gutes Fahrkönnen, sondern auch pfeilschnelle situationsbedingte Entscheidung vom Fahrer, ist also auch eine Art Denksportaufgabe, Blitzschach auf zwei Stollenrädern. Das alles mag in Rennen Sinn machen, um die Spreu vom Weizen trennen. Ob es auch ein gutes Konzept für ein touristisch zu vermarktendes Angebot sein wird, da möchte ich doch Zweifel anmelden.
Wenn man die Trails mehrfach gefahren ist, kennt man diese Stellen besser und weiß, wie man sie nehmen sollte. Fährt man einen Trail zum erstenmal, ist der Stressfaktor und Adrenalinausstoß an den eher uneinsehbaren Stellen schon heftig.
Track braucht man eigentlich nur von der Reschenalm nach Mutzkopf und danach Berkastel richtung Plamortböden/Panzersperren, der rest ist gut ausgeschildert.
Das sehe ich genauso. An alle diejenigen, die sich gerade so viel Mühe mit dem Zusammenstückeln von GPS-Tracks machen: Ist eigentlich komplett unnötig. Erstens gibt's die Tracks von den einzelnen Trails auch auf der offiziellen Seite des Betreibers. Zweitens sind die Trails ja ausgeschildert. Und drittens braucht's meines Erachtens einen Track nur von den (bisher) schlecht ausgeschilderten Überführungspassagen.
 
An alle diejenigen, die sich gerade so viel Mühe mit dem Zusammenstückeln von GPS-Tracks machen: Ist eigentlich komplett unnötig. Erstens gibt's die Tracks von den einzelnen Trails auch auf der offiziellen Seite des Betreibers. Zweitens sind die Trails ja ausgeschildert. Und drittens braucht's meines Erachtens einen Track nur von den (bisher) schlecht ausgeschilderten Überführungspassagen.

ich kann jetzt nur für uns sprechen. Ich habe den track in erster Linie gemacht, um nen guten Plan zu haben wie man so viele trails wie möglich sinnvoll an einem Tag fahren kann. Wir werden halt auch nur einen Tag am Reschenpass sein. Deswegen wäre es ärgerlich, wenn wir am Abend feststellen, dass wir 2-3 tracks ausgelassen haben obwohl die Zeit noch gereicht hätte.
Oder man mit der Zeit absolut nicht klar kommt, weil man unterwegs nur weiß, dass man ja auch noch zur "wie-hieß-die-noch-gleich-Alm" fahren wollte und keinen Plan hat wie es da jetzt am schnellsten hingeht.
Im Endeffekt habe ich ja auch nur die Transferpassagen zusammen geklickt und zwischendrin die heruntergeladenen offiziellen tracks reinkopiert.


Bin ja auch nicht zum ersten Mal in den Alpen unterwegs und auch nicht zum ersten Mal auf nem "eigentlich perfekt" ausgeschilderten trail. Und wäre auch nicht das erste mal, dass sich ein Souvenirjäger ein Schild nach Hause mitnimmt und man 300Hm auf Strasse vernichtet, weil man den Einstieg verpasst hat. Ich schaffe es ja sogar mich im Bikepark zu verfahren :D :D

wenn wir dann unterwegs doch nicht aufs gps schauen müssen- umso besser :)
 
[...] Ob es auch ein gutes Konzept für ein touristisch zu vermarktendes Angebot sein wird, da möchte ich doch Zweifel anmelden.
Wenn man die Trails mehrfach gefahren ist, kennt man diese Stellen besser und weiß, wie man sie nehmen sollte. Fährt man einen Trail zum erstenmal, ist der Stressfaktor und Adrenalinausstoß an den eher uneinsehbaren Stellen schon heftig.
[...]

Fährt man einen Trail zum ersten mal sollte man sowieso langsamer machen und mit erhöhter Vorsicht fahren...

Ich finds gut wenn es auch unter den touristisch vermarkteten Trails anspruchsvolle gibt. Das im Zuge des touristischen Ausbaus von MTB-Locations immer mal wieder anspruchsvolle Strecken glattgezogen oder durch Flowtrails ersetzt werden gefällt nicht jedem. Einfache und Flowtrails haben absolut Ihre Daseinsberechtigung, wenn es hier und da mal schwer/sehr schwer wird/bleibt wäre aber auch ganz geil...

Problem bei anspruchsvolleren, eher naturbelassenen Trails ist halt zum Einen, dass sich Anfänger uUst überschätzen. Muss hier dann ständig durch die Bergwacht abtransportiert werden ist das auch eher unvorteilhaft für die Vermarktung... Zum Anderen ist der Wartungsaufwand bei entspr. Frequentierung doch auch ziemlich hoch...

Grüße,
Jan
 
... weil man unterwegs nur weiß, dass man ja auch noch zur "wie-hieß-die-noch-gleich-Alm" fahren wollte und keinen Plan hat wie es da jetzt am schnellsten hingeht.

Apropos, wer da mal zu einer echt urigen Hütte möchte, dem kann ich die Pieng-Alm ans Herz legen, (nördl. der Bergkastelbergstation, oberhalb der Goldseehütte). Leider muss man hinterher die Skipiste wieder raufschieben, lohnt aber. Die Alm bewirtschaftet ein Alm-Öhi, der sicher schon gut in in den 60er ist. Er hat mehr als 160 Stück Vieh oben, die er versorgt, dazu ist der Garten der kleinen Alm liebevollst bepflanzt und mit allerlei Nippes bestückt. Und er bringt dermaßen schnell die leckersten Brotzeitplatten auf den Tisch, kocht Kaffee etc, da könnte mancher Berggasthof neidisch werden und sich ne Scheibe abschneiden. Der Käse und der Speck sind ne echt Wucht. :daumen: So eine nette Alm-Hütte findet man wirklich nicht überall. :bier:
Wer allerdings nicht ohne sein Schnitzel oder Hirtenmakkaroni auskommen kann ist fehl am Platz, es gibt "nur" Brotzeiten.
 
Hallo zusammen,
sind die letzten 2 Tage in aller Ruhe die Trails (bis auf Haideralm Trail) im Nassen abgefahren.
Heute war Zubringer Bergkastell-Plamort einwandfrei ausgeschildert!
Über großen Zulauf an Bikern braucht sich Nauders unserer Meinung keine Gedanken machen, dafür sind die Trails einfach
(besonders im Nassen) zu schwer. Man hat den Eindruck sie sind nur für die Endurorennen angelegt worden und jetzt nachdem
sie ausgefahren sind überlässt man sie sich selber. Sicher sollte es Trails für "Profis" geben, doch unsere Meinung eben nicht nur.
Die richtige Mischung machts und die ist in Nauders (zumindest im Nassen) nicht gegeben.
Erwähnen wollten wir noch das extrem freundliche Liftbersonal!
Wir sind gespannt wieß im trockenen aussieht.
Grüsse Ralph
 
Apropos, wer da mal zu einer echt urigen Hütte möchte, dem kann ich die Pieng-Alm ans Herz legen, (nördl. der Bergkastelbergstation, oberhalb der Goldseehütte). Leider muss man hinterher die Skipiste wieder raufschieben, lohnt aber. Die Alm bewirtschaftet ein Alm-Öhi, der sicher schon gut in in den 60er ist. Er hat mehr als 160 Stück Vieh oben, die er versorgt, dazu ist der Garten der kleinen Alm liebevollst bepflanzt und mit allerlei Nippes bestückt. Und er bringt dermaßen schnell die leckersten Brotzeitplatten auf den Tisch, kocht Kaffee etc, da könnte mancher Berggasthof neidisch werden und sich ne Scheibe abschneiden. Der Käse und der Speck sind ne echt Wucht. :daumen: So eine nette Alm-Hütte findet man wirklich nicht überall. :bier:
Wer allerdings nicht ohne sein Schnitzel oder Hirtenmakkaroni auskommen kann ist fehl am Platz, es gibt "nur" Brotzeiten.

Da waren wir auch vor zwei Wochen.
War echt gut. Besser wie auf den größeren Hütten.
 
Apropos, wer da mal zu einer echt urigen Hütte möchte, dem kann ich die Pieng-Alm ans Herz legen, (nördl. der Bergkastelbergstation, oberhalb der Goldseehütte). Leider muss man hinterher die Skipiste wieder raufschieben, lohnt aber. Die Alm bewirtschaftet ein Alm-Öhi, der sicher schon gut in in den 60er ist. Er hat mehr als 160 Stück Vieh oben, die er versorgt, dazu ist der Garten der kleinen Alm liebevollst bepflanzt und mit allerlei Nippes bestückt. Und er bringt dermaßen schnell die leckersten Brotzeitplatten auf den Tisch, kocht Kaffee etc, da könnte mancher Berggasthof neidisch werden und sich ne Scheibe abschneiden. Der Käse und der Speck sind ne echt Wucht. :daumen: So eine nette Alm-Hütte findet man wirklich nicht überall. :bier:
Wer allerdings nicht ohne sein Schnitzel oder Hirtenmakkaroni auskommen kann ist fehl am Platz, es gibt "nur" Brotzeiten.
Danke für den Tip :) Mal schauen ob ich die Jungs @johnny blaze überredte bekomme :) Ich seh Daniel schon übers hochschieben "nur für n paar Brote " schimpfen :)

@Boardi05 wenn ich im Vorfeld einen erstellen kann mach ich das auch .
Wenn ich ihn nicht brauche ist auch gut.
Zusätzlich hat das den Vorteil das man sich meist mit einem unbekannten Gebiet erstmal auseinandersetzt . Das hilft mir immer sehr wenn ich dann vor Ort bin .
 
Wir waren von 3 Wochen da ... die Tour hab ich fast 2 mal gemacht, leider beide male ohne Haideralmtrail. Beim ersten mal war es nass und die Wurzel waren echt ne Herausforderung. Da fiel mein Knöchel zum Opfer (umgeknickt ... auch!). Auch mit so einem Fuß (da könnte ich kaum gehen, zum Glück am Rad tat nicht so weh) sind wir alles am Mützkopf + Bunkertrail gefahren. Im trockenen hätte ich überhaupt kein Bedenken. Ja, die Strecken sind halt im größten Teil ruppig und steil. Flowig sind die trotzdem, da muß man halt viel können um die notwendige Geschwindigkeit bei diesen Bedingungen unter Kontrolle zu halten :) Zum Glück machen die Trails auch mit etwas langsameren Tempo Spaß. Also voll Respekt von den den Leuten, die das gebaut haben.
Super geil fand ich eine von den leichten Strecken unter Mützkopf - Kreuzmoos Trail (68) glaube ich. Bunkertrail gefiel uns auch sehr - lang, abwechslungsreich. Bei Gelegenheit gehen wir definitiv wider hin.
 
Jupp und dann noch Geäst/Baumstümpfe die immer wieder von links in den Lenker greifen wollen...da hätts mich in dieser einen markanten Linkskurve auch fast mal runtergewürfelt. Glück gehabt :)
 
Jupp und dann noch Geäst/Baumstümpfe die immer wieder von links in den Lenker greifen wollen...da hätts mich in dieser einen markanten Linkskurve auch fast mal runtergewürfelt. Glück gehabt :)

Ich bin kurz nach dem Sturz im Video viel zu schnell in ne Kurve rein, VIEL mehr Glück als Verstand, danach hab ich schon ordentlich die Handbremse angezogen, bis zum Wald, danach gings wieder viel zu schnell weiter....

Achja, bei uns war ein Teil vom Trail wegen Waldarbeiten gesperrt, stand hinter ner Kurve mitten im Trail ein Verbotsschild.
 
... verleitet er genau an den Stellen auch zum schnellfahren.
Ich empfand ihn als schmal und stellenweise auch etwas ausgesetzt, aber ich bin diesbezüglich auch eher ein Schisser, weil meine Schwindelfreiheit eh nur auf einem niedrigen Level liegt. Deswegen bin ich dort recht langsam runter, obwohl mir der Untergrund eigentlich als leicht erschien.
Die Passage dort ist sicher zu eng gebaut, da sollte nachgebessert werden.
Und wer mit breitem Lenker unterwegs ist (sind ja heutzutage immer mehr), hat an solchen Stellen einfach die A
frech.gif
karte.
 
Die Passage dort ist sicher zu eng gebaut, da sollte nachgebessert werden.
Und wer mit breitem Lenker unterwegs ist (sind ja heutzutage immer mehr), hat an solchen Stellen einfach die A
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karte.

Warum? Wer mit breitem Lenker unterwegs ist, sollte halt wissen, dass er an engen Stellen aufpassen muss und dafür gegebenenfalls die Geschwindigkeit anpassen muss wenn's nicht anders geht. Wer mit zu hohem Tempo in schlecht einsehbare unbekannte Stellen reinfährt ist einfach selber schuld wenn er sich dann den Hang runter schießt, da kann weder der Trail-Erbauer noch der Lenker noch der Felsen was dafür.
Engstellen sind nur ein Teil des großen Kapitels "technischer Anspruch". Meiner Meinung nach kein Ärgernis sondern eher das Salz in der Suppe beim Mountainbiken.
 
Nja, die Stelle da oben is schon speziell. Der Anfang is schön flüssig, mit einigen Anliegern, des verleitet halt dann zum schnellfahren, doch plötzlich isses extrem eng. Es wirkt nicht ganz durchdacht.

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