„Du Jungs“ oder Warum Apfelkuchen Antrieb ist

Z

ZZZZZorro

Guest
Ich bin wohl gerade dabei mir ein Wunschrad zusammenzubauen, als plötzlich irgendetwas diese heimelige Atmosphäre zerstört. Während ich noch versuche dieses Geräusch zu definieren, ertönt noch ein solches. Da fährt es durch mich „Hast du Depp wieder vergessen die Wecker auszustellen?!?“. Ich springe auf, stelle die beiden Ungetüme mit Löwengrimm ruhig und lege mich nieder. Doch gerade bevor mich Morpheus wieder in seinen Bann ziehen kann und ich mich an Fortüberlegungen bezüglich meines Traumrades mache, erinnere ich mich warum die Wecker gestellt waren. Nagut denke ich und schleppe meinen noch schlappen Körper an diesem Sonntagmorgen kurz nach fünf Uhr ins Bad. Irgendwie ist mir kalt denke ich noch schlaftrunken. Der Blick aus dem Fenster bestätigt die Vermutung, dass in der Nacht die Temperaturen wieder deutlich unter Null gefallen sind.

Eine knappe Stunde später sitze ich bereits auf dem Silberpfeil und jage durch die verschlafene Stadt zum Bahnhof, wo bereits mischiflix und Cratoni vor der Halle warteten. Wegen allgemeiner Fröstelei wurde die Warterei in die Halle verlegt, die Absage der jüngsten Turbobiene vorgetragen und die jeweiligen Schlafzeiten ausgetauscht. Flomans Erscheinen stand ebenfalls noch aus, da sich dieser aber weder blicken noch fermündlich erreichen ließ, verlagerten wir unseren Standort auf den Bahnsteig. Einzig Cratonis „verbogene“ Geldscheine stellten eine Herausforderung beim Erwerb eines Wochenendtickets + der Fahrradkarten dar. Wenig später traf auch unser Zug ein und wir enterten selbigen. Die Fahrt nach Stralsund verlief sehr lustig. Man erzählte sich zahlreiche Schwänke, besprach noch einmal die Urlaute des vergangenen Nightrides, beredete dieses und jenes, lernte Rübezahl kennen, der sich dann aber doch als lustiger Triebwagenlenker herausstellte, wunderte sich über die vielen zugemauerten Bahnhäuschen, bei denen der Zug hielt, ließ sich von der Morgensonne mehr oder minder blenden, begehrte den Inhalt des reichlich gefüllten Futterschrankes im Abteil und war letztlich überrascht, dass Stralsund so plötzlich auftauchte. Kaum in der Stadt angekommen mussten wir feststellen, dass unser Zug nicht für den Bahnhof gebaut ist, oder eben andersherum. Eine knapp einen halben Meter breite Schlucht lag zwischen Ausstieg und Bahnsteig. Für uns kein Problem, aber für die Dame mit offensichtlicher Gehbehinderung vor uns schon. In Stralsund war es noch ein wenig kälter als in Neubrandenburg, weshalb wir in die Bahnhofshalle zogen.

Nur kurz nach unserer Einkehr sprach uns ein älterer Herr mit „seid ihr ein Team“ an. Nachdem mer des mit ihm klären konnten, schlenderte er weiter. In der Folge wurde über Öffnungsrituale der Behindertentoilette, wegen der unkomplizierten Beschreibung, und über den Anmut der Bahnhofsbackshopmietzen sinniert. Nach einem Blick auf die Uhr stellte ich die Frage, warum mer 4 Minuten vor Zugabfahrt noch net im Zug sitzen. Das wurde dann sofort geändert. Wobei ich noch anmerkte, dass ich hoffe mer müssten das Abteil net mit der Labertasche teilen. Kaum ausgesprochen stand er schon vor uns, hatte das aber wohl net mitbekommen. Kaum das wir im Zug saßen, sollte aber die Strafe für das Vorlaute folgen. So ertönten plötzlich Gesänge auf dem Bahnsteig. Unter Anstimmen von irgendwelchem nationalem Liedgut polterte eine Gruppe von Hansa Rostock-Fans in den Wagon. Na Holla die Waldfee, dachte ich, das kann ja heiter werden. Fortan gröhlten sie hin und wieder von grober Textunsicherheit gekennzeichnet Hansa-Hymnen. Die Textmängel könnten allerdings auch dem bereits zu dieser frühen Stunde fortgeschrittenen Alkoholkonsum zugeschrieben werden. Glücklicherweise behelligten sie uns nicht näher mit ihrem Gedöns. Schmunzeln mussten wir aber einige Male über deren „hochgeistige“ und vor allem lautstarke Kommunikation. „Du Jungs“ wurde so z.B. zu unserem Motivspruch des Tages. Nachdem wir in Greifswald Süd endlich den Zug verlassen konnten, wurden wir vom Artist empfangen und dieser führte uns an den Startort der CTF, der wir uns heute anschließen wollten.

Bis zum Start dauerte es aber noch ca. 40 Minuten, es war sehr frostig, zugig und es hatte gerade begonnen leicht zu schneien. Nach Eintreffen vom Däumchen und Armani, die es vorzogen mit dem Auto anzureisen, begab sich die Meute in das nahegelegene Fastfoodrestaurant wo ein paar heiße Milchmixgetränke vernichtet wurden. Als wir dann wieder zum Startort zurückkehrten hatte sich bereits eine größere Gruppe zusammengefunden. Nach Abschluß der Anmelde- und Begrüßungsregularien teilte sich die Gruppe zwei Hälften, von denen eine die 30 km und die andere die 50 km angingen. Das wir Turbobienen nicht die 30km-Aufwärmrunde wählen, hatte ich im Vorfeld bereits angemerkt, es gab keinen Widerspruch, so fuhren die Turbobienen gemeinsam. Praktisch mit Beginn der CTF setzten erneut Schneefälle ein. Unser Weg führte uns südlich aus der Stadt in ein Waldgebiet. Herrlichste schneebedeckte Landschaft lag vor uns, allerdings hatte sich das Wetter in dichtes Schneetreiben verwandelt und bei den vielen Haken, welche wir durch den Tann schlugen, hatte mancher Pedaleur Probleme Anschluss zu halten. Irgendwann verließen wir die schmalen Pfade und begaben uns auf Forstautobahnen. Das Fahren gestaltete sich aber nicht so leicht, da diese wohl in den Vortagen von Forstfahrzeugen genutzt wurden und bei dem Matschwetter tiefe Spuren gelegt haben. Nun aber waren diese gefroren und vom Schnee getarnt. Die Folge war, dass sich häufig gemault wurde. Beginnend mit Armani, welcher dabei den schmerzlichen Verlust eines tune-Lenkerhörnchens hinnehmen musste, setzte sich das fort. Zweiter war ebenfalls Armani, dann folgten weitere Ortsansässige und kaum 100 Meter vor der ersten Verpflegungsstation musste dann ich auf die Schneeprobe, da ich eine Wegkante unterm Schnee übersehen hatte. Der warme Tee an der Verpflegungsstation tat da richtig gut.

Anschließend wurden noch ein paar Forst- und Waldwege abgestrampelt, bevor die Tour über teils verschneite Asphaltwege fortgesetzt wurde. Diese führten uns schließlich ans Haff, wo wir einen leckeren Uferweg befuhren, der aber bereits erste Macken meiner Federgabel offenbahrte. Am Ende des Weges war dann auch die zweite Verpflegungsstation.

Nun führte uns die Route meist weiter über asphaltgebundene Bänder. Mittlerweile hatten wir aber Plusgrade und die Wege standen teils unter Wasser, was nasse Hinterteile und Oberschenkel beschehrte. Von der Haffseite konnte man zunächst noch auf die andere sehen, die schwarzen Wolken darüber zeigten wenig später, dass sie sich nicht im Spaß dort aufgebaut haben. So war binnen weniger Minuten die von uns bereits zurückgelegte Strecke in Wänden aus Niederschlägen verschwunden. Noch anzumerken wäre, dass wir uns hinreißen ließen zweimal zu TOaSten. Klarer Punktsieg für mich, denn beide Ortseingänge erreichte ich zuerst. Nach Ankunft am Startplatz wurde noch ein wenig geplauscht, Tee getrunken und die ein oder andere Bemme verputzt. Cratoni hatte unterdess den Plan gefasst mischiflix und mich nicht auf der pedalgebundenen Heimreise zu begleiten. Auf die wir uns nach Verabschiedung unserer Mitstreiter begaben.

<Fortsetzung folgt>
 
scheen scheen, und ne super tour wards gewesen, nur versucht der autor einen durchaus wichtigen punkt zu unterschlagen. eben dieser hatte nämlich am tag der tour das eisenschwein-leibschen über der castelli jacke zusammengeknüpft und wollte sich denn nun auch eisenschweinisch anmelden. die Junge dame mit dem zettel in der hand schien dies aber nicht ganz zu begreifen, das jemand zzzzzorro heißen kann, fragte 3-4 mal nach und schrieb dann etwas ungläubig den namen "zorrow" nieder, worauf dieser aufgab und sich mit bürgerlichem namen melden musste.
ansonsten bin ich gespannt auf den apfelkuchen, die brötchen, schlechte und gute strecken und eine herrliche ankunft
so, mich ziehts jetz in die wälder..
 
Ach genau, wie konnt ich das nur vergessen. Aber ich wusste ja, so ich etwas vergessen habe, ergänzt du es. Besten Dank.

Nun aber endlich die Fortsetzung des Berichts:

Bereits zu Beginn unserer Heimreise bemerkte ich, dass diese Fahrt für mich nicht so ein lockeres Unternehmen, wie die Lychen-Tour Ende Januar würde. Ein leichtes Zwacken im linken Oberschenkel kündete bereits von Unbehagen und Ermattung. Aber „ein Indianer kennt keinen Schmerz“, weshalb mir das die Freude auf die lange nicht befahrene Strecke nicht vermiesen konnte. Verlassen haben wir Greifswald auf den selben Pfaden, auf denen wir einige Stunden zuvor auch die CTF begonnen hatten. Weiß gepuderte Forstautobahnen führten uns über Potthagen nach Busdorf und Behrenhoff. Nach letzterem Ort befuhren wir eine Piste, die einige Kilometer schnurgeradeaus nach Kammin verlief. Was uns manche Überlegung zu einer früheren Verwendung anstellen ließ. Letztlich kamen wir in der Frage trotz langer Diskussion allerdings zu keinem Ergebnis. Einzig die Denke, dass es sich eventl. um eine Badestraße des Schauzbarts handeln könnte, hat sich verfestigt. Schlaglöcher konnte die Straße reichlich aufweisen. Eine diesbezügliche Warnbeschilderung fehlte gänzlich. Aber wahrscheinlich musste auch diese wenig befahrene Gerade im Zuge eines Länderwarnschildausgleiches bluten, um den immensen Bedarf an „Achtung Straßenschäden“-Schildern der sächsischen Landeshauptstadt zu decken. Einem Geländeradfahrer kann durch diese Wegschäden allerdings auch ein solches Asphaltstück schmackhaft gemacht werden. Obwohl ich mit Asphalt ja bekanntermaßen wenig Probleme habe. Um den zügigen Vorstoß nach Neubrandenburg zu realisieren, hatten wir uns bereits im Vorfeld darauf verständigt, ein Stück B96 über Jarmen zu fahren und die vielleicht reizvollere Schleife über Stolpe auszulassen. Irgendwie hatten wir es dann geschafft etwas eher als geplant auf die B96 zu treffen. Ich weiß nun zwar nicht, ob ein Bundesstraßenbelag weniger Rollwiderstand bietet als andere, der Stiefel, der nun bis Jarmen getreten wurde, war aber nicht ohne. Mischiflix übernahm bis Jarmen die Führungsarbeit, auch wenn ich mich hinter seinem Breitkreuz ganz schön klein machen musste, um nicht voll im Wind zu stehen.

Ab Jarmen sind wir bis Völschow dem Radweg neben der B96 gefolgt. Von dort wählten wir einen Feldweg nach Plötz, welcher ebenfalls eine ordentliche Rüttelpiste war, die meine Ermattung noch deutlicher in Erscheinung treten ließ. Weshalb ich mich anstrengte mir eine Belohnung für die Strapazen auszudenken oder besser mir irgendwelche Leckereien vorzustellen. Dabei gebar in mir die Vorstellung von leckerstem Apfelkuchen. Also schwebte mir so richtiger Apfelkuchen mit großen Apfelstücken, ner Zimtnote und großen Butterstreuseln vor. mischiflix musste sich fortan meine Apfelkuchenschwärmereien anhören.

In unserer Zielrichtung bauten sich nun finster drein schauende Wolkenmassen auf, die hin und wieder ganze Ortschaften und Wälder in Niederschlagswänden zu verschlingen schienen. Ein wirklich imposantes Schauspiel, dem wir uns aber nicht weiter widmen konnten, da wir ab dem Abzweig nach Daberkow mit starkem Gegenwind zu kämpfen hatten. Nach erneuter Querung der B96 fuhren wir auf den Radweg. Während ich den Hang hinabfuhr und dabei Bekanntschaft mit einem gefrorenen Maulwurfhügel machte, wählte mischiflix die einfache Abfahrt, die ein paar Meter vorher angelegt war. Die hatte ich in meiner Apfelkuchenphantasterei ganz übersehen und so nun gerade meinen Abwurf verhindern können. mischiflix meinte er hätte das metallische Durchschlagen der Gabel gehört. Das war mir gar nicht aufgefallen, hat sich am folgenden Tag aber als Totalausfall der Forke herausgestellt.

mischiflix wollte mir nun noch ein Schmankerl zeigen, das sogar an unserem Weg lag. Ich muss ehrlich eingestehen, dass ich die Region nördlich Neubrandenburgs nicht so gut kenne und deshalb kannte ich eben die Ruine der Veste Lanzkron auch nicht. Ein wirklich schönes Areal, welches leider an mancher Stelle von Heinis verschiedener religiöser Anschauung zum Aufbringen von Zeichen und hochgeistigem Gedankengut gemarkt wurde. Nach kurzem Verweilen an diesem Ort zog es uns zunächst über Kopfsteinpflaster und später schneebedeckte gefrorene Wege weiter, die kräftig an meinen Reserven zehrten. Wenig später erreichten wir glücklicherweise eine Straße, sonst hätte mischiflix wohl auch noch zum Klappspaten greifen müssen. Nun rollten wir recht zügig nach Altentreptow hinein. Fast hätte ich sie übersehen, mischiflix aber, mein treuer Gefährte, wies mich auf eine Bäckerei hin. JA, jetzt sollte es das so heiß begehrte Stück vom Apfelkuchen geben. Nachdem die Rösser abgestellt waren, betraten wir den Laden und eine hübsche Verkäuferin erbat unsere Bestellung. mischiflix begnügte sich trotz meines Angebotes mit zwei trockenen Brötchen. Ich wählte in Ermangelung eines Apfelkuchens ein Stückchen Käsekuchen, welches ich mir noch teilen ließ. Allerdings muß ich eingestehen, dass es hinter dem riesigen Tresen wirklich kleiner aussah, als es sich dann auf der Pappe darstellte. Ich meine davon hätte eine Sonntagsrunde beim Kaffekränzchen genug gehabt. Die letzten Happen verschwanden zwar recht angestrengt in meinem Bauch, das aber bereits bevor mischiflix seine trockenen Brötchen vollends verputzt hatte.

Nachdem wir wieder auf den Rössern saßen kam die Überlegung auf, ob man das Reststück eventl. per Bahn fahren sollte. Das Wochenendticket nebst Fahrradkarten hatten wir ja noch. Vor Sorge sich mal wieder vollends in Altentreptow zu verfahren, nahmen wir glücklicherweise schnell Abstand von dem Plan. Nicht das Altentreptow sehr groß wäre, seine verwinkelten Gassen haben uns aber schon des Öfteren verwirrt. Man möchte meinen die Stadtgründer/-planer hätten den Plan eines Labyrints als Blaupause genutzt. Kaum hatten wir den Ort verlassen entfaltete der Käsekuchen seine beflügelnde Wirkung und setzte Kräfte frei, mit denen ich längst nicht mehr gerechnet hatte. Zusätzlich bewirkte nun auch der Anblick des nahen Neubrandenburgs motivierend. So ließen wir Klein und Groß Teetzleben hinter uns, beschmunzelten Feldstein-Willis häßlich-geviertelte Hütte in Woggersin und erreichten schließlich überglücklich Neubrandenburg im Reitbahnviertel.
 
ZZZZZorro schrieb:
Ab Jarmen sind wir bis Völschow dem Radweg neben der B96 gefolgt. Von dort wählten wir einen Feldweg nach Plötz, welcher ebenfalls eine ordentliche Rüttelpiste war,

Du. Jung(s), da kenn ich mich bestens aus! Erstens hab ich in Plötz regelmäßig meine Ferien bei Oppa und Omma verbracht...und auf dem von dir beschrieben Feldweg vom Völschower Chausseehaus nach Plötz habe ich das Führen von Automobilen bereits ab dem zarten Alter ca. 7 Jahren erlernt :)

Hut ab vor diesem Tag... war wohl ne nette Trainingeinheit.

gruß, rötte
 
Ein vergnügtes Hallo von mir.

Da ziehe ich nun leicht verspätet den Hut. Ich hätte dann wohl auf Höhe Jarmen angefangen zu heulen. Naja.

Will trotzdem mal in Erinnerung rufen, dass da kürzlich auf eine gemeinsame Gransee - Burg Stargard / NB Tour angesprochen wurde. Ist da schon näheres bekannt? Die Sonne steht ja langsam da wo sie hingehört.
Im Übrigen ist es ohnehin von Interesse, ob da kurz- oder mittelfristig Ausflüge von euch geplant sind. Jedenfalls sind Rötte und ich nun endlich wieder, jedenfalls technisch, gerüstet.


Bis die Tage.
 
die Rede ging vom...

"Tag des Donners"

Nun sollte man dann eine dazu passende "Thunder-Road" auswählen, wobei das "road" nicht so ernstzunehmen sein wird, hoffentlich. Denkbar wäre eine "West-Route", die uns durch den Naturpark "Stechlin-Ruppiner Land" führen würde und natürlich auch den unvermeidlichen "Müritz-Nationalpark" durchqueren würde.

Andererseits könnte man auch eine "Ost-Magistrale" andenken, die uns östlich Fürstenbergs in die Arme der "Feldberger Seenlandschaft" treiben möchte, um dann allerdings über wenig befahrene Asphalt-Teppiche ins mecklenburg-strelitzsche zu münden.

Eine gute innere Stimme rät mir scheinbar zur West-Route, denn der "Müritz-N-Park" kann Sachen, von denen man nicht zu träumen wagt. Über 100 Seen, Moore und weite Kiefernwälder zogen noch jeden Naturfreund in seinen Bann.

Zu führende Sondierungsgespräche sollten, so hoffe ich, zu einem einvernehmlichen Routen-Quorum führen, denn so oder so wird das alles doch sehr reizvoll werden.

Ob nun in Löwenberg oder Gransee gestartet wird... ich weiß es nicht. Soweit reichen meine bescheidenen Karten auch nicht.

Es wird.

Gruß, Rötte
 
gerufen wurde nach einer solche tour, das stimmt. doch ist meines erachtens nichts weiteres bis jetzt geplant. bei mir persönlich sieht es in diesem monat schlecht aus mit freien wochenenden, arbeit, wettkämpfe (die nächsten 2 sonntage) und auch vereinsmeierei hindern mich. Im april ligt zum 18ten unser rennen in alt rehse, was auch einige tage vorbereitung verlangt.

also, eisenschweine, turbobienen, mitstreiter, wie sieht es aus mit anfang april?

den verlauf der tour sollte doch evt. durch jockel geplant werden, bekanntermaßen ist er doch ein genie wenn es um landschaftlich und technisch schöne strecken zu planen :love:

bis dahin
:bier:
 
Herrlicher Bericht von Eurer tollen Tour!!!

Sehr schön,
dd :bier:

Ich müßte auch mal wieder von Heldentaten zu berichten wissen, jedoch fehlt es zur Zeit an Taten...
 
Erscht amol: Besten Dank füs Lob

@Rötte
Manomano, du bringst einen ja in rechte Verlegenheit. Ich denke, ich werde auch mal ein ausgiebiges Kartenstudium anstellen und dort ergänzen, wo es noch an adäquaten kartografischem Material mangelt. Habe erst am Wochenende rund um Neustrelitz zahlreiche verträumte Forstwege/Trails entdecken dürfen. Südlich Neobrandts wird dem geneigten Pedaleur einiges geboten. Echte Alternativen zu meiner üblichen Müritzkreistourerei. Kurzum ich werde ebenfalls ein wenig in den Karten wühlen, die von dir genannten Vorschläge betrachten und meine Überlegungen demnächst hier veröffentlichen.

Was aber den Termin angeht gehts mir wie mischiflix. Werde zwar net als Teilnehmer bei den Veranstaltungen Präsenz zeigen, aber wohl doch dabei oder in deren Vorbereitung eingebunden sein.

@darkdesigner
Es kommen bestimmt wieder bessere Zeiten.

Grüßle
 
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