Also ich habe folgende Erfahrungen gemacht:
Bereits in A, CH und I bin ich Touren nachgefahren, die ich mir als gps-File vom Internet runtergeladen habe.
Ich kontrollierte diese Files auf Korrektheit mittels Google-Earth und MagicMaps.
Sah es da gut aus, vertraute ich auf Fahrbarkeit, und machte mich OHNE PAPIERKARTEN auf den Weg (alle Wege führen nach Rom).
Jedesmal war ich aufs neue begeistert, und wurde perfekt "geführt".
Zumal ich bis auf 1x immer alleine unterwegs war.
Auch nicht eingezeichnete Wege / Trails waren vorhanden.
Eine Kartenansicht bringt insoweit Vorteile, daß ich schon (je nach Zoom) sehe, wie weit es noch bis zur nächsten Kurve oder Kreuzung ist.
Es ist auch sehr schnell und gut erkennbar, welcher Weg an einer Kreuzung genommen werden muß. Führen die Wege ein paar hundert Meter fast nebeneinander in dieselbe Richtung, zoomt man kurz, und man sieht sofort, welcher Weg richtig ist.
Einmal gingen mir die Getränke aus.
Mit dem City-Navigator fand ich die nächste Tankstelle ruckzuck.
Klar kostet alles extra, aber ich bereue es keineswegs.
Für mich war die Kartendarstellung der letzte entscheidende Kaufgrund, ich pers. würde nicht darauf verzichten wollen.
Ohne findest best. auch ans Ziel, dafür mußt eben das ein- oder andere mal umdrehen, wenn du falsch bist.
Bei SingleTrails, wo alles kreuz- und quer ist, wirst ohne Kartendarstellung wahrscheinlich zu Fuß schneller sein

, ich bin mal ein Stück abgefahren, da múßte ich sogar mit Kartendarstellung auf die höchste Zoomstufe gehen, und ab und an sogar anhalten, um den richtigen Trail zu erwischen......
Bist du nur auf Haupt- und Nebenstraßen unterwegs, wirst auf die Kartendarstellung immer mehr verzichten können......