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Sicherlich hab`ich verpennt das kund zu tun.
(20Km beide Strecken zusammen).
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Da bist du vermutlich fitter als die meisten im Forum

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Sicherlich hab`ich verpennt das kund zu tun.
(20Km beide Strecken zusammen).
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ja, entschuldige. mein "ist doch alles quatsch" war auch eher kopflos formuliert und nicht auf dich gemünzt. kommt nicht wieder vor ^^deswegen war auch mein tipp, wenn er denn mal mehr zeit zur verfügung hat, eine längere Runde einzuschieben...
Und der Mythos lebt weiter!Dazu müßte man schon eineinhalb h am Stück fahren bei ca 60 %. Herz, Lunge, Sauerstoffaufnahme, Fettverbrennung, die trainiert man in diesem Bereich und auch wenns nicht chick ist oder viel hermacht am Stammtisch; das ist die Basis für jeden Sport.
Und der Mythos lebt weiter!
Fettstoffwechsel ist nicht direkt trainierbar. Fette können nicht zur anaeroben Energiebereitstellung genutzt werden. Ihre Nutzung ist strikt an aerobe Versorgung gekoppelt. Ein wenig trainierter Muskel gerät früh an die Grenze der aeroben Energieverwertung. Eine Verbesserung der anaeroben Schwelle führt daher automatisch zu einer Verbesserung des Fettstoffwechsels, sprich Verbesserung der intramuskulären Kapillarisierung, Hochregulation der Enzymsysteme usw. Ein Blick auf Coggans Trainingslevels lässt erkennen, dass dies am effektivsten mit höheren Intensitäten erreicht wird. Auch die Sauerstoffaufnahme (VO2max) wird am effektivsten mit höheren Intensitäten optimiert.Okay. Habe selber keine Titel die meine Aussage bekräftigen könnten also wenn ich falsch liege lass ich mich gerne aufklären.![]()
Deine oben vorgeschlagene Intensität von 60% Hfmax würdest du bei Coggan unter dem Trainingslevel 1 wiederfinden und wird als Erholungsintensität vorgeschlagen.Es ist hier die Rede von "trainingslevel" nicht "trainingintensety".
Absolut einig. Daher ist es zu empfehlen zunächst an den ruhigen Einheiten Abstriche zu machen. Je geringer der Trainingsumfang, desto grösser sollte der Anteil intensiver Einheiten sein. Ruhige Einheiten muss man sich erst verdienen!Hobbysportler sollten nicht die Trainings von Spitzensportlern machen.
Warum denn nicht?! Selbst Herzpatienten werden heute 4x4min Intervalle empfohlen.Einem Anfänger oder jemanden der eher weniger häufig Sport treibt oder gar jahrelang keine Sport gemacht hatte in der Zwischenzeit, wird man wohl nicht ein Training an der Schwelle der anaeroben Kapazität empfehlen anstelle von langsameren Steigerungen.
Bei einem maximal zu Vefügung stehendem Wochenpensum von 3 Stunden, wird man mit diesem Gedanken aber nicht weit kommen. Jeder muss letztendlich seine Art von Training finden, aber ich kann dem Treaderöffner nur noch einmal empfehlen, über den Tellerrand zu schauen und sich die Internettseite
http://www.fasttwitch.de/
anzuschauen.
Und wie würde z.B. ein zurechtgelegtes 3 Std. funktionelles Training Aussehen, dass dem spezifischen überlegen sein soll?Wir sprechen hier nicht über Crossfit!
Ich bin der Ansicht, dass auf die Sportart zugeschnittenes funktionales Training mehr Effekt hat, als nur spezifisches Radtraining!
Weil du deine Behauptung nicht mit Fakten untermauern kannst?Sinnlose Diskussion!!!
Ich kenne die fasttwitch Seite, aber leider nicht gut genug, um auf meine Frage eine zufriedenstellende Antwort zu finden. Aber vielleicht kannst du mir die entsprechenden Quellen auf genannter Seite aufzeigen, die obige Fragestellung beantworten kann.Schonmal bei fasttwitch gelesen, wie dort trainiert wird und worauf das Training basiert? Dort tummeln sich u. a. wettkampferfahrene Triathleten, Marathonläufer, Biker usw.