Ein (KuFa-)Schlafsack für feuchte Nächte

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Hallo zusammen,

kurz zur Vorgeschichte: mein alter Daunenschlafsack (Meru Kolibri) hat mir bisher auf einigen Bikepacking-Touren gute Dienste geleistet, aber mittlerweile scheinen die Daunen stark verklumpt zu sein und die Wärmeleistung hat stark nachgelassen. Ich muss zugeben, dass ich mir um die Pflege nie wirklich Gedanken gemacht habe und bin hab auf den Touren auch nie ein Inlet benutzt und den Schlafsack auch schon mit normalem Waschmittel gewaschen.

Mittlerweile bin ich also etwas schlauer, trotzdem brauche ich eben einen neuen Schlafsack :)

Wie der Titel schon sagt will ich evtl. auf Kunstfaser umsteigen. Der Grund sind einige ungemütliche kaltnasse und damit leider auch recht kurze Nächte auf diversen Wiesen (bin ohne Zelt oder Tarp unterwegs). Ein Kunstfaser-Schlafsack wäre dann (wahrscheinlich) deutlich besser/wärmer. Natürlich kann man sich einfach bessere Schlafplätze aussuchen, aber dann ist die Aussicht meistens eben auch nicht so gut und der Boden nicht so schön weich - darum soll es hier also nicht gehen ;)

Ich weiß natürlich, dass Kunstfaser generell schwerer und schlechter komprimierbar, aber das wäre es mir wert denke ich. Auf der Suche bin ich auf den Cumulus Dynamic Zip gestoßen:
http://schlafsacke-cumulus.de/de/ka...nstfaserschlafsacke/dynamic-zip?gid=118&vid=6

Der ist mit 590g sogar deutlich leichter und hat auch ein kleineres Packmaß als meine bisherige Tüte und ist mit 3° Limit Temperatur völlig ausreichend. Vielversprechend finde ich auch, dass das Material (wie scheinbar bei den meisten Cumulus Schlafsäcken) angeblich Winddicht ist, was ein weiterer Pluspunkt wäre!

Allerdings findet man kaum Infos zu der Tüte und ich wollte mal nachfragen ob da jemand was weiß? Ansonsten würde ich mich auch schon über ein Kommentar zur Winddichtigkeit der Cumulus Tüten freuen, da einige hier damit unterwegs zu sein scheinen.

Gruß,
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit dem Schlafsack keine Erfahrung aber mit Cumulus allgemein ja.
Die sind eher eng geschnitten und bei 185cm ist definitiv Schluss.
3 Grad kannst du aber vergessen.
Angegeben sind 8 und das ist auch eher realistisch.
 
Hi Thomas, ich bringe meine Daunen Artikel gelegentlich in ein Daunenfachreinigungsgeschäft;-). Danach sind die Dinge wieder wie neu.
Jacke 25,-€ Mantel 35,-€ Schlafsack 45,-€
 
Wenn der Daunen noch OK ist würde ich evtl. auch erstmal das Reinigen bevorzugen. Einfach wegen der höheren Wärmeleistung/Gewicht und weil er schon da ist. Bist du gänzlich ohne Biwacksack etc. unterwegs? Oder ist in diese Richtung noch Potenzial, sprich Schlafsack Schutz (größere Unterlage, Biwacksack)

Habe ebenfalls "nur" den Daunen Cumulus und bin positiv von angetan. Ebenso von dem Material, angenehm und Wind/Regen abweisend. Wie roundround schon schreibt, Körpernaher Schnitt.
Der Dynamic Zip hat aber nur 134g KuFa Dämmung drin, das ist schon sehr sportlich.
Zum Vergleich mal der hier: http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/magic-125-zip?gid=34&vid=6
Bei KuFa würde ich Vaude noch mal ins Rennen werfen

MfG
Dennis
 
Hallo,

erst mal vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen!
Bzgl. Reinigung denke ich, dass die Daunen wohl hinüber sind und auch der Schlafsack hat schon etwas gelitten und so manche Daune ist verloren gegangen. Da würde ich das Geld dann eher in einen neuen Schlafsack investieren.

Zur Temperatur: Ok, ich sehe schon, dass die Angaben wohl etwas sportlich zu sein scheinen, andererseits werde ich wohl nur wenn ich viel Pech habe bei 3°C ohne Zelt draußen schlafen. Ist also eher für Sommer/Herbst gedacht, daher reichen 10°C als Grenztemperatur fast aus, aber immer wenn ich reine Sommerschlafsäcke in der Hand habe denke ich mir, dass ich mich dann auch direkt ohne Schlafsack hinlegen kann (aber vielleicht ist das beim Cumulus Dynamic eben genau auch der Fall?).
Von daher lieber etwas mehr Reserve, die dann im Zweifel aber nur selten genutzt werden (müssen).
Ich bin auch noch auf folgenden Thread gestroßen: http://www.trekkingforum.com/forum/showthread.php?t=30551
Aber die Bedingungen sind wohl etwas anders.

Dann noch das Thema Biwaksack. Also bisher bin ich ohne unterwegs und besitze auch keinen, lediglich die erwähnte Malerfolie hab ich dabei, allein schon, damit die Isomatte (übrigens eine Therm-a-rest Prolite) nicht direkt im Dreck liegen muss. Eigentlich will ich auch keinen Biwaksack, weil ich das Gefühl habe, dass die entweder einfache Plastiktüten sind in denen man sich vermutlich zu Tode schwitzt oder wieder so schwer, dass ich die eigentlich nicht dabei haben will.
Ich weiß, dass es die meisten hier im Bikepacking-Forum vermutlich etwas anders machen, aber ich habe in der Regel nur das allernötigste dabei, also auch keinerlei Kocher, etc. und wenn Regen gemeldet ist, suche ich mir etwas überdachtes oder die nächste Pension. Schwerer als bisher sollte der Schlafsack oder eben Schlafsack+Biwacksack daher nicht werden!

Aber ich bin eben schon öfter aufgewacht, weil sogar die Isomatte fast "nass" war - gut, das waren absolute Ausnahmen - und ich erwarte auch keine Wunder bzgl. der Feuchtigkeit, aber die Nacht noch "im" Schlafsack aushalten zu können anstatt aufstehen zu müssen wäre schon cool. Wie gesagt, die Schlafplatzwahl ist das Wichtigste, aber manchmal verschätzt man sich eben doch und hat eine ungemütliche Nacht.
Dabei ist allerdings die Winddichtigkeit noch wichtiger, weil die luftigen Plätze in der Regel auch trockener sind. Ist so eine Cumulus-Tüte bei einer kleinen Brise wirklich dicht?! Dann wäre das auf jeden Fall ein Argument dafür, egal ob Daune oder KuFa.

Gruß,
Thomas
 
So wie du unterwegs bist ist KuFa für dich besser geeignet. Alter Materialschinder [emoji6].
Für die Temperatur ist bei mir der Faktor "körperliche Erschöpfung" sehr sehr wichtig.
Nach einem harten Tag kannst du bei mir 5 Grad vom Temperaturempfinden abziehen. Und wenn ich dann nicht vernünftig schlafe ist der nächste Tag fürn Arsch.
Ich glaube meine Cumulus Säcke sind nicht dicht. Weder Wind noch Wasser.
Der große ist 5 Jahre alt, evtl haben die den Stoff geändert inzwischen.
 
So wie du unterwegs bist ist KuFa für dich besser geeignet. Alter Materialschinder [emoji6].
Für die Temperatur ist bei mir der Faktor "körperliche Erschöpfung" sehr sehr wichtig.
Nach einem harten Tag kannst du bei mir 5 Grad vom Temperaturempfinden abziehen. Und wenn ich dann nicht vernünftig schlafe ist der nächste Tag fürn Arsch.

Wichtiger Punkt! Kann ich so auch auf mich adaptieren.
 
Wenn du die Eierliegende Wollmilchsau suchst kannst du dir bei Cumulus direkt auch einen individuelen Schlafsack bestellen, auf Wunsch machen sie andere Längen und können auch verschiedene Aussenhüllen verwenden. Da gibt es auch beschichtete Membrane, die dann einigermaßen Wind und Wasserdicht sind. Wiegt etwas meehr, spart dann aber den Biwacksack. Allerdings ist so ein Sack dann auch nicht mehr s variabel, was warme Nächte betrifft und er braucht länger zum trocknen.
 
Nochmal ein kleines Update:
Ich denke die Entscheidung ist gefallen und zwar auf den Cumulus Dynamic Zip. Ich werde den wohl demnächst bestellen und einfach mal ausprobieren, vor allem durch den günstigen Preis ist das Risiko wohl eher gering.

Warum dieses Modell? Naja, Kunstfaser steht eigentlich fest, zumindest will ich das mal probieren, und einen anderen mit ähnlichem Gewicht oder Packmaß hab ich ehrlich gesagt nicht gefunden.
Außerdem gibt es noch ein paar weitere Details, die ich hier gerne einfach mal (ohne Wertung) erwähnen will, falls sich irgendwann nochmal jemand für den Schlfsack interessiert. Eine Anfrage an Cumulus ob ich die Tüte auch mit mehr Füllung (200g) haben kann und bzgl. der Winddichtigkeit hat Folgendes ergeben:

"I am sorry but I can not offer you such a modification. In case of synthetic bags I can offer you only longer or shorter version. About the wind: Pertex fabric is windproof and it is totally enough for sleeping out of the tent."

Außerdem habe ich mir die Gewichte nochmal angeguckt und ich vermute stark, dass die Füllung nicht nur 134g sind, sondern 2x 134g=268g, (jeweils 134g oben und unten).
Leider ist die entsprechende Angabe auf der Homepage in polnisch:
Grubość izolacji Climashield wierzch/spód: 134 g/134 g

Aber das Gesamtgewicht sind 550g, im Vergleich das Daunen-Äquivalent (X-Lite Zip) hat als Füllung 200g Daune und ein Gesamtgewicht von 390g. Folglich wiegt nur der Stoff 190g. Wenn ich also von nur 134g Fülling für die KuFa ausgehe, dann wiegt der Stoff hier auf einmal 416g, also mehr als doppelt so viel! Meiner Meinung nach etwas unrealistisch - aber bei einer Füllung von 2x134g, kommt dann ein Stoffgewicht von 282g raus. Immer noch mehr, aber durch ein vermutlich größeres Volumen der Füllung doch eher realistischer.

Damit sind die Temperaturen dann auch etwas "passender" - wie gesagt, alles ohne Wertung hier.
Auch die Angabe zur Winddichtigkeit aus der Mail macht die Sache interessant und hat meine Wahl eigentlich am meisten beeinflusst.

Da die nächste Nacht draußen wohl erst in ein paar Monaten sein wird, warte ich einfach die Weihnachtszeit mal ab und werde dann im nächsten Jahr bei Interesse berichten wenn ich das Ding in den Händen habe.

Gruß,
Thomas
 
Übersetzung sagt "Oberteil" / "(Torten)boden" ;)
sollte also wirklich 2x 134g sein.

Ich frier halt schon ein nem 450g Daunenschlafsack und 4°C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einen angenommenen Trapez von 77 cm oben und 51cm unten und einer geschätzten Länge von 170cm komme ich auf eine Fläche von 1,152 qm. Mal 2 da es näherungsweise oben und unten gleich ist bist du Ca bei 2,3 qm. Mal 134g/qm bist du Ca bei 308g Füllung. Kommt doch halbwegs hin.
 
Danke für die Rückmeldungen!
Also belassen wir es dabei, dass es mindestens 2x134g sind :)

Eine Nacht bei 4°C ohne Zelt wird wohl nie oder nur im Extremfall vorkommen, von daher wäre frieren auch ok - erfrieren werde ich wohl aber auch dann eher nicht. Ist halt schon eher ein reiner Sommerschlafsack, aber eben für den Einsatz ohne Zelt.
 
134g als effektive Isolationsschicht oben.
Bei 4 Grad bekommst du kaum ein Auge zu. Frieren ist nachts nie ok. Hab ich schon durch. War scheiße.
 
Naja, das Argument mit der Isolationsschicht oben hat man bei 200g Daune ja auch, also dass oben dann nur die Hälfte der Daunen ist und der Rest platt gelegen wird.
Außerdem sind die 4°C wie gesagt nicht vorgesehen und wird vermutlich nie vorkommen. So 10°C sind eher realistisch.
 
Servus ThPhy, ich kann dir den Mountain equipment Helium 250 empfehlen, der ist zwar 100gr schwerer hat aber ähnliches Packmaß und fällt lange nicht so eng geschnitten wie die Kumulus-Säcke aus. Hab bei 4Grad+ nur in Unterwäsche drin gepennt. Wenn du net grad die absolute Frierkatze bist, isses absolut kein Problem. Vor allem hast du da auch noch ein bisschen Reserve drin falls der Pennplatz nicht so Ideal ist (leicht feucht oder Windig). Ich hab übrigends als Unterlage für meine Isoluftmatratze bzw wenn es ma leicht regnet für über alles drüber einen großen 200gr Poncho noch dabei.
 
War auch schon mit dem KuFaTeil von Lidl unterwegs bei 6-8grad (750gr), das ging eigentlich garnet. Grad so mit allen Klamotten. Am nächsten Tag dann auch net so fit.Geht
nix über ein warmes Bettchen:)!!
 
Der Helium ist halt wieder Daune, dabei denke ich, dass Kunstfaser besser geeignet wäre. Natürlich ist Daune kleiner und leichter bei gleicher Wärmeleistung, aber ich will der Kunstfaser mal eine Chance geben. Ich denke, der Schlafsack wäre die gleiche Kategorie, bzw. etwas hochwertiger als mein bisheriger und die Temperatur reicht vollkommen aus! Ich bin bzw. war mit dem Meru Kolibri ja immer sehr zufrieden, nur die Sache mit der Nässe und Wind ist der Knackpunkt (abgesehen davon, dass der Sack mMn halt einfach am Ende ist und was Neues her muss).

Ich habe auch mal nach den Lidl Dingern geguckt und denke, dass es der High Peak Lite Pak 800 ist?! Der soll ien Füllgewicht von 380g haben, was im gleichen Bereich wäre oder sogar etwas mehr. Zwar verteilt auf eine größere Fläche, aber ok. Da stelle ich mir allerdings die Frage inwieweit man die beiden Tüten jetzt vergleichen kann, da die Materialien definitiv nix miteinander zu tun haben...

Mal so generell: Ich freue mich auch weiter über jede Rückmeldung, aber da Kunstfaser definitiv fest steht und ich eben bisher noch nichts Vergleichbares zum Dynamic gefunden habe, wirds der wohl werden. Wenn der halt wirklich unter 10° nix mehr taugt, dann werde ich berichten und dann wird der halt als kleiner Schlsfsack für die Übernachtung bei Freunden genutzt.
Sollte jemand natürlich einen vergleichbaren KuFa-Sack bzgl Preis/Gewicht/Packmaß finden, überleg ichs mir vielleicht nochmal ;)
 
Kiek mal hier: http://www.snugpak.com/outdoor/sleeping-bags/adventure-racing-sleeping-system
Ich hab einen Snugpak Softie 1 und bin sehr zufrieden damit. Unter 10 Grad wird es in den leichten Kufa-Tüten etwas kühl, was hast du denn für Klamotten dabei? Isojacke? Lange Hose? Einen Cumulus Lite Line 200 hab ich auch, der spielt nochmal in einer anderen Liga, allerdings nässeempfindlich und nix für schlechte Bedingungen ohne Zelt o.ä.
Grundsätzlich finde ich die enge Passform der Cumulustüten sehr angenehm und besser als einen weiten Sack.
 
Moin, da ich auch ohne Zelt und häufiger ohne Tarp (allerdings immer mit Biwisack) unterwegs bin, hatte ich mir zuerst einen Kufa-Schlafsack (Mountain Hardwear Ultralamina 32) gekauft und bin damit ich auch soweit zufrieden gewesen. Warm genug bis zu leichtem Frost (mit Zusatz-Klamotten und Inlay) und Gewicht und Packmass ist auch soweit ok. Dann bin ich bei Cumulus auf das Thema „wasserfeste Daune” gestossen und habe den „Quilt 250” gegen Aufpreis mit wasserfester Daune bestellt. Fazit nach 12 Monaten: Ich will nix anderes mehr, auch in feuchten Nächten keine Probleme, der Quilt trocknet ggf. Morgens super schnell wieder. Er wurde schonmal feucht eingepackt und ohne Klumpen wieder ausgepackt. Das Schlafklima ist im Vergleich zu Kufa auch deutlich angenehmer, wenn es warm ist weniger schwitzig und bei Kälte irgendwie gemütlicher, lässt sich schlecht beschreiben. Auch das Packen und Komprimieren finde ich bei Daune angenehmer.
Ich will dich nicht zu irgendwas bequatschen, ich fand nur diesen Thread passend um meinen Vergleich abzulegen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ingamar:
Das sieht interessant aus, ist die Frage ob da so viel mehr Füllung drin ist bei dem Gewicht. Ich denke, dass sich die Wärmeleistung wohl kaum unterscheidet. Auch der kurze Reißverschluss ist ein Nachteil. Aber prinzipiell ähnlich zu den Cumulus-Tüten und definitiv eine Alternative.
Bis 10°C geht in kurzen Klamotten darin gut? Hab normalerweise immer eine sehr dünne Softshell-Jacke dabei und eine lange Wanderhose für abends. Zum wärmen noch ein Merino-Unterhemd, das hält schon etwas warm, wenn man alles im Schlafsack anzieht.
Was meinst du genau mit dem Lite Line 200 als andere Liga? Wärmer/Kälter oder einfach nur wegen Gewicht/Packmaß?!


@Paule:
Der Mountain Hardware sieht echt gut aus, mehr Füllung und dabei kleines Packmaß und Gewicht. Frag mich wie die das hin kriegen - ist eher wie der Cumulus Intense, der aber ein deutlich größeres Packmaß hat bei weniger Füllung... Nur leider scheint es den nicht mehr zu geben?!
Die wasserfeste Daune finde ich aber noch interessanter. Mit wie viel Aufpreis muss man da rechnen? Dann würde der Lite Line 200/300 in Frage kommen denke ich.
 
Die wasserfeste Daune finde ich aber noch interessanter. Mit wie viel Aufpreis muss man da rechnen? Dann würde der Lite Line 200/300 in Frage kommen denke ich.
Ist wohl abhängig vom Füllgewicht, ich habe damals 25€ bezahlt. Einfach direkt anmailen, Kontakt ist schnell und unkompliziert.
 
Ja bis 10 Grad ging es mir in Unterwäsche meistens gut, ist aber abhängig von der Tagesform. Der Cumulus Liteline 200 ist wesentlich kleiner zu verpacken und wärmer. Mir ist er für den Sommer zu warm. Wasserfeste Daune klingt gut....
 
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