Ein neuer Aufbaufaden - Intec M5 Rohloff

Interessant. Wäre der Wirkungsgrad mit 44-21 nicht besser und der Verschleiß geringer? Oder magst Du ein 38er Blatt lieber wegen der Bodenfreiheit fahren?

Passt perfekt für den Chainglider.
Und 38er Blatt hatte ich vorher schon am hardtail bei 1x10 Aufbau.
Verschleiß kann man da glaub ich vernachlässigen.
Warum sollte der Wirkungsgrad schlechter sein? Ehrlich gemeinte frage. Ich kenne mich da nicht aus. Käme man mit deiner Übersetzung denn auf die gleiche Entfaltung?
 

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Re: Ein neuer Aufbaufaden - Intec M5 Rohloff
Stelle mir auch gerade die Frage, wo der Unterschied liegen würde wenn ich von meinen aktuell 44/17, angenommen es wird mir irgendwann mal zu schwer oder zu leicht:
1. 44er lassen und hinten auf 14, 15, oder 16 reduzieren (mehr Gänge oben raus)
2. 44er lassen und hinten auf 18 oder 19 oder 21 erhöhen (mehr Gänge unten raus)
3. 17er hinten lassen und Kettenblatt reduzieren.....
Laut Entfaltungstabelle kann man da durchaus die nahezu identischen Entfaltungen mit dieser Vorgehensweise erreichen....
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Eigentlich sollte doch Gesamtzähne-Zahl erhöhen, um den gewünschten Effekt zu erreichen besser für den Verschleiß sein (rein theoretisch, ob man davon was merkt sei mal dahingestellt).
Hat es aber sonst noch irgendwelche Auswirkungen, wenn ich die Gesamtzähnezahl erhöhe oder eben reduziere, um ein gewünschtes Ziel zu erreichen?
Also ich meine rein vom Wirkungsgrad und pragmatischen Gesichtspunkten... Chainglider und sonstige Dinge würde ich bei meiner Frage grad mal ausklammern....
Ich hab leider auch überhaupt keine Ahnung von Wirkungsgrad etc., aber interessieren würde es mich brennend. Vielleicht ruf ich mal wieder bei Rohloff an und rede n bisschen mit denen, ich liebe den Kundenservice, man kann da echt viel lernen wenn man die richtigen Fragen stellt, auch als Laie und Nicht-Techniker wie ich :)
 
Passt perfekt für den Chainglider.
Und 38er Blatt hatte ich vorher schon am hardtail bei 1x10 Aufbau.
Verschleiß kann man da glaub ich vernachlässigen.
Warum sollte der Wirkungsgrad schlechter sein? Ehrlich gemeinte frage. Ich kenne mich da nicht aus. Käme man mit deiner Übersetzung denn auf die gleiche Entfaltung?

Stimmt, der Chainglider gibt die Maße vor. Mit dem bin ich nie so richtig warm geworden. Ein gekapseltes System macht natürlich Sinn aus Gründen des Verschleiß.

Das ist eine interessante Frage. Ein professioneller Händler betonte den geringeren Verschleiß und größeren Wirkungsgrad seiner Kundenräder. Ob das marginal messbar ist oder deutlich, kann ich nicht genau erklären. Das würde mich wirklich genauer interessieren.

Mein letzter Stand zur Übersetzung ist dieser hier von der Rohloff FAQ:

Um eine Überlastung des Antriebs auszuschließen, dürfen bestimmte Kettenübersetzungen nicht unterschritten werden.

Diese sind für Solofahrer bis 100kg:

Kettenblatt/Ritzel: 40/21, 36/19, 34/18, 32/17, 30/16, 28/15 (Faktor 1,9)
Riemenscheiben: 39/19, 39/20, 42/22, 46/24 (Faktor 1,9)


Der kleinste Gang der Rohloff SPEEDHUB 500/14 entspricht dann jeweils der Übersetzung von 20/40 einer Kettenschaltung.
Größere Kettenblätter können uneingeschränkt zum Einsatz kommen.



Mit 44-16 fahre ich sehr gut und wünsche mir noch zwei Gänge am steilen Berg mit Gepäck. Da überlege ich entweder mit 44-19 oder 44-21 nur das Steckritzel zu tauschen.

Für 29 Zoll:

38-17 im kleinsten Gang: 1,43 Meter (Faktor 2,2)
44-16 im kleinsten Gang: 1,76 Meter
44-19 im kleinsten Gang: 1,49 Meter
44-21 im kleinsten Gang: 1,34 Meter
40-21 im kleinsten Gang: 1,22 Meter (bei kleinstem zulässigen Faktor von 1,9)

Die Qual der Wahl. Mit den gleichmäßigen Gangsprüngen von 13,6% bei einer Gangübersetzung von 526% im Gegensatz zur Pinion 12 Gang mit Gangsprüngen von 17,7% bei 600% Gangübersetzung läßt sich mit Kettenblatt und Steckritzel wunderbar das Gangspektrum verschieben.

Ich tendiere zu 44-21.
 
Welche Gänge nutzt Du mit 44-16 in der Ebene normalerweise, und mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit bist Du so unterwegs?
 
Was nutzt ihr als Rohlofffreunde eigentlich für eine Kette und vorderes Kettenblatt? Ich suche eine Kette, die sich möglichst wenig längt und am besten pro Seite (Ritzel und Kettenblatt) 8000 Kilometer gefahren werden kann. Dann müßte ich mit wenden von Ritzel und Kettenblatt und neuer Kette auf Seite zwei auf insgesamt 16.000 Kilometer kommen. Das wäre ein Traum für mein Rad als Autoersatz.
 
Ich benutze KMC e1 (ehem. X1). Die Reiseradler schwörten eine Zeit lang auf Campagnolo 9fach Ketten.

Kettenblatt TA Specialites Single Ring. Bis jetzt eine haltbare Kombi. Surly Edelstahl KBs halten auch sehr lange.
 
Kettenblatt: Same. (also TA Specialites)
Kette KMC X9. Was anderes war gerade nicht verfügbar und die hält bis jetzt knapp 8.000 KM.
Warum sollte man Ritzel und Kettenblatt beim ersten Kettentausch gleich wenden?
Bei der Kettenschaltung hält mir das Narrow Wide von Race Face schon 25.000 KM.

Ob ich gleich beim ersten Tausch das Ritzel wenden würde, muss ich auch mal abwarten.
Wobei das ja finanziell nicht weh tut.
 
Kettenblatt: https://720-bike.de/Kettenblatt-fuer-BOSCH-Gen-1-3-und-4-Motoren-44-Zaehne/19-17116-44NW
Kette: Campagnolo C9 (will keine andere mehr)

In der Vergangenheit habe ich auch sehr gute Erfahrungen mit SURLY Stahlkettenblättern gemacht. Aber durch die Vorgabe meiner Kurbel bin ich diesmal leider bei SURLY nicht fündig geworden und nach einigen Vergleichen und Recherchen beim Hersteller ESJOT gelandet, der in Deutschland produziert und sich auf Antriebskomponenten und Zahnräder spezialisiert hat und auch viel für Motorräder macht. Da fühle ich mich nun gut aufgehoben. Ob sich das Kettenblatt bewährt wird sich zeigen. Gibts auch günstiger ohne Narrow-Wide.. Campagnolo C9 hat mich nie im Stich gelassen seit ich Rohloff fahre.
 
Hallo in die Runde, weiss jemand welches Schutzblech von SKS das breiteste ist, das noch reinpasst?

Ich hatte in guter Hoffnung die flachen Bluemels Style 75 gekauft, die aber fast 78mm breit sind und dazu am hinteren Schutzblech noch die Kunststoffklammer kommt, die nochmals breiter aufbaut.

Die Bluemels Basic 69 könnten ggf. passen.

Eine vernünftige Alternative zu SKS kenne ich leider nicht, obwohl ich wieder bei den Bluemels Style feststellen musste, wie schlecht die Qualität doch geworden ist.
  • Man braucht zwingend einen 2,5mm breiten Innensechskant, obwohl das in der Anleitung nicht steht.
  • Die Muttern passen wegen schlechter Fertigungstoleranzen nicht in die Kunststoffklammern und müssen unter plastischer Verformung des Kunststoffs mit einer Zange eingepresst werden.
  • etc. pp.
 
Viel geht da nicht

65er
 

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Vielen Dank für die Bilder. Dann kommt vorne voraussichtlich das 65er-Blech mit Verlängerung dran und hinten das 69er, wenn es denn passt. Hinten ist mehr Platz, das 75er-Blech das real 78mm hat, passte fast.
 
Ich habe übrigens bei meinem letzten Intec-Rahmen vor einigen Jahren (Intec M1) mehr Kleinteile als heute dabei gehabt.

Mir fehlen aktuell:
  • Stopfen für die Gewinde in der Gabel (Lowrider)
  • div. M5-Schrauben für die Gewinde

Mir ist auch unklar, wozu die kurzen M5-Schrauben mit Linsenkopf vorgesehen sind, und wozu die P-Schelle.

Von den einfachen Zughüllenclips habe ich nur 2 Stück, obwohl es eigentlich 5 hätten sein müssen wenn man nach dem Rahmen geht (1 an der Sattelstrebe für den Bremsschlauch, 3 am Oberrohr und einer für die Bremsschlauchführung der Vorderradbremse an der Gabel).

Ich meine, dass damals auch ein Stopfen für die Lichtkabelbohrung am Unterrohr dabei war, den ich heute nicht habe.

Hattet ihr die vollständige Kollektion?

Ach so, und das Drehmoment für die Ausfallenden wäre auch interessant. Auf der Webseite von Intec/Raco habe ich dazu nichts gefunden. Klar, in der Praxis wird die "vernünftiger Handfeste" auch reichen, aber eine Angabe vom Hersteller zum angedachten Moment wäre doch ganz interessant.

Apropos Herstellerangaben: ich bin bislang 26" gefahren (Intec M1) und wollte eigentlich wieder ein 26-Zoll-Rad. Da sieht es aber mit breiten Reifen schwierig aus, sodass ich mir für das Intec M5 quasi auf gut Glück 27,5-Laufräder gekauft habe. Besonderer Dank geht an @patrickscar der mir per PN die von ihm ausgemessenen Maße von Gabel und Hinterbau auf der Höhe eines 27,5"-Laufrads mitgeteilt hat. Er hat 80mm gemessen, die ich auch bestätigen kann. Danke, Patrick!

Ich habe das Rad noch nicht zusammengebaut aber die Laufräder schonmal eingesetzt. Smart Sam in 65x584 (2,65x27,5) passen gut hinein und ich vermute, dass sogar 70x584 gut passen - sehr viel Luft ist dann aber nicht mehr.

Einzig und allein die Tretlagerhöhe kann mir nun noch einen Strich durch die Rechnung machen. Das Rad wird eigentlich immer mit mindestens 50mm Mänteln angeboten in 622mm-Felgen. Macht also 50mm + 311mm = 361mm vom Boden bis zur Mitte der Achse. Bei mir werden es voraussichtlich 65mm + 292mm = 357mm sein. Mal sehen ob das mit 175mm-Kurbeln hinhaut und ich dann noch genug Bodenfreiheit unter dem Pedal habe.

Ganz so wie ich das jetzt vorgerechnet habe stimmen die Höhen ja nicht, da die Mäntel nicht exakt kreisförmig sind und die Höhe auch von der Felgenbreite abhängt. Je breiter die Felge, desto flacher der Mantel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, und das Drehmoment für die Ausfallenden wäre auch interessant. Auf der Webseite von Intec/Raco habe ich dazu nichts gefunden. Klar, in der Praxis wird die "vernünftiger Handfeste" auch reichen, aber eine Angabe vom Hersteller zum angedachten Moment wäre doch ganz interessant.
Dazu habe ich den Hersteller schon mehrmals telefonisch und per Mail kontaktiert, und bisher nur die Standard-Pauschalaussage a la "mit T-Schlüssel handfest machen und gut ist" bekommen. Auch zur Festigkeitsklasse der Schrauben wollte man mir beim besten Willen nix sagen. Unabhängig davon ob man jetzt mit Drehmomentschlüssel arbeiten möchte oder nicht, finde ich das extrem schwach, dass hierfür keine eindeutige Angabe definiert ist.
Die von der Bikebude hatten 8-10Nm geschätzt, ziehen aber selbst nur mit der Hand an.
 
Nachdem ich hier bisher nur mitgelesen habe (insb. letzten Sommer, als ich auf mein eigenes M5 gewartet habe), möchte ich gern einen Tipp loswerden für alle, die Bedenken oder Vorbehalte bzgl. Kettenspannen oder der Befestigung der Ausfallenden haben.

Es gibt von Intec eine sogenannte "Zugvorrichtung für Riemenantrieb", die bei Intec Rahmen mit Riemen serienmäßig verbaut wird, aber auch als Zubehör erhältlich ist und auch beim M5 mit Kette verbaut werden kann. Bei dem Preis könnte man denken, die paar Schräubchen wären aus Gold, aber nachdem ich gestern das erste Mal meine Kette nachgespannt habe, kann ich nur sagen: es ist jeden Euro wert!

https://www.bikebude24.de/INTEC-Zugvorrichtung-fuer-Riemenantrieb

und Bilder im verbautem Zustand

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oh vielen Dank für den tipp

An der Stelle auch mal von mir eine Frage in die Runde. Wie lang habt ihr eure Kette? Bei 38-17 bekomme ich die nicht auf die optimale Länge. Ich muss so viele Kettenglieder machen, dass die ausfallenden schon fast ganz hinten sind. Bei einem Glied weniger wird es zu eng und passt nicht mehr.
 
Ich habe die Glieder nicht gezählt, aber mit 38-16 passt das ziemlich ideal mit dem Verstellbereich der Ausfallenden. Der Zustand auf dem Foto ist nach dem ersten Nachspannen nach ca. 3000km.
 
Welche Gänge nutzt Du mit 44-16 in der Ebene normalerweise, und mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit bist Du so unterwegs?
In Gang 10 fahre ich gemütlich bei 25 km/ Stunde. Meine Kadenz ist etwas höher und ich fahre weniger mit Kraft (goldene Regel der Mechanik). Für die Transalp kann ich locker 44-21 fahren. Im Mittelgebirge ist langfristig 44-19 für mich passend.

Überrascht bin ich von der Schnelligkeit des M 05 und den Reifen. Mit Schwalbe 55er Big Apple Reifen fahre ich gemütlich 30 km/ Stunde in der Ebene ohne Gepäck. Damit hätte ich nicht gerechnet. Das Rad gefällt mir immer besser.
 
Kettenblatt: Same. (also TA Specialites)
Kette KMC X9. Was anderes war gerade nicht verfügbar und die hält bis jetzt knapp 8.000 KM.
Warum sollte man Ritzel und Kettenblatt beim ersten Kettentausch gleich wenden?
Bei der Kettenschaltung hält mir das Narrow Wide von Race Face schon 25.000 KM.

Ob ich gleich beim ersten Tausch das Ritzel wenden würde, muss ich auch mal abwarten.
Wobei das ja finanziell nicht weh tut.

Gute Tipps von Euch. Mein Gedankengang war, passend zur Härte des Rohloffritzels das passende Kettenblatt zu finden, die beide als Einheit gleichmäßig verschleißen. Dann kann ich pro Seite eine hochwertige Kette 8000 Kilometer fahren und brauche nicht nach 3000 Kilometern eine zweite, neue Kette aufziehen. Dann verschleißen pro Seite die Zähne von Kettenblatt/ Ritzel zusammen mit der Kettenlängung gleichmäßig. Dann wird nur Kettenblatt und Ritzel gewendet und eine neue Kette aufgezogen, die die Zahnrückseite von Seite 1 wieder gleichmäßig verschleißt. Ich denke, dass ist die unkomplizierteste Lösung.
 
oh vielen Dank für den tipp

An der Stelle auch mal von mir eine Frage in die Runde. Wie lang habt ihr eure Kette? Bei 38-17 bekomme ich die nicht auf die optimale Länge. Ich muss so viele Kettenglieder machen, dass die ausfallenden schon fast ganz hinten sind. Bei einem Glied weniger wird es zu eng und passt nicht mehr.

Das ist sehr schade. Den Kettenspanner habe ich nur aus Bequemlichkeit geordert. Bei der fantastischen Rohloff Qualität hatte ich keinerlei Bedenken. Gleich in der ersten Ausfahrt habe ich mich über den erstklassigen Lauf und Spannung gefreut. Keinerlei Nachstellen, großartig.

Deine Lösung mit verstellbaren Ausfallenden ist dennoch die naheliegendste, da weniger mögliche Defektanfälligkeit im Alltag, wobei der Rohloffkettenspanner echt spitze gearbeitet ist.

Ich hätte nur gedacht, die Intec- Ausfallenden bieten viel Platz zum manuellen Nachstellen. Da habe ich mich wohl geirrt.

Bezüglich des Kettenspanners war ich sehr entspannt. Die Ausfallenden sind so genial modular konstruiert, dass sich auch zukünftig umbauen läßt. Auch die Zugvorrichtung ist natürlich eine feine Sache. Beidseitig öffnen, spannen, rechte Seite an zwei Schrauben festziehen, zentriert und linke Seite verschrauben. Fertig. Klasse Lösung.
 
Die verschleißen nie gleichmäßig. Je weniger Zähne umso schneller der Verschleiß. Also das kettenblatt wird dir nie und nimmer nach 8tkm soweit verschlissen sein dass du es wenden musst
 
Ich hätte nur gedacht, die Intec- Ausfallenden bieten viel Platz zum manuellen Nachstellen. Da habe ich mich wohl geirrt.

Prinzipiell schon. Es gibt aber wohl immer unglückliche Kombinationen. Bei dem Rahmen scheint dann wohl 38-16 etwas günstiger bzgl kettenlänge zu sein. Das 16 war glaub ich auch default bei der Rohloff dabei bzw. drauf.
 
Prinzipiell schon. Es gibt aber wohl immer unglückliche Kombinationen. Bei dem Rahmen scheint dann wohl 38-16 etwas günstiger bzgl kettenlänge zu sein. Das 16 war glaub ich auch default bei der Rohloff dabei bzw. drauf.
Ja, Intec verbaut 44-16, aber das war mir deutlich zu groß. Mit der Familie bin ich eher so im Bereich von 20km/h unterwegs und da war ich meistens im 7. Gang :-( 38-16 passt mir viel besser, 8/9/10 sind meine "Lieblingsgänge".
 
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