Ein neuer Aufbaufaden - Intec M5 Rohloff

@xtaipan:
Danke für den Tip mit der Zugvorrichtung! Der Preis ist tatsächlich ein schlechter Witz!
Diese Vorrichtung bringt doch vor allem was, wenn man das Hinterrad ausrichten möchte, oder? Also dass man dann auf jeder Seite gleich viel Umdrehungen macht, um das Hinterrad exakt zu zentrieren bzw die Feinjustierung einfach genauer dosierbar zu machen... oder? Oder gibt es noch andere Vorteile dadurch?

Sehe ich es richtig, dass du eine der vier Ausfallenden-Schrauben durch eine Pitlock-Achse ersetzt hast? Falls ja, welche Art / Länge?
Habe mir nämlich auch Pitlock fürs Hinterrad gekauft und jetzt fällt mir auf, dass im Prinzip trotzdem jeder mit einem Torx ganz einfach das Ganze umgehen kann, solange ich nicht zumindest eine der Torx durch Pitlock ersetze, oder hab ich nen Denkfehler mal wieder?
 
@xtaipan:
Danke für den Tip mit der Zugvorrichtung! Der Preis ist tatsächlich ein schlechter Witz!
Diese Vorrichtung bringt doch vor allem was, wenn man das Hinterrad ausrichten möchte, oder? Also dass man dann auf jeder Seite gleich viel Umdrehungen macht, um das Hinterrad exakt zu zentrieren bzw die Feinjustierung einfach genauer dosierbar zu machen... oder? Oder gibt es noch andere Vorteile dadurch?

Sehe ich es richtig, dass du eine der vier Ausfallenden-Schrauben durch eine Pitlock-Achse ersetzt hast? Falls ja, welche Art / Länge?
Habe mir nämlich auch Pitlock fürs Hinterrad gekauft und jetzt fällt mir auf, dass im Prinzip trotzdem jeder mit einem Torx ganz einfach das Ganze umgehen kann, solange ich nicht zumindest eine der Torx durch Pitlock ersetze, oder hab ich nen Denkfehler mal wieder?
Genau. Wenn man die Kette mal mit der Hand gespannt hat (ziehen am Hinterrad und irgendwie die Schrauben anziehen :) ), weiß die Zugvorrichtung zu schätzen. Ich habe diese im Rahmen der Erstinspektion vom Händler verbauen lassen und muss jetzt nur noch beide Schrauben mit der gleichen Anzahl von Umdrehungen anziehen bis die Kettenspannung passt. Eine Markierung mit Edding an den Schraubenköpfen hilft dabei. Um die Zentrierung muss ich mir keinen Kopf machen. Außerdem können die Ausfallenden nicht verrutschen, man muss also die Schrauben nicht so stark anziehen

Ja, eine Pitlock Sicherung an der Achse allein hilft bei den Ausfallenden nicht wirklich. Von Pitlock gibt es eine extra Sicherung für Ausfallenden.
 
Danke vielmals für die Erklärung, leuchtet absolut ein :-) nachdem ich jetzt diese Spannvorrichtung bestellt habe und das zusätzliche Pitlockteil bin ich jetzt endgültig pleite.. was tut man nicht alles für ein schönes M5
 
Genau. Wenn man die Kette mal mit der Hand gespannt hat (ziehen am Hinterrad und irgendwie die Schrauben anziehen :) ), weiß die Zugvorrichtung zu schätzen.

Danke fuer die Anregung. Ich hatte mir die Zugvorrichtung mitgekauft in der irrigen Annahme, einen Riemen montieren zu koennen.
In geistiger Umnachtung war ich davon ausgegangen, wegen dem erst spaeter angebrachten Ausfallende auf der rechten Seite einen Riemen durchziehen zu koennen. Da der Rahmen geschlossen ist, geht dies natuerlich nicht (von teilbaren Riemen abgesehen).
Ich habe zusaetzlich das Ausfallende mit Schaltaufnahme fuer einen Kettenspanner gekauft und angebracht; auf den Kettenspanner werde ich nun aber verzichten und erstmal die Kombi Zugvorrichtung und Chainglider (passt der eigentlich auf Dreifachkurbeln oder geht der nur mit Einfachkurbeln?) probieren.

Außerdem können die Ausfallenden nicht verrutschen, man muss also die Schrauben nicht so stark anziehen
Sicher? Die Ausfallenden, und letztlich die wenigen Millimeter Auflageflaeche zwischen Rahmenausfallende und den winzigen Auflageflaechen der Stahlhuelsen an den Aluausfallenden, tragen die gesamten hinteren Kraefte zwischen Boden und Fahrer ab.
An meinem Rahmen sind das gefuehlt 2-3mm Auflagebreite dieser Ausfallenenden-Huelsen im Rahmen.
Wenn die Ausfallenden nicht "sehr feste" angezogen sind und ein Spiel entsteht, wuerden die einwirkenden Kraefte vermutlich in kurzer Zeit u.a. die Gewinde der Ausfallendenhuelsen sowie der Spannvorrichtung ausleiern.
Ist zumindest mein Bauchgefuehl.
 
Sicher? Die Ausfallenden, und letztlich die wenigen Millimeter Auflageflaeche zwischen Rahmenausfallende und den winzigen Auflageflaechen der Stahlhuelsen an den Aluausfallenden, tragen die gesamten hinteren Kraefte zwischen Boden und Fahrer ab.
An meinem Rahmen sind das gefuehlt 2-3mm Auflagebreite dieser Ausfallenenden-Huelsen im Rahmen.
Wenn die Ausfallenden nicht "sehr feste" angezogen sind und ein Spiel entsteht, wuerden die einwirkenden Kraefte vermutlich in kurzer Zeit u.a. die Gewinde der Ausfallendenhuelsen sowie der Spannvorrichtung ausleiern.
Ist zumindest mein Bauchgefuehl.
Die Befestigung macht schon einen stabilen Eindruck und soll ja ZUSÄTZLICH zur Befestigung der Ausfallenden dienen. Ich habe schon Räder gesehen, da sind die Auffallenden verrutscht, egal wie fest die Schrauben angeknallt wurden. Das halte ich hiermit für unwahrscheinlich.
 
Ich bräuchte nochmal eure Hilfe. Ich hatte mir als Wechselreifen Maxxis Torch bestellt. Die rollen zwar gut aber die pannenanfälligkeit nervt mich langsam extrem. Bin da einiges gewohnt vom Marathon Racer aber das nervt zu sehr.

Jetzt schiele ich wir Schwalbe Super Moto.

Denkt ihr, die 62er passen??? Es gäbe sonst auch 50er.

60er sind auch deutlich schwerer. Insgesamt doppelt so schwer wie die Contis.
Rotierende Masse macht ja extrem viel aus. Das Rad bewege ich aber ja eh nicht sportlich. Habt ihr noch andere Tipps?
 
Also ich bin bisher immer den Schwalbe Marathon Mondial als Faltreifen gefahren (allerdings in 42mm).
Mit denen war ich bzgl Pannenschutz sehr zufrieden, aber Abrollverhalten und Eigenfederung hätte noch besser sein können, weshalb ich mich ja dann für das gute Intec M5 entschieden habe, um mehr breitere Reifen fahren zu können.
Da habe ich dann für meinen Fahrbereich (70% Asphalt, 20% Parks und befestigte Waldwege, 10% unbefestigte Wege) den Marathon Almotion rausgesucht, nachdem der so wie der Marathon Mondial überall gelobt wird, jedoch bzgl Abrollverhalten noch etwas besser sein soll.
Da ich bisher mein IntecM5 nur geschoben habe, kann ich nix zu den Almotion aus der Praxis sagen, aber auch wenn das Profil etwas nach Steinesammler aussieht (selbst beim Schieben draußen einige Steine gesammelt), gebe ich dem Reifen jetzt die kommende Zeit eine Chance. Vielleicht erledigt sich das mit dem Steinesammeln ja bei richtigem Fahren und nach ein paarhundert Kilometern von selbst..
Zur Not würde ich es bei dem Almotion dann sogar mal mit Tubeless versuchen, wobei ich da etwas Angst hätte, dass die Eigenfederung dann flöten geht... Aber meine Felgen und Felgenband wären immerhin tubeless ready, der Almotion soweit ich weiß auch.


Schwalbe Super Moto-X hab ich auch schon überlegt, über den habe ich aber bzgl. Pannenschutz und Grip bei Nässe nicht wirklich überzeugende Erfahrungsberichte gefunden..

Falls mich der Almotion jetzt voll enttäuschen sollte, würde ich vielleicht dem Conti Top Contact II mal eine Chance geben, über den ich auch schon oft gutes gehört habe.... würde mir als Schwalbe-Fanboy zwar etwas schwer fallen, aber ich wäre dabei.
Bin gespannt, was die anderen noch so beitragen :)
 
Ich kann den Conti TopContact empfehlen. Seit etlichen Jahren ohne Panne in Berlin unterwegs (5k km pro Jahr). Gibt es leider nicht breiter als 47x622
 
na 47 wäre mir deutlich zu schmal. habe es mir gerade nochmal angeschaut. 2.4" also 62 mm ist definitiv zu eng. Selbst wenn es gerade noch passt... ein winziger Seitenschlag und es passt nicht mehr.

Ich muss hier übrigens meinen Unsinn klarstellen:
Die Kette passt perfekt bei 38x17. Ich hatte nur versucht, die Kette bei eingebautem Rad zu verbinden, so wie ich das bei einer Kettenschaltung auch mache. Das geht halt nicht.
Habe die Kette eben bei knapp 8.200 getauscht.
Übereinander halten, Hinterrad rausnehmen oder Kette vom Ritzel lupfen und dann schließen. Dann Hinterrad anheben, Kette auflegen und Hinterrad wieder einspannen. So konnte ich sogar noch ein wenig nachspannen. Ich überlege aber echt, ob mich mir nicht noch die 70 Euro für diesen Kettenspanner gönne.
Den Chainglider habe ich neu gemacht. Den alten hatte ich schon ein paar Mal auf. Nicht klug. Irgendwann schließt der nicht mehr richtig.

Außerdem kriege ich die Schutzbleche wieder nicht so richtig gerade. Probleme macht mir immer das hintere an der Stelle, an der man (bei diesem Rahmen z.B.) durchbohren muss. Es wird einfach immer schief.
Jetzt denke ich über einen Wechsel zu Bluemels Style nach. Beim alten Trekker ging das ganz gut. Die sind zwar schwerer aber bocksteif. Was haltet ihr von denen?

Gibt es eben auch in 65mm breit.

456567.jpg

muss mich leicht korrigieren. Die sind aus Kunststoff. Die am Trekker waren komplett aus Metall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also diese Kettenspannvorrichtung lohnt sich meines erachtens voll und ganz, vor allem für Grobmotoriker wie mich, die ungern technische Dinge "nach Gefühl" einstellen eine unglaubliche Hilfe, links und rechts gleich viel Umdrehungen, gut ist. Zu den 70€ für ein paar Schrauben sag ich jetzt mal lieber nichts, find ich ziemlich schade. Sollte meiner Meinung nach auch zum Lieferumfang des Rahmens gehören...
Aber irgendwo muss die Marge bei den preiswerten Intec-Rahmen ja auch herkommen :-)

Zum Thema Schutzbleche:
Habe mich jetzt statt dieser Schutzblechmodifikation vom Händler dazu entschieden die identischen Schutzbleche, nochmal zu ordern, und das hintere dann vorne zu montieren. Das macht allerdings jetzt eine andere Werkstatt, weil ich mit Schutzblechen und deren Einstellen auch auf Kriegsfuß stehe.
Je nachdem ob die dann immer noch zu kurz sind, kommen dann hinten und vorne zusätzlich noch "SKS Spoiler" oder "Fahrer Latz" dran...

Dass die verbauten SKS Mountain Range nicht die härtesten sind ist mir auch direkt aufgefallen, scheinen mir ziemlich wabbelig. Aber eine Chance werde ich ihnen geben. Bin trotzdem gespannt auf Deinen Erfahrungsbericht, sollten es bei dir die Bluemels Style werden, die habe ich auch schon im Auge gehabt.

Mein eigenes Rad wird wohl voraussichtlich dann in 2 Wochen vollständig und fahrbereit sein... mir sind jetzt gegen Ende doch noch tausend Änderungen eingefallen, die ich mir jetzt noch eingebildet habe. Ich poste das Endergebnis dann hier rein und erspare Euch an dieser Stelle lieber meine Gedankengrütze die dem Ganzen vorausgegangen ist :)
schönen Sonntag euch!
 
Gerade die Gedanken die zum Aufbau geführt haben sind aus meiner Sicht am interessantesten, da dort Erwägungen einfließen an die andere Leser vielleicht noch nicht gedacht haben.
 
Hat jemand Erfahrung mit dem Lenkeradapter von Busch und Müller?
Müsste mit der IQ-X richtig gute Ausleuchtung geben.
Direkt neben dem Vorbau montiert ist die Lampe dann wohl mittig vor dem Vorbau.
https://www.rosebikes.de/b-m-alumin...-2694596?article_size=6068822&product_shape=1

Nope. Hatte das zwar schonmal an einem testbike. Ist ansich die schönste Lösung. Nur lenkertasche geht dann nicht mehr. Deshalb habe ich mich nie dafür entschieden.
 
Gerade die Gedanken die zum Aufbau geführt haben sind aus meiner Sicht am interessantesten, da dort Erwägungen einfließen an die andere Leser vielleicht noch nicht gedacht haben.
Vollste Zustimmung.

Try and Error ist zwar kostspielig, aber sehr objektiv. Und sich dann über Ideen auszutauschen die schief gingen/ besonders gut funktionierten, sind die Segen des Internets.
 
Nope. Hatte das zwar schonmal an einem testbike. Ist ansich die schönste Lösung. Nur lenkertasche geht dann nicht mehr. Deshalb habe ich mich nie dafür entschieden.

Den gleichen Gedanken hatte ich auch. Sieht super aus und ist außerhalb der Dreckzone. Leider passt keine Lenkertasche durch die Konstruktion.

Die Decathlon Lenkertasche habe ich leider zurückgeben müssen. Kein Vergleich zu meiner vorhergehenden Ortlieb. Die habe ich zum Glück aufgehoben und nicht verkauft.

Nun überlege ich aber, wie ich den Ortliebadapter am Surly Moloko befestigen kann? Ein abgesägter Vorbau ist sicherlich die einfachste Lösung. Ich suche aber nach einer ästhetischeren Lösung mit weniger Gewicht.

Vielleicht fällt Euch etwas Gutes dazu ein?
 

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Mein eigenes Rad wird wohl voraussichtlich dann in 2 Wochen vollständig und fahrbereit sein... mir sind jetzt gegen Ende doch noch tausend Änderungen eingefallen, die ich mir jetzt noch eingebildet habe. Ich poste das Endergebnis dann hier rein und erspare Euch an dieser Stelle lieber meine Gedankengrütze die dem Ganzen vorausgegangen ist :)
schönen Sonntag euch!

Ich bin sehr gespannt und die Kollegen sicher genauso 😊
 
Na wenn das so ist, kommt dann in ~2 Wochen noch ein ausführlicher Bericht einschl. Vorüberlegungen, sowie eine Liste aller verwendeten Komponenten. Ich freu mich :)
 
Nun überlege ich aber, wie ich den Ortliebadapter am Surly Moloko befestigen kann? Ein abgesägter Vorbau ist sicherlich die einfachste Lösung. Ich suche aber nach einer ästhetischeren Lösung mit weniger Gewicht.

war für mich ein Grund, keine Lenker zu nehmen, der diesen doppelten Bogen hat.
Vorteil beim Denham.

Es gibt doch diverse Taschen, die man genau in diesen Bereich einspannen kann. Halt alle mit Reisverschluss und dadurch weniger Alltagstauglich.

Aber schau mal hier und scrolle ganz nach unten. Muss man halt überlegen, ob man da rumbohren will.
Macht man beim Motorrad aber auch, damit man Schalter und Gasgriff fixieren kann.

https://www.cyclingabout.com/surly-jones-handlebar-bag-options-bikepacking/
 
also hoffentlich interessiert das Reifenthema wirklich jemanden. Mir ist vorhin in der Garage auf- bzw. eingefallen, dass ich ja sogar einen 62er Super Moto habe. Allerdings in 20" und auf dem Lastenhänger. Ein paar Dinge lassen sich da aber ablesen.
Auf der Felge baut der Reifen nur etwa 3 mm höher.
Die Profilbreite ist gleich oder sogar geringer, als beim RK 2.2". Er kommt zwar ein wenig breiter, aber das betrifft dann die Seitenwände des Reifens. Also in einem Bereich, der nicht mehr mit den Schutzblechen kollidiert.
Es gibt nun die Variante 62-622, die aber ein neues ganz glattes Profil hat. Der Reifen kommt dann halt auf über 1,2 Kilo. Das ist mächtig. Schwalbe hat für den Reifen sogar eine S-Pedelec Freigabe.

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Man sieht hier, dass die realen Differenzen gering sind. Für sich betrachtet, ist der Super Moto aber doch eher bullig und durch die runde Form (Ballon) hat er halt verdammt viel Volumen.
Sieht man auf dem Hänger dann ganz gut.

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Bei der Sucherei bin ich über den Big Apple in 60-622 gestolpert. Profil sieht recht ähnlich aus, wie der "alte" Super Moto. Big Apple ist eigentlich so der Reifen, mit dem man Ballonreifen assoziiert. Der wiegt dann laut Schwalbe "nur" 890 Gramm.
Ich werde es probieren. Ist aber leider aktuell nirgends vorrätig. Werden also wohl warten müssen.

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Warum ich den Aufriss überhaupt mache: Der Conti ist im allgemeinen schon ein super Allrounder. Bei sehr langen Touretappen, also so 150 km pro Tag, macht es aber wirklich etwas aus, ob ich einen Raceking oder einen Straßenreifen fahre. Da ist es schön, wenn man zwischen zwei Profilen wechseln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahrer Latz am vorderen Schutzblech kann ich ganz klar empfehlen. Kein Spritzwasser mehr auf Schuhen, Tretlager und Kettenblatt...
Genau das will ich erreichen, ist mir bei meinen früheren Rädern leider nie bewusst gewesen, wie viel unnötigen Verschleiß bzw Verschmutzung man sich da "ins Haus holt"..
Wie weit bist Du mit dem Spritzschutz runtergegangen?
Also welchen Abstand hast Du von Asphalt bis Latz? Bin da noch etwas unsicher, weil man ja nicht am Bordstein hängenbleiben will.
Bin mir noch unsicher, wie tief der "feste" Teil des Schutzblechs nach unten gehen soll, und wie tief der "bewegliche" Teil (also Latz)... denn der Latz als bewegliches Teil kommt mit ein bisschen Bordsteinkante ja scheinbar ganz gut zurecht... will allerdings das Handling des Bikes nicht negativ beeinflussen und ständig irgendwo "hängenbleiben" bzw Reibungspunkte haben...
 
@nepo:
Mit dem Big Apple liebäugele ich auch schon seit ich mich für breitere Reifen interessiere :) Bin mal gespannt, wie Du damit zurecht kommst. Marathon Almotion kommt für Dich nicht in Frage?
Habe gemerkt, dass das ein ziemlicher Steinesammler ist. Wenn mir das irgendwann zu nervig wird, oder zu viele Platte kommen, werde ich dem Big Apple vielleicht auch mal eine Chance geben.
In welcher Version würdest Du den nehmen? Also Raceguard oder K-Guard? Den scheint es ja nur als Drahtreifen zu geben, oder?
Denkst Du, dass man damit auf Schotterwegen immernoch gut durchkommt?

Maximal interessant für mein Nutzungsprofil finde ich allerdings auch den hier: https://www.schwalbe.com/Marathon-Efficiency-11654368
 
Marathon Almotion kommt für Dich nicht in Frage?

Prinzipiell nix dagegen. Ich suche aber keinen zweiten Allroundreifen sondern wirklich etwas für Asphalt. Den Conti nutze ich ja weiterhin. Werde zwar nicht täglich wechseln, aber eine Alternative zu haben, wenn man eine längere Tour antritt ist immer ganz schön. Im Winter bin ich tatsächlich mit dem Race King verdammt gut durchgekommen. Für die ganz miesen Tage habe ich ja noch mein Vortrieb für das ich einen Winter LRS mit Ice Spiker habe.
 
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