"Einfache" Bunny-Hop-Technik - Was haltet ihr davon?

Ehrlich gesagt beeindruckt mich das Video nicht besonders.
Ich finde es weder gut gefilmt, noch besonders gut demonstriert. Das Endresultat ist für einen Pro auch ziemlich überschaubar.
Die Sache mit dem hinteren Fuß, der das Rad hochzieht, scheint mir auch eine Sackgasse zu sein, da die Höhe doch aus dem explosiven Aufrichten kommt. (Mir ist bewusst, dass Hans Rey eine Mountainbike Legende ist und er das vermutlich auch besser kann, aber als Lehrvideo...)

Da finde ich das schon gepostete Video von Leo Kast deutlich besser.
 

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Re: "Einfache" Bunny-Hop-Technik - Was haltet ihr davon?
Welche Tipps gibt es für mehr Höhe?
Die Höhe wird vom Vorderrad diktiert. Du könntest das deutlich höher ziehen. Das HR kommt dann "automatisch" hinterher.

Ich hab damals probiert unschaffbar hohe Kartons zu überspringen und die "Angst" vor dem Hindernis hat mich das Vorderrad deutlich energischer rupfen lassen.
Alternativ kann man probieren (kleinere) Bunnyhops gezielt auf dem Hinterrad zu landen, dann zieht man automatisch mehr. Außerdem sind solche Nosedive-Bunnyhops, wie sie der Herr Rey in dem Video oben macht irgendwie zum abgewöhnen unschön

edit: Ich finde Skills with Phil hat so ziemlich den "lehrbuchigsten" Bunnyhop mit einem Fully. Ob das Video als Lernvideo taugt, will ich aber nicht einschätzen

 
Zuletzt bearbeitet:
Ali C hat Höhe raus holen mal gut erklärt...
Ich finde man sollte gleich versuchen den "richtigen" BH zu lernen. Bevor man sich Techniken antrainiert die in der Sackgasse enden und man sie nicht mehr los wird.
 
War heute Mal etwas hüpfen. Welche Tipps gibt es für mehr Höhe? Habe heute festgestellt, dass der Bewegungsablauf doch ganz schön komplex ist.
Das sieht doch schon gar nicht so schlecht aus! Du bist auf einem ähnlichen Stand wie ich, nur dass ich das Rad in der Luft eher waagerecht ausrichte und dann mit beiden Rädern gleichzeitig lande. Ich mache auch mal ein Video.

Ohne Experte zu sein, würde ich @MTB_Daniel und @ylfcm zustimmen, dass du den Lenker noch weiter zu Hüfte ziehen musst, um das Vorderrad höher zu bekommen. Das ist in dem Video von Marc mit Björn gut zu sehen (ich hoffe, es ist okay, wenn ich hier einen Screenshot aus dem Video verwende):

hop.jpg

Das klappt bei mir auch noch nicht, daher kann ich leider keine Tipps geben wie man das gut lernt. Ich bin aber für Vorschläge offen :D

Ich hab damals probiert unschaffbar hohe Kartons zu überspringen und die "Angst" vor dem Hindernis hat mich das Vorderrad deutlich energischer rupfen lassen.
Den Idee finde ich super, werde ausprobieren!
 
Ja, der Lenker muss weiter zur Hüfte, auf jeden Fall. Mein Problem ist gerade, dass ich mich immer nur auf eine Sache in der Bewegung konzentrieren kann, ich bin schließlich auch nicht mehr der Jüngste...
Aber ich denke auch, dass die Basis da ist.
Mein Gefühl ist, dass von all den Tricks, die ich nicht beherrsche, aber gerne könnte (Manual, Wheelie, Hinterrad versetzen) der Bunny Hop noch am ehesten erfolgreich sein wird. Gefolgt vermutlich vom Wheelie.
Weit abgeschlagen: Hinterrad versetzen. Wobei das im alpinen Gelände vermutlich eigentlich die sinnvollste Fähigkeit wäre. Das macht doch Vieles fahrbar, was sonst nicht geht.
 
Macht das Aufziehen mit einer zentralen explosiven Bewegung nach oben und weniger über eine Bewegung nach hinten wie wenn man in den Manual geht.
Danke für den Tipp, werde ich ausprobieren! Bisher ist meine Bewegung in der Tat noch nicht sonderlich explosiv ;)

Ja, der Lenker muss weiter zur Hüfte, auf jeden Fall. Mein Problem ist gerade, dass ich mich immer nur auf eine Sache in der Bewegung konzentrieren kann, ich bin schließlich auch nicht mehr der Jüngste...
Das Problem kenne ich. Wenn ich mich darauf konzentriere, einen Aspekt zu besser auszuführen, dann klappt etwas anderes nicht.

Mein Gefühl ist, dass von all den Tricks, die ich nicht beherrsche, aber gerne könnte (Manual, Wheelie, Hinterrad versetzen) der Bunny Hop noch am ehesten erfolgreich sein wird. Gefolgt vermutlich vom Wheelie.
Weit abgeschlagen: Hinterrad versetzen. Wobei das im alpinen Gelände vermutlich eigentlich die sinnvollste Fähigkeit wäre. Das macht doch Vieles fahrbar, was sonst nicht geht.
Ich arbeite gerade am Bunny Hop, am Hinterrad versetzen und am Trackstand. Das sind die drei Sachen, die meiner Meinung nach auf dem Trail am hilfreichsten sind (in der Reihenfolge). Beim Hinterrad versetzen schaffe ich knapp 45° auf ebener Fläche. Im Gefälle habe ich es noch nicht ausprobiert. Mit dem Trackstand schaffe ich ein paar Sekunden.

Wheelie und Manual würde ich auch gerne können. Das habe ich aber erst einmal hinten angestellt und noch gar nicht probiert, weil man Trails auch ohne fahren kann ;)
 
Trackstand kann ich ganz gut. Hinterrad in eine Richtung unkontrolliert um vielleicht 30 Grad, in die andere Richtung exakt gar nicht. Da fehlt mir jeder Zugang.
 
Trackstand kann ich ganz gut. Hinterrad in eine Richtung unkontrolliert um vielleicht 30 Grad, in die andere Richtung exakt gar nicht. Da fehlt mir jeder Zugang.
Bei mir klappt es auch nach links (Rechtskurve) besser als nach rechts (Linkskurve). Ich stehe mit dem linken Fuß vorne.

Ich probiere es gerade so wie es Leo Kast beschreibt:

Das Video hier finde ich auch nicht schlecht:
 
Hier ein paar unterschiedlich gute Versuche von mir von Samstag:

Auf dem Garagenhof ist nicht wirklich viel Platz zum Anlauf nehmen. Mit etwas mehr Geschwindigkeit wird die in der Luft überwundene Strecke natürlich länger ;)

Habt ihr zusätzlich zu dem was schon gesagt wurde noch ein paar Tipps? Ich denke, ich muss auf jeden Fall noch explosiver abspringen und den Lenker zur Hüfte ziehen.
 
also für mehr Höhe würde ich sagen:
  • mehr ziehen*
  • mehr rudern*
  • weiter nach hinten: gerade bei 0:18 sieht man dass du viel aus den Armen ziehst.**
  • timing: nicht schon nach vorne schieben wenn das VR noch steigt, sondern am höchsten Punkt. Wenn man den Punkt perfekt trift fühlt es sich "schweerelos" an.

[*] Möglicherweise das übliche Problem, dass ich Bewegungen riesig anfühlen bis man sie von aussen sieht. Guck dir nur mal das Intro aus dem Skills mit Phil Video an und vergleiche die Range of Motion.

[**] für kleine Hindernisse ist das vllt nicht Lehrbuchtechnik und irgendjemand hängt sich dran auf, aber es reicht völlig. Nur für mehr Höhe stehst du dir so wortwörtlich selbst im Weg.
 
Besten dank für die Tipps!

  • mehr ziehen*
  • mehr rudern*
[...]
[*] Möglicherweise das übliche Problem, dass ich Bewegungen riesig anfühlen bis man sie von aussen sieht. Guck dir nur mal das Intro aus dem Skills mit Phil Video an und vergleiche die Range of Motion.
Ja, zur Hüfte ziehen und rudern ist bei mir praktisch noch gar nicht vorhanden. Ich arbeite dran :)

  • weiter nach hinten: gerade bei 0:18 sieht man dass du viel aus den Armen ziehst.**
[...]
[**] für kleine Hindernisse ist das vllt nicht Lehrbuchtechnik und irgendjemand hängt sich dran auf, aber es reicht völlig. Nur für mehr Höhe stehst du dir so wortwörtlich selbst im Weg.
Das war einer der Versuche, wo ich den Schwerpunkt wieder zu weit vorne hatte. Ich ziehe sogar den Lenker ein bisschen nach hinten, bevor ich ihn nach vorne stoße.

  • timing: nicht schon nach vorne schieben wenn das VR noch steigt, sondern am höchsten Punkt. Wenn man den Punkt perfekt trift fühlt es sich "schweerelos" an.
Das ist ein sehr guter Hinweis! Ich hatte beim Anschauen teilweise sogar den Eindruck, dass ich das Vorderrad etwas nach unten drücken.
 
@mad raven hat das alles schon sehr gut zusammengefasst nur
  • timing: nicht schon nach vorne schieben wenn das VR noch steigt, sondern am höchsten Punkt. Wenn man den Punkt perfekt trift fühlt es sich "schweerelos" an.
is vielleicht etwas ungünstig. Also ich weiß wie's gemeint is und das mit der Schwerelosigkeit is auch gut beschrieben, aber bei hohen Bunnyhops gibt es dann keinen richtigen höchsten Punkt mehr im Sinne von "jetzt steigt das VR nicht mehr weiter" sondern das is eher so "letzte möglichkeit nach vorne zu schieben/kontern, ansonsten steig ich notgedrungen nach hinten ab/das rad fliegt nach vorne weg".
Ist im Prinzip nicht unähnlich zum Ollie beim Skateboard
 
is vielleicht etwas ungünstig. Also ich weiß wie's gemeint is und das mit der Schwerelosigkeit is auch gut beschrieben, aber bei hohen Bunnyhops gibt es dann keinen richtigen höchsten Punkt mehr im Sinne von "jetzt steigt das VR nicht mehr weiter" sondern das is eher so "letzte möglichkeit nach vorne zu schieben/kontern, ansonsten steig ich notgedrungen nach hinten ab/das rad fliegt nach vorne weg".
Ich muss also probieren, mit dem Manual-Impulse das Vorderrad so hoch wie möglich zu bekommen, dann während das Rad noch steigt explosiv nach oben springen und dabei den Lenker zur Hüfte ziehen, sodass am Scheitelpunkt des Vorderrads der Lenker an der Hüfte angekommen ist und ich ihn nach vorne schieben bzw. vor's Gesicht ziehen kann? Und wenn ich das Timing verhaue, dann lande ich auf dem Hintern? Kling koordinativ total einfach 🙃

Ist im Prinzip nicht unähnlich zum Ollie beim Skateboard
Das ist schon etwas her, aber ich erinnere mich, dass ich auch öfter auf dem Hintern gelandet bin. Das war auch das einzige, was ich mit dem Skateboard konnte :D
 
Ich muss also probieren, mit dem Manual-Impulse das Vorderrad so hoch wie möglich zu bekommen, dann während das Rad noch steigt explosiv nach oben springen und dabei den Lenker zur Hüfte ziehen, sodass am Scheitelpunkt des Vorderrads der Lenker an der Hüfte angekommen ist und ich ihn nach vorne schieben bzw. vor's Gesicht ziehen kann? Und wenn ich das Timing verhaue, dann lande ich auf dem Hintern? Kling koordinativ total einfach
du hast es erfasst :D
Gefühlt machen meine Arme 1.5 Kreise: Nach vorne oben (Manualimpuls, weg stoßen), dann obenrum zur Hüfte und von da aus wieder raus.
Der "erste" Kreis funktioniert bei mir gut (incl. dem von @ylfcm erwähnten absteigen). Was mir noch Probleme macht ist die Beine im letzten Teil der Bewegung locker genug zu lassen um das Rad "in mich rein steigen" zu lassen. Das funktioniert bis jetzt eher nur durch Zufall als bewusst. bzw vereinzelt das Commitment das Rad wirklich (weit) hochzuziehen.

Mein Tipp: versuch dir nicht alle Details zu merken, sondern nur darauf zu achten eine runde Bewegung zu machen (dann passt normalerweise auch das Timing) und alle Bewegungen groß (wirklich riesig) auszuführen. Wenn alles passt brauchst du überraschend wenig Kraft.
Imho ist das der beste Indikator wenn man noch den Bewegungsablauf lernt: Sobald sich die Bewegung leicht und "mit dem Bike" anstatt "dagegen" anfühlt macht man nicht mehr viel falsch, ganz unabhängig von der tatsächlichen Höhe. Daran kann man danach arbeiten.
 
Und wenn ich das Timing verhaue, dann lande ich auf dem Hintern? Kling koordinativ total einfach 🙃
Wenns einfach wäre, würde es doch keinen Spaß machen :lol:
Immer stetig weiter probieren und nicht aufgeben. Jeder noch so schlechte Versuch bringt einen schlußendlich trotzdem weiter und wenn man 5000 Versuche braucht, bis man sowas kann, dann sind auch garantiert mal 100 am Stück dabei, bei denen man das Gefühl hat es geht keinen Deut vorwärts.
So rede ich mir langwierige Lernprozesse zumindest schön :D

Auf den Hintern bin ich beim Bunnyhop übrigens noch nie gefallen. Da passieren andere Sachen, wenn's Timing nicht stimmt.
 
Ja, der Lenker muss weiter zur Hüfte, auf jeden Fall. Mein Problem ist gerade, dass ich mich immer nur auf eine Sache in der Bewegung konzentrieren kann, ich bin schließlich auch nicht mehr der Jüngste...
Aber ich denke auch, dass die Basis da ist.
Mein Gefühl ist, dass von all den Tricks, die ich nicht beherrsche, aber gerne könnte (Manual, Wheelie, Hinterrad versetzen) der Bunny Hop noch am ehesten erfolgreich sein wird. Gefolgt vermutlich vom Wheelie.
Weit abgeschlagen: Hinterrad versetzen. Wobei das im alpinen Gelände vermutlich eigentlich die sinnvollste Fähigkeit wäre. Das macht doch Vieles fahrbar, was sonst nicht geht.
Ich kann das auch absolut nachvollziehen (nur auf eine Sache konzentrieren), und ich hasse das :p Da hat man endlich einen Ablauf gut drauf, konzentriert sich auf den nächsten, und dann ist der vorherige wieder auf einem üblen Niveau...

Einfach dranbleiben. Über die Wochen merkt man dann schon gut den Fortschritt, vor allem wenn man immer wieder mal mitfilmt und die Unterschiede vergleich! Falls es motiviert: HR versetzen fand ich wesentlich einfacher. Am Anfang geht es auch gar nicht darum, möglichst weit auszuschwingen. Kleinere Schritte helfen oft schon, eine sonst unfahrbare Kurve zu meistern. Das gibt dann Vertrauen und Auftrieb. Üben kann man auch gut bei normalen, halbwegs engen Kurven am Trail: dort einfach ganz innen fahren und das Versetzen üben (...wenn nicht gerade hinter dir jemand mit Speed nachfährt... :D).

Skills with Phil finde ich super. Dazu gibt es auch noch ein echt hilfreiches "Troubleshooting"-Video. Da erkenne ich alle Fehlerbilder bei mir (aber es wird besser):

 
Ja, das Video finde ich auch hilfreich. Ich habe beim Hinterrad versetzen vor allem das Problem, dass ich mich nicht recht aufs Vorderrad traue, zumal seit letztem Sommer auch noch eine kaputte Schulter dazu kommt. Aber das wäre jetzt ein eigener Thread zum Hinterrad. Vielleicht bleiben wir beim Bunnyhop.
 
Gefühlt machen meine Arme 1.5 Kreise: Nach vorne oben (Manualimpuls, weg stoßen), dann obenrum zur Hüfte und von da aus wieder raus.
So in etwa habe ich das im Kopf, muss es nur noch praktisch umgesetzt bekommen ;)

Der "erste" Kreis funktioniert bei mir gut (incl. dem von @ylfcm erwähnten absteigen). Was mir noch Probleme macht ist die Beine im letzten Teil der Bewegung locker genug zu lassen um das Rad "in mich rein steigen" zu lassen. Das funktioniert bis jetzt eher nur durch Zufall als bewusst. bzw vereinzelt das Commitment das Rad wirklich (weit) hochzuziehen.
Den Teil mit dem Rad "in mich rein kommen" lassen habe ich schon probiert. Der Versuch ist auch in dem Video ansatzweise zu sehen. Aber bevor das mit Lenker zur Hüfte und rudern nicht klappt, bringt das nichts 🙄

Mein Tipp: versuch dir nicht alle Details zu merken, sondern nur darauf zu achten eine runde Bewegung zu machen (dann passt normalerweise auch das Timing) und alle Bewegungen groß (wirklich riesig) auszuführen. Wenn alles passt brauchst du überraschend wenig Kraft.
Imho ist das der beste Indikator wenn man noch den Bewegungsablauf lernt: Sobald sich die Bewegung leicht und "mit dem Bike" anstatt "dagegen" anfühlt macht man nicht mehr viel falsch, ganz unabhängig von der tatsächlichen Höhe. Daran kann man danach arbeiten.
Ja, vermutlich sollte ich weniger nachdenken und mehr aufs Gefühl achten :D

Wenns einfach wäre, würde es doch keinen Spaß machen :lol:
Das stimmt :D Ich war aber erstaunt, dass ich schon recht schnell beide Räder in der Luft hatte. Jetzt muss ich den Hop "nur" noch verbessern ;)

Immer stetig weiter probieren und nicht aufgeben. Jeder noch so schlechte Versuch bringt einen schlußendlich trotzdem weiter und wenn man 5000 Versuche braucht, bis man sowas kann, dann sind auch garantiert mal 100 am Stück dabei, bei denen man das Gefühl hat es geht keinen Deut vorwärts.
So rede ich mir langwierige Lernprozesse zumindest schön :D
Das kann man ja auch zum Glück ohne großen Aufwand nach Feierabend vor der Haustür üben. Und ein bisschen auf dem Garagenplatz rumhüpfen ist besser als gar kein MTB fahren ;) Ich bleibe weiter dran!
 
Ich klink mich hier mal mit ein, arbeite auch noch an den Basics.

Mein aktueller Bunnyhop hat etwa 30-35cm Höhe. Die Technik (wenn sie klappt) sieht wie folgt aus: Preload, Vorderrad anheben, Beine anziehen und fliegen. Würde gern noch etwas höher und weiter kommen.

So siehts aus wenns klappt (für Bordsteinkanten reichts).

Und so wenn nicht. (Dort hab ich vergessen die Beine anwinkeln.)

Von der Vorderradhöhe bin ich zufrieden, das fühlt sich auch gut beim anheben an. Aber das nachziehen des Heck wirkt immer etwas plump. Tips?
 
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