wenn trailsperrungen drohen, liegt das aber nicht an irgendwelchen "trainingsfaulen schwachmaten", sondern an den fortschrittsfeindlichen hinterwäldlern, die diese trailsperrungen erlassen. mit naturschutz hat es ja wohl nichts zu tun, ob man auf nem weg zu fuß oder mit dem bike unterwegs ist, da wird einfach ein generationenkonflikt ausgetragen. weil es die sportart mountainbike in der jugend der verantwortlichen noch nicht gab, sperren sie sich gegen diese "neue" erscheinung und finden, dass man lieber weiterhin zu fuß durch die berge gehen und mit dem rad auf breiten wegen fahren soll, wie man das früher auch gemacht hat. vorgeschoben werden dann zweifelhafte begründungen wie erosion, verstörte tiere und kollisionsgefahr mit wanderern.
in diesem thread kann man sehr schön sehen, dass aufgeschlossenheit gegenüber neuem auch bei uns mountainbikern ein dürres pflänzchen ist. nach demselben schema werden irgendwelche pseudo-probleme angeführt, verbunden mit zeigefinger-arroganz gegenüber "bewegungsfaulen" etc.