Enduro-Freeride-Hardtail Tech Thread

Hallo zusammen,

ich denke auch drüber nach, ein Enduro-HT aufzubauen, allerdings habe ich mir gedacht, wenn alle Welt 1 x 11 mit den 420 % bei 10-42 Kassetten fahren kann, dann muss es ja auch möglich sein, mit den 409 % einer Alfine 11 klarzukommen. Das kostet zwar etwas Gewicht, spart aber Kettengewürge und -Geklapper und ist glaub ich mal einen Versuch wert (und ja, ich weiß, man unterschreitet die empfohlene Mindest-Übersetzung ;)).

Ich habe mir schon einiges zusammengesucht und wollte das Ganze mal zur Diskussion stellen, vielleicht gibt es ja noch das eine oder andere, was man besser machen könnte / müsste. Ziel soll ein vernünftig ausgestattetes Hardtail (auch) fürs Grobe sein. Kein Leichtbau- oder Luxus-Quatsch, aber sinnvolle Features. Ohne Vario-Stütze z. B. würde ich das Dingen eh nicht fahren wollen.

Als Rahmen erscheint mir der Commencal Meta HT CrMo 650b in XL aktuell als beste Alternative. Bin ca. 187 groß mit 88cm SL ohne Schuhe. Gegenüber dem 456 Evo Carbon hat er mehrere Vorteile: steilerer Sitzwinkel, tieferes Innenlager, Flex weil Stahl, länger, glaube ca. 80 € günstiger. Nachteile: Gewicht, keine verschiebbaren Ausfallenden (deshalb Kettenspannung über eine KeFü mit Röllchen unten). NS Surge ist wegen dem blöden Sitzrohr-Durchmesser keine Alternative :wut:.
Traum wäre natürlich ein Nicolai Argon mit verstellbaren Ausfallenden, aber das sprengt dann doch etwas den Preisrahmen.

Die Teileliste ist als PDF angehängt, hier die Kurzfassung: Mit imho gehobenen, aber noch no-nonsense-Teilen (Mattoc pro, Deore-Kurbel, WTB Frequency i25 / DT Swiss 350 / Maxxis / Conti, Moveloc) kommt man auf 14,2 Kilo und ca. 2.600€ Teilewert, wenn man vom Neukauf ausgeht.

Was haltet ihr davon? Seht ihr noch sinnvolles Sparpotenzial, sowohl bei Gewicht als auch bei Geld?

Der monetär dickste Klopper ist halt die Gabel, hier hatte ich schon überlegt, ob nicht vielleicht eine gebrauchte Auron Sinn ergeben würde. Aber ich habe die Mattoc auch am Fully und ich möchte eigentlich - grade am Hardtail - nicht auf die Top-Zugstufe verzichten… vielleicht weiß ja jemand, ob man die Zugstufeneinheit der Auron tauschen kann? Meine mal sowas von der Durolux gelesen zu haben.

Freue mich auf jeden Fall über Rückmeldungen! :bier:

Beste Grüße
 

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Re: Enduro-Freeride-Hardtail Tech Thread
Der monetär dickste Klopper ist halt die Gabel, hier hatte ich schon überlegt, ob nicht vielleicht eine gebrauchte Auron Sinn ergeben würde. Aber ich habe die Mattoc auch am Fully und ich möchte eigentlich - grade am Hardtail - nicht auf die Top-Zugstufe verzichten…

Als Alternative wäre die Manitou Mattoc Expert statt Pro vielleicht noch eine Alternative, die gibts meist für 539€. Soweit ich weis ist bei de Expert nur die Dämpfung günstiger aufgebaut, ansonsten gibt es keinen Unterschied zur Pro (auch nicht beim Ansprechverhalten). Ansonsten sehe ich bei deinen Teilen nichts wo man noch sinnvoll Geld einsparen kann (die Griffe vlt?), höchstens beim Preisvergleich mit diversen Shops kann man noch was Geld einsparen.
 
Ein Kollege meinte letzte Woche, bei ihm tät die Alfine 8 am City Rad in den letzten Jahren große Probleme machen. Shimano hätte die Qualität da nicht mehr im Griff. Rattern, Rosten sind die äußerlichen Zeichen. Regt sich auch tierisch über seine Werkstatt auf.
Mein Hinweis : such mal in der Hinsicht bissel durchs Forum, bevor du das wagst.

Wir gesagt, ist nicht meine eigene Erfahrung
 
Allerdings kann man die 8Gang mit der 11Gang überhaupt nicht vergleichen...
8Gang gefettet
11Gang im Ölbad
Die 8Gang machen momentan richtig viel Probleme...auch bei uns in der Werkstatt und die Bearbeitungsroutine bei PL ist richtig Sch...
 
Ich wollte mein 456C auch mit Alfine aufbauen. Bin dann aber im Bikemarkt über einen Satz günstiger DT-Swiss Laufräder gestolpert und fahre jetzt 1x11 mit Gripshift. Bin froh das gemacht zu haben. Nachdem ich die Kettenstreben noch mit Lenkerband gepolstert habe klappert da genau garnix mehr, egal wie hart ich es ran nehme. Die neue Kinematik plus Dämpfung der 1x11 Schaltwerke funktioniert richtig gut. Und ich hab ein Bike mit ca. 11kg unterm Hintern was richtig rockt.
Nur der Preis für die Kassette tut halt schon weh. Wenn man viel lange Anstiege hat und deshalb oft das 42er nutzt muss man evtl. doch nach Alternativen ausschau halten. Dass ist das Ritzel was am schnellsten verschleißt und ist nicht einzeln wechselbar. Für mich nicht relevant, ich fahre mit meinem HT eher flache schnelle Trails, da bin ich nicht so oft auf dem 42er.

Im Endeffekt ist es ein Rechenexempel. Durch die günstig geschossenen Systemlaufräder wurde es im Paket mit der X01 nicht sonderlich viel teurer als wenn ich eine Alfine 11 mit allem Zubehör in einem Custom-LRS hätte aufbauen lassen. Und habe noch reichlich Gewicht gespart.

Achja, wenn das von Stahl-Meta keine horizontalen Ausfallenden hat wirst du auf jeden Fall einen Kettenspanner brauchen. Hab die Dinger noch nie in Aktion gesehen, hauptsache das neigt dann nicht doch irgendwie zum scheppern. Für das 456C gibt es die passenden Ausfallenden.
 
Ich bin ein Jahr mit der Alfine 11 im Enduro HT gefahren, inzwischen habe ich wieder 2x10 am neuen Bike... ;) Wenn du das Bike mit Neuteilen aufbauen willst, würde ich eindeutig von der Alfine abraten! Im Vergleich zu einem Aufbau mit X1 kommst du nicht günstiger und das Bike wäre schwerer. 2x10 ist auf jeden Fall günstiger und leichter!

Das die Kette nicht klappert ist sicher toll und die aufgeräumte Optik ohne Schaltwerk fand ich auch cool, das wars aber leider...

Du hast die möglichen Schwierigkeiten ja schon aufgezählt, dazu kommt aus meiner Erfahrung noch folgendes:

Das die Alfine 11 kaum Wartung braucht ist ein Irrglaube. Ich habe das Winter / Schlechwetter- Bike mit der Alfine eben deshalb aufgebaut, bei mir war aber ständig die Zuganlenkung an der Nabe verdreckt was zu ordentlichen Schaltproblemen geführt hat. In dem Fall kracht es gewaltig, wenn man die Gänge wechselt. Die Schaltung ist sehr anfällig was die Zugeinstellung angeht, also auf Tour anhalten und mit einem Stöckchen die Umlenkung freipulen. Mich hats mit der Zeit echt genervt.
Man muss die Kette zwar wesentlich weniger ölen als bei einer Kettenschaltung, aber auch nur, weil die Alfine reichlich Öl verliert und genau das auf der Kette verteilt. Bei meiner Alfine habe ich ungefähr jedes viertel Jahr Öl nachgefüllt... Da ist mir das kurze Kettenölen vor der Tour bei einer Kettenschaltung wesentlich lieber.
Dazu kommt das Thema mit der geschraubten Achse. Auf Tour musst du immer einen Maulschlüssel dabei haben um das Ras aus zu bauen. Außerdem haben die Muttern bei mir selten länger als EINE Montage gehalten, wenn sie mit dem notwendigen Drehmoment angezogen worden sind, wars ein schmaler Grat zwischen fest und ab. Am Ende hatte ich immer ein paar Muttern in Reserve dabei und ich habe das Rad nur noch beim Reifenwechsel ausgebaut.

Wenn die Nabe fehlerfrei war, was ja zugegebenermaßen auch recht häufig der Fall war :) , gabs trotzdem einen spürbaren Nachteil im Vergleich zur Kettenschaltung... Der Antrieb ist einfach weich! Ich bin am Ende mit 28/23 gefahren und wenn man da in die Pedale tritt merkt man sehr deutlich wie sich die Nabe verwindet ohne die Energie in Vortrieb um zu wandeln. Eine Kettenschaltung ist das wesentlich direkter!
 
Und wenn du auf die teuren X1/X01-Teile verzichten willst kannst du auch mit nem Conversion-Kit von OneUp 10-Fach mit 42er Ritzel und angepasstem Schaltwerkskäfig verbauen. Mit gedämpftem Schaltwerk und NW-Kettenblatt sollte das eine X01 nahe kommen, hat durch das 11er Ritzel aber nicht ganz die Entfaltung.
 
Danke Leute für die vielen guten Hinweise, dieses Forum ist wirklich Gold wert :daumen:
Wobei ihr mich ja schon zum grübeln bringt, dachte eigentlich ich hätte mich genug über die Alfine informiert (Ölbad, schrägverzahnt, Wirkungsgrade, ...), aber speziell die Sache mit den Muttern und der “Weichheit“ hatte ich in der Form noch nicht auf dem Schirm. Dass eine Getriebenabe immer einen etwas schlechteren Wirkungsgrad hat ist klar, aber so... :(
Vielleicht ist 1 x 10 mit 42er Ritzel doch keine soooo schlechte Idee, dann könnte man auch einen gebrauchten LRS vielleicht günstig schießen, und man könnte das Ritzel einzeln wechseln. Muss ich mal durchrechnen.
Dann kämen auch noch andere Rahmen in Frage, zB fällt mir da spontan das NS Eccentric mit Steckachse ein.
Da ist wohl noch etwas Arbeit nötig.
 
Am Trekkingrad ist die A11 gut und mit der entsprechenden Übersetzung fällt das mit der Verwindung sicher weniger schlimm aus. Ich würde es so sehen: Wenn unbedingt eine Getriebenabe am MTB gewollt ist dann ist die Rohloff der beste Kompromiss... Der Aufpreis ist zwar saftig, aber das Teil spielt einfach in einer anderen Liga!

Der Wirkungsgrad ist bei der A11 übrigens nicht das Thema, zumindest nicht für mich... Was mich gestört hat, war der weiche Antritt bedingt durch die kurze Übersetzung. Fühlt sich einfach seltsam an, wenn man die Kurbel im Stand eine 1/8 Umdrehung drehen kann und das Hinterrad noch steht...

Ob dir weniger als 400% Bandbreite ausreichen musst du entscheiden... Ich fand die Bandbreite der A11 fürs Mittelgebirge gerade ausreichend, nachdem ich die passende Übersetzung gefunden habe. Auf ausgedehnten Touren mit vielen Höhenmetern wars mir eindeutig zu knapp, da hat mir immer oben oder unten etwas gefehlt... Deshalb läuft das neue Enduro HT wieder mit 2x10 und ich bin happy...

Auch wenn ich dem Alfine Bike nicht unbedingt hinterher trauere wars trotzdem gut, weil ich jetzt weiß was ich brauche... 1x11 kommt mir zukünftig nicht mehr ans Bike, egal wie sehr es von den Medien gepusht wird...
 
Und von mir auch noch ein bischen Senf dazu: Vergiss den Mythos "Flex" bei Stahlrahmen. Ich bin von einen OnOne Stahl-Inbred auf ein Carbon 456 umgestiegen, damals habe ich die Komponenten fast 1:1 umgezogen und trotz der dickeren Sattelstütze fühlte sich das Carbonrad komfortabler an was kleinere Vibrationen angeht. Und es verhält sich viel spritziger wenn es Druck auf die Pedale bekommt.

 
Zumindest bei mir ist der Flex bei Stahl spürbar. Bin mit den Teilen 1:1 von einem Hornet (Alu) auf ein 456 evo2 (Stahl) umgezogen. Das Hornet war bocksteif und hat kein Stück geflext, während das ON ONE sich traumhaft sanft fahren lässt ;)
 
Ein HT egal ob Stahl, Alu oder CfK wird niemals „traumhaft“ sanft sein. Da muss man sich nichts vormachen, HT bleibt HT… ;)
Im Marley fahr ich jetzt seit ein paar Wochen einen DIY Procore und konnte dadurch den Reifendruck deutlich zurück nehmen. DAS hat den Komfort spürbar gesteigert, aber vom Komfort eines Fully ist es immernoch weit entfernt… ;)
 
Klar, aber aus allem was ich so in der letzten Zeit zu dem Thema gelesen habe, ist bei mir der Eindruck hängen geblieben, dass schon die Mehrheit den Stahl-Flex spürt. Sicher ist das nicht automatisch immer gegeben, der Rahmen muss halt auch entsprechend ausgelegt sein, aber das scheint beim Meta ja exakt so zu sein. Und das Eccentric, das ich mal probeweise über die Hometrails gescheucht habe, kam mir auch erstaunlich angenehm vor.
 
Hab mich bewusst für einen eher "weichen" Rahmen, vom Material her, von SingleBe entschieden...
Rahmen sollte Ende der Woche auf dem Weg zu mir sein...
 
Flex am Stahlrahmen findet auch weniger nach oben und unten statt, sondern seitlich sind die Rahmen weicher. Aber auch das kann beim gemütlichen Durchfahren von Steinfeldern angenehm sein, wenn die Laufräder ihren Weg selbst suchen.
Mein Production Privee Shan hat durch spezielle Streben aber wirklich bisschen vertikalen Flex und kommt mir dadurch komfortabler vor als andere Hardtails. Eine Beschleunigungsrakete ist es aber gar nicht. Schon allein 2,8 kg der Rahmen in Größe L.

Thema Getriebenabe: Man kann doch Bikes in Läden und bei Messen probefahren. Vor dem Kauf unbedingt machen und mal kräftig reintreten. Ich bin die Rohloff im Gelände und an einem Stadtrad probegefahren. Die Nexus inter 8 premium hat meine Freundin im Stadtrad. Für Trekking find ichs gut. Bei sportlichem Einsatz wäre mir das zu schwerfällig/träge und der Spaß würde sehr leiden.
 
Am Stadtrad hab ich seit 2008 und einem ganzen Haufen Kilometern eine Nexus 8 Premium, die sich auch bei kurzen Wiegetritt-Zwischenspurts bisher ohne jegliche Wartung absolut unauffällig verhält. Ist halt schon nett, am Berg ganz kurz etwas Kraft wegnehmen und in einer Sekunde 4 Gänge am Stück durchreißen zu können, und dann den Ziel-Gang auch direkt zur Verfügung zu haben... aber hilft ja alles nix, wenns der Belastung am MTB nicht gewachsen ist. Klar, Rohloff oder noch besser Pinion wären natürlich top, aber Preis und Leistung passen da für mich noch(?) nicht zusammen.
 
Die 14G Coladose wird nicht günstiger werden. Bei den Pinionrädern werden die Rahmen evtl. noch etwas günstiger, je mehr gebaut werden...da wird sich aber auch beim Getriebe kaum noch was tun preislich.
Soviel, wahrscheinlich, zu dem "noch" ;-)
 
Eventuell werden die neuen Pinion Getriebe ja günstiger, so richtig viele Infos zum Preis habe ich noch nicht gefunden... Die 18er Pinion fand ich am Testrad ganz cool. Aber unter Last ging da gar nichts, zumindest in eine Richtung...
Das Schalten im Stand ist zwar in vielen Fällen hilfreich, aber wenn man am Berg nicht den richtigen Gang drin hat, dann muss man bei der Alfine schon kräftig Last rausnehmen, damit sie überhaupt schaltet, die Pinion war da etwas leichter zu überreden. Bei der Kettenschaltung bekommt man dagegen immer irgendwie den Gang rein, auch wenns sich böse anhört... ;)
 
So, also ich habe mich gedanklich erstmal von dem Alfine-Ansatz verabschiedet. Wenn ich den größten Gewichtsklopper damit raus habe, könnte man ja auch etwas mehr Wert auf "Leichtbau" legen... Also die Option 456 Carbon (40 € Mehrpreis zum eingentlich anvisierten Meta HT CrMo 650B) mit 1 x 10 und Mirfe bzw. irgendeinem 42t Ritzel + ggf. OneUp Rad Cage. Liegt preislich immer noch bei 2,5k €, allerdings nun bei ganz knapp über 12 Kilo inkl. Moveloc und ohne wirkliche Kompromisse. Wenn gewünscht, kann ich auch nochmal eine Teileliste posten.

Das bringt mich allerdings zu einer anderen Frage: Kann jemand von Erfahrungen mit 650B-Rädern in 26"-Rahmen berichten? In das 456 C sollen die ja zumindest problemlos reinpassen, aber ist das in Summe zu empfehlen? Danke da vor allem an die Innenlager-Höhe, die explizit auf 650B ausgelegten Rahmen haben ja vermutlich auch eine stärkere Absenkung. Zumindest beim Meta ist diese schon ordentlich mit -45 mm, das Orange Crush hat sogar -48 mm. Zum Stahl-456 konnte ich bisher -10 herausfinden, ich vermute, dass dies auch bei der Carbon-Variante der Fall ist. Würde sich das mit den größeren Laufrädern "staksig" anfühlen? Und ohne eine Basisdiskussion auslösen zu wollen: Würdet ihr jetzt noch ein Rad mit 26" aufbauen?

Fragen über Fragen... :confused: ich sag schonmal danke für euer Feedback. :daumen:
 
Beim 456C Evo ist die Tretlagerhöhe mit 650B kein Problem. Bin teilweise sogar schon froh ein paar mm mehr zu haben. Man steht halt nicht ganz so tief im Rad wie es mit 27.5 möglich wäre, es ist aber noch weit weg von staksig oder kippelig. Ich fetz damit locker hinter Fullys her.
Mit 2.3/2.35er Reifen hat man auch noch genug Platz für reichlich Modder. Vor allem wenn man auf den Umwerfer verzichtet. Hab ich heute erst wieder ausprobiert. Die Kumpels stocherten immer wieder in ihren Fullys und Umwerfern rum, ich bin einfach gefahren :D
 
Zum Stahl-456 konnte ich bisher -10 herausfinden, ich vermute, dass dies auch bei der Carbon-Variante der Fall ist. Würde sich das mit den größeren Laufrädern "staksig" anfühlen?

-10 waer' mit fuer 26" schon viel zu hoch (das ist 160mm Fully Hoehe), 27.5er wuerde ich da wirklich nicht mehr reinbauen (da kommt noch ein cm dazu).
 
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