Hallo alle miteinander ins Forum,
ich weiß nun irgendwie nicht mehr so recht weiter. Ich bin jetzt einige MTBs zur Probe gefahren und es haben sich für mich zwei Favoriten herauskristallisiert.
Beide könnte ich für ungefähr den selben Preis erstehen, auf beiden fühle ich mich absolut wohl.
Beim No Pogo scheint mir die Konstruktion der Hinterrad-Schwinge etwas gelungener. Hier ist beim Treten kaum Einfedern festzustellen (auch wenn der Dämpfer nicht gelockt ist).
Dafür ist aber als Federgabel nur eine Talas RL vorhanden, also keine Einstellmöglichkeit der Druckstufe vorhanden. Das Cube bietet hier eine Talas RLC FIT. Ist eine einstellbare Druckstufe zu empfehlen/notwendig oder eher spielerei? Ich bin glaube ich nicht derjenige, der ständig während der Fahrt irgendwelche Einstellungen verändert.
Ebenso bin ich mir beim Dämpfer des No Pogo unsicher (DT Swiss M210). Dieser bietet ein Lockout aber keine Plattform. Wobei ich beim testen - wie schon geschrieben - weder das eine noch das andere vermisst habe.
Ich selbst bin 172cm groß und bringe 82 kg auf die Waage. Der Einsatzbereich für das Bike ist ein bunter Mix aus Waldautobahn, nicht zu extremen Downhill und Singletrails; hin und wieder nehm ich auch gerne mal einen kleineren Sprung mit (vor allem, wenn dann die Landung nicht mehr so hart ixt wie mit dem Hardtail).
Könnt Ihr mir zu den beiden Bikes oder zu den Unterschieden in den einzelnen Komponenten (speziell Rahmen, Dämpfer und Federgabel) irgendwelche weiteren Infos geben?
Evtl. habt ihr noch andere interessante Vorschläge, die ich mal probefahren könnte; habe bislang Cube, Centurion, Merida, Ghost, Focus, Haibike und noch was (ich erinnere mich aber grad nicht mehr) probiert.
Fährt evtl. jemand eines der beiden Räder selbst? Speziell über das No Pogo konnte ich nicht allzuviel finden und bin in Sachen Fully jetzt nicht der erfahrene; fahre zur Zeit noch ein altes Stevens Hardtail.
Danke und Grüße
auberle
ich weiß nun irgendwie nicht mehr so recht weiter. Ich bin jetzt einige MTBs zur Probe gefahren und es haben sich für mich zwei Favoriten herauskristallisiert.
- Cube AMS 130 SL
- Centurion No Pogo Ultimate 3
Beide könnte ich für ungefähr den selben Preis erstehen, auf beiden fühle ich mich absolut wohl.
Beim No Pogo scheint mir die Konstruktion der Hinterrad-Schwinge etwas gelungener. Hier ist beim Treten kaum Einfedern festzustellen (auch wenn der Dämpfer nicht gelockt ist).
Dafür ist aber als Federgabel nur eine Talas RL vorhanden, also keine Einstellmöglichkeit der Druckstufe vorhanden. Das Cube bietet hier eine Talas RLC FIT. Ist eine einstellbare Druckstufe zu empfehlen/notwendig oder eher spielerei? Ich bin glaube ich nicht derjenige, der ständig während der Fahrt irgendwelche Einstellungen verändert.
Ebenso bin ich mir beim Dämpfer des No Pogo unsicher (DT Swiss M210). Dieser bietet ein Lockout aber keine Plattform. Wobei ich beim testen - wie schon geschrieben - weder das eine noch das andere vermisst habe.
Ich selbst bin 172cm groß und bringe 82 kg auf die Waage. Der Einsatzbereich für das Bike ist ein bunter Mix aus Waldautobahn, nicht zu extremen Downhill und Singletrails; hin und wieder nehm ich auch gerne mal einen kleineren Sprung mit (vor allem, wenn dann die Landung nicht mehr so hart ixt wie mit dem Hardtail).
Könnt Ihr mir zu den beiden Bikes oder zu den Unterschieden in den einzelnen Komponenten (speziell Rahmen, Dämpfer und Federgabel) irgendwelche weiteren Infos geben?
Evtl. habt ihr noch andere interessante Vorschläge, die ich mal probefahren könnte; habe bislang Cube, Centurion, Merida, Ghost, Focus, Haibike und noch was (ich erinnere mich aber grad nicht mehr) probiert.
Fährt evtl. jemand eines der beiden Räder selbst? Speziell über das No Pogo konnte ich nicht allzuviel finden und bin in Sachen Fully jetzt nicht der erfahrene; fahre zur Zeit noch ein altes Stevens Hardtail.
Danke und Grüße
auberle