hallo miteinander,
ich habe hier nun einen Thread aufgemacht, der euch wohl an ein paar ältere erinnert. Doch ich habe mich hier im Forum schon länger eingelesen und weiß trotzdem nicht weiter. Viele Fragen wurden schon beantwortet, doch einige neue sind mir noch offen.
Es geht um ein neues Canyon, was ich mir dieses Jahr anschaffen möchte
Kurz und Schmerzlos (die alte Leier): XC oder ES?
genau dieses Problem wurde hier ja schon mehrfach behandelt und ich brauche auch keine Wiederholung, die runtergerasselt wird was für welches Bike spricht.
Ich schildere mal kurz, wo ich wie fahre und welche Fragen mir dabei noch aufgekommen sind.
Hier in Berlin bin ich natürlich eingegrenzt was das fahrerische Umfeld angeht, doch gern bewege ich mich in Wäldern, Schotterwegen und Ähnliches, die dabei auftauchenden (Single-)Trails machen mir richtig Spaß, Blut geleckt könnte man schon fast sagen (fahre die mit einem Iowa..). Dazu werden garantiert Urlaube in den Alpen kommen (nicht unbedingt gleich Alpencross), wo ich einerseits gemütlich den Wanderweg entlang fahre und die Natur und das Panorama bestaune, andererseits gerne mich durch wüste, steinige Trails bergab begebe. Dazu sollte gesagt sein, dass ich trotzalledem noch in den Anfängerschuhen stecke und kein passionierter, erfahrener MTB'ler bin.
Neben diesem Terrain hab ich natürlich in Berlin vorallem eins: Asphalt. Und genau dieser zerbricht mir den Kopf. Ich werde mir zwar eine Stadtschlampe zusammenkratzen und bauen ( das Iowa wird verkauft ), dennoch heize und flitze ich gerne auch auf Asphalt. Nicht jetzt auf Rennrad Niveau, aber ein wenig schnell sollte es schon sein. Da frage ich mich, wie sieht das mit dem ES aus? Das XC ist leichter und hat nicht die breiten Reifen, ist für die Straße besser geeignet, aber da das Iowa nahezu schon das ES-Gewicht hat, wie fährt es sich, Gabel lässt sich ja senken, mit dem ES auf Asphalt? Auch noch flott oder merkt man ein "richtiges", träges MTB unterm Ar.....?
Ich hoffe ihr habt Erbarmen mit dem Thema und antwortet mir trotzdem, ich danke euch dafür!
ich habe hier nun einen Thread aufgemacht, der euch wohl an ein paar ältere erinnert. Doch ich habe mich hier im Forum schon länger eingelesen und weiß trotzdem nicht weiter. Viele Fragen wurden schon beantwortet, doch einige neue sind mir noch offen.
Es geht um ein neues Canyon, was ich mir dieses Jahr anschaffen möchte

Kurz und Schmerzlos (die alte Leier): XC oder ES?
genau dieses Problem wurde hier ja schon mehrfach behandelt und ich brauche auch keine Wiederholung, die runtergerasselt wird was für welches Bike spricht.
Ich schildere mal kurz, wo ich wie fahre und welche Fragen mir dabei noch aufgekommen sind.
Hier in Berlin bin ich natürlich eingegrenzt was das fahrerische Umfeld angeht, doch gern bewege ich mich in Wäldern, Schotterwegen und Ähnliches, die dabei auftauchenden (Single-)Trails machen mir richtig Spaß, Blut geleckt könnte man schon fast sagen (fahre die mit einem Iowa..). Dazu werden garantiert Urlaube in den Alpen kommen (nicht unbedingt gleich Alpencross), wo ich einerseits gemütlich den Wanderweg entlang fahre und die Natur und das Panorama bestaune, andererseits gerne mich durch wüste, steinige Trails bergab begebe. Dazu sollte gesagt sein, dass ich trotzalledem noch in den Anfängerschuhen stecke und kein passionierter, erfahrener MTB'ler bin.
Neben diesem Terrain hab ich natürlich in Berlin vorallem eins: Asphalt. Und genau dieser zerbricht mir den Kopf. Ich werde mir zwar eine Stadtschlampe zusammenkratzen und bauen ( das Iowa wird verkauft ), dennoch heize und flitze ich gerne auch auf Asphalt. Nicht jetzt auf Rennrad Niveau, aber ein wenig schnell sollte es schon sein. Da frage ich mich, wie sieht das mit dem ES aus? Das XC ist leichter und hat nicht die breiten Reifen, ist für die Straße besser geeignet, aber da das Iowa nahezu schon das ES-Gewicht hat, wie fährt es sich, Gabel lässt sich ja senken, mit dem ES auf Asphalt? Auch noch flott oder merkt man ein "richtiges", träges MTB unterm Ar.....?

Ich hoffe ihr habt Erbarmen mit dem Thema und antwortet mir trotzdem, ich danke euch dafür!
