Entwicklung Helm-Lampe

Prinzipiell schon, aber das mit den Kabel verlegen hast du dir gut überlegt? Dann nimm wenigstens Drähte, die lassen sich bei so kurzen Strecken besser verlegen.
Hier noch mal die wichtigsten Abmessungen. Das Rastermaß der Pins des Ir-Empfängers sind 2,54mm, das der Anschlusspins der LEDs 2,0mm.

Hmm mal schaun, ich muss halt des Gehäuse da irgendwie dicht kriegen. bin jetzt grad am überlegen des ganze symmetrisch aufzubaun und den IR Empfänger fest zu platzieren, je nachdem kann man dann die Lampe mit dem IR-Empfänger oben oder unten montieren wegen Empfang....
Is halt immer bisschen schwer des ganze so festzulegen, der Empfänger muss ja aus der Sicht der IR-LED sichtbar sein oder?
 
Hmm mal schaun, ich muss halt des Gehäuse da irgendwie dicht kriegen. bin jetzt grad am überlegen des ganze symmetrisch aufzubaun und den IR Empfänger fest zu platzieren, je nachdem kann man dann die Lampe mit dem IR-Empfänger oben oder unten montieren wegen Empfang....
Is halt immer bisschen schwer des ganze so festzulegen, der Empfänger muss ja aus der Sicht der IR-LED sichtbar sein oder?
Ja eine Sichtverbindung wäre schon von Vorteil;).
Mein Vorschlag wäre eben für den Empfänger auf der Außenseite eine Tasche einfräßen, am Ende der Tasche drei kleine Löcher für die Pins. Dann die Pins des Empfängers einmal um 90° abbiegen und in der Tasche verkleben (mit dem Kleber auch die Löcher mit auffüllen, dann wäre das auch dicht). Im inneren die Pins dann wieder nach hinten biegen. Dazu muss die Öffnung in der "Basis" natürlich groß genug sein, damit man die Pins auch ausreichend biegen kann, aber da an der Stelle auch die Anschlusspins der LEDs sind, könnte man hier prinzipiell auch eine größere Öffnung machen.

Edit:
hab mal schnell eine Skizze gemacht, ich hoffe man kann erkenne wie ich es meine.
heado6ji9.png
 
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Ja eine Sichtverbindung wäre schon von Vorteil;).
Mein Vorschlag wäre eben für den Empfänger auf der Außenseite eine Tasche einfräßen, am Ende der Tasche drei kleine Löcher für die Pins. Dann die Pins des Empfängers einmal um 90° abbiegen und in der Tasche verkleben (mit dem Kleber auch die Löcher mit auffüllen, dann wäre das auch dicht). Im inneren die Pins dann wieder nach hinten biegen. Dazu muss die Öffnung in der "Basis" natürlich groß genug sein, damit man die Pins auch ausreichend biegen kann, aber da an der Stelle auch die Anschlusspins der LEDs sind, könnte man hier prinzipiell auch eine größere Öffnung machen.

Edit:
hab mal schnell eine Skizze gemacht, ich hoffe man kann erkenne wie ich es meine.
heado6ji9.png

Die Idee is super, hatte auch schon angefangen mit ner eingefrästen Tasche, nur bin ich nicht auf die Idee gekommen die Löcher so zu machen.
 
Hie mal ein Vorschlag für ein Senderlayout:
irqzpt0.png

Wäre 24 * 30mm groß, kann aus einer Knopfzelle versorgt werden, alternativ aber auch über eine externe Quelle. Den zweiten Taster würde ich erstmal nur über den µC durchschleifen, damit kann man dann z.B. eine bereits vorhandene Lenkerlampe bedienen.

Ich hab auch ein Längliches Layout probiert, allerdings würde das ziemlich groß. Die Platine müsste min. 20mm breit sein (auf die Knopfzellenoption möchte ich ehrlich gesagt nicht verzichten) und würde dann ca. 40mm lang werden, da man den Platz bei der Anordnung nicht optimal nutzen kann.
 
Hie mal ein Vorschlag für ein Senderlayout:
irqzpt0.png

Wäre 24 * 30mm groß, kann aus einer Knopfzelle versorgt werden, alternativ aber auch über eine externe Quelle. Den zweiten Taster würde ich erstmal nur über den µC durchschleifen, damit kann man dann z.B. eine bereits vorhandene Lenkerlampe bedienen.

Ich hab auch ein Längliches Layout probiert, allerdings würde das ziemlich groß. Die Platine müsste min. 20mm breit sein (auf die Knopfzellenoption möchte ich ehrlich gesagt nicht verzichten) und würde dann ca. 40mm lang werden, da man den Platz bei der Anordnung nicht optimal nutzen kann.


Gefällt mir sehr gut. Vor allem die Option mit der Knopfzelle, so bleibt des Ganze schön klein.


Ich bin grad echt halb am rotieren ;)

Muss noch mal rumprobieren, aktuell scheint es nur mit Hinterschnitt zu gehen und des zu fräsen is halt immer so ne Sache, muss da mal mit der Fertigung Rücksprache halten. Parallel bin ich grad auf der Lösungssuche für den Deckel, da ja unten ohne Hinterschnitt der Platz für die Schraube fehlt und auch die Abdichtung nicht so hinhaut. Heute werde ich vermutlich nix mehr an neuem bereitstellen können.
 
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Ich hab auch ein Längliches Layout probiert, allerdings würde das ziemlich groß. Die Platine müsste min. 20mm breit sein (auf die Knopfzellenoption möchte ich ehrlich gesagt nicht verzichten) und würde dann ca. 40mm lang werden, da man den Platz bei der Anordnung nicht optimal nutzen kann.
Links das grüne sind die Anschlüsse für Stromversorgung und Lenkerlampe?
Könntest Du noch zusätzliche Lötpunkte so dicht wie möglich an der Elektronik vorsehen?
Dann könnte ich z.B. die Taster wegsägen und seitlich auf einer extra Platine moniteren.
Wer das nicht will montiert einfach die Taster über die Lötpunkte. So wäre man wesentlich flexibler, ohne großen Aufwand.
 
Links das grüne sind die Anschlüsse für Stromversorgung und Lenkerlampe?
Könntest Du noch zusätzliche Lötpunkte so dicht wie möglich an der Elektronik vorsehen?
Dann könnte ich z.B. die Taster wegsägen und seitlich auf einer extra Platine moniteren.
Wer das nicht will montiert einfach die Taster über die Lötpunkte. So wäre man wesentlich flexibler, ohne großen Aufwand.
Zusätzliche Anschlusspunkt sind leider nicht möglich, die würden mit dem Massepad des Batteriehalters kolidieren. Allerdings könnte man Kabel für GND und VCC z.B. an die relativ großen Pads der Überspannungsschutzdiode anlöten und das Pad für den Tasterausgang kann ich noch verlängern, dann wäre dein Vorhaben auch möglich.

Edit: Oder du baust dir deinen Sender gleich komplett auf Lochraster auf, einige Bauteile sind nur da, um den Sender möglichst universell zu machen. Kann man den Sender direkt aus dem Akku versorgen und kann man evtl. sogar einen Spannungregler aus der Lenkerlampe anzapfen würde sich die Schaltung auf eine Hand voll Bauteile reduzieren.
 
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Kabel für GND und VCC z.B. an die relativ großen Pads der Überspannungsschutzdiode anlöten und das Pad für den Tasterausgang kann ich noch verlängern, dann wäre dein Vorhaben auch möglich.

:daumen: Danke, das wäre wirklich perfekt!

[/quote]
Edit: Oder du baust dir deinen Sender gleich komplett auf Lochraster auf, [/quote]
Das wird aber mit den SMD Bauteilen nicht so einfach.
 
@ Reisi0

Ich hab noch mal paar Fragen zu den Maßen der Elektronik:

1. Welchen Durchmesser haben die Löcher zur Befestigung der Elektronik (die in nem Abstand von 41 mm.
2. Ist die Elektronik mit Spule 8mm dick bzw nur die Spule? Wie hoch/dick ist die Elektronik maximal?
3. Die Elektronik ist ja nur einseitig bestückt?
4. Wie groß ist das Quadrat ca. im gesamten welches ich für die Aussparungen brauch um die LEDs von vorne mit den 4 Kabeln anzuschließen?
 
Das wird aber mit den SMD Bauteilen nicht so einfach.
Es gibt alle Bauteile auch als THD.

@ Reisi0

Ich hab noch mal paar Fragen zu den Maßen der Elektronik:

1. Welchen Durchmesser haben die Löcher zur Befestigung der Elektronik (die in nem Abstand von 41 mm.
2. Ist die Elektronik mit Spule 8mm dick bzw nur die Spule? Wie hoch/dick ist die Elektronik maximal?
3. Die Elektronik ist ja nur einseitig bestückt?
4. Wie groß ist das Quadrat ca. im gesamten welches ich für die Aussparungen brauch um die LEDs von vorne mit den 4 Kabeln anzuschließen?
1. 3,2mm
2. Nur die Spule ist 8mm dick, dazu kommen noch 1,6mm für die Platine. Rechen aber bitte min. mit 10mm, falls die Spule beim löten mal nicht perfekt plan aufliegen sollte.
3. Richtig, nur einseitig bestückt.
4. die Löcher sind jeweils 2mm auseinander, d.h. es würde ein Loch mit 4x4mm reichen. Größer muss es nicht sein, weil man dickere Kabel eh nicht mehr in die Löcher bekommen würde.
 
Hi @all :)
Ich les seit einiger Zeit mit und hab mir auch schon selber Gedanken zu einer Stirn/Helmlampe gemacht. Die Gedanken/Ideen möchte ich noch mit einkippen. Ob sie sich (irgendwann) realisieren lassen weiß ich auch noch nicht. Aber vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung dabei.

1. Die Stirn/Helmlampe wird niemals die Ausleuchtung einer fest installierten Lenkerlampe erreichen. Einfach weil mich 100g mehr oder weniger am Lenker nicht stören, am Kopf aber schon (genauso das Volumen der Lampe). Dadurch limitiert sich der mir zur Verfügungstehende Lichtstrom - ich kann also nicht alles haben.
=> ich muss mich also entscheiden ob ich das mir zur Verfügung stehende Licht nutzen möchte im Nahbereich viel auszustrahlen oder ob ich einen Spot haben will der mir in der Ferne einzelne Punkte ausleuchtet.
Da der große Vorteil einer Stirn/Helmlampe ist, dass sie dahin leuchtet wohin ich schaue, erscheint mir die Wahl eines Spots als vernünftig.
Die extrem großen Ausleuchtungsbereiche bei Lampen bringen mir ja nur dann was wenn ich nicht beeinflussen kann wohin der Lichtkegel fällt und ich desshalb möglichst alles beleuchten will.

2. Nun gibt es natürlich noch verschiedene Faktoren die man beim Design des Lampenkopfen berücksichtigen muss. Meiner Meinung nach ist das A und O einer Stirn/Helmlampe, dass ich sie tragen kann ohne im Sommer meine Nackenmuskulatur trainieren zu müssen bzw. das Stirnband oder den Helm so fest anziehen muss, dass man noch Tage später die Abdrücke erkennen kann. Das Gewicht das man noch als "tragbar" erachtet hat nun unser Mechaniker (hier Arnes ;) ) zur Verfügung etwas robustes, wasserdichtes mit möglichst geringem thermischen Widerstand zu konstruieren. Um Wärmeverteilung und die Lichtausbeute/Watt zu optimieren find ich die Lösung mit 2 LEDs super.

3. Wenn der thermische Widerstand dann ungefähr bekannt ist kann man die passendens LEDs aussuchen, oder die Stromquelle dann so limitieren, dass die Lampe keinen Hitzetot stirbt.
Um die Wärme möglichst effektiv von der Lampe weg zu bekommen sind die Kühlrippen in "Fahrtrichtung" von Vorteil. Viele Lampen haben die Kühlrippen ja quer zur Fahrtrichtung (ich denke einfach wegen der billigeren Fertigbarkeit) da find ich Arnes Idee echt genial. Ob ich die LEDs also in einem verträglichen Temperaturbereich halten kann hängt nach dem Gehäuse also davon ab ob ich -20° Umgebung und Fahrtwind habe oder auch nicht. Mit einer Temperaturüberwachung kann man dann auch Leuchtstärken zulassen die nicht in jeder Situtation (dauerhaft) genutzt werden können, die Lampe aber vor Schaden bewaren. Welche Lampe sich wertiger anfühlt wenn ich auf der einen Seite eine habe, die ohne zu dimmen immer und überall 200lm bereitstellen kann oder eine, die manchmal 500lm kann und dann eben runter dimmt wenn ich Anhalte und der Luftstrom weg fällt muss wohl jeder selber entscheiden

Soweit meine Gedanken zum mechanischen Design der Lampe. Ich möchte nur nochmal anmerken, dass ich auf keinen Fall das bisherige Design kritisieren will.

Nun zu meinen Gedanken bezüglich der Elektronik :)

1. An der Ansteuerung der LEDs gibt es ja nicht viel Spielraum - PWM, KSQ. Man könnte noch überlegen ob es einem der doppelte elektronik Aufwand wert ist die LEDs einzeln dimmen zu können. (Nach meiner Meinung sinnlos)
2. Bei der Bedienung find ich eine "Remote" Variante auch super. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man das wirklich ohne "fallback" Möglichkeit realisieren sollte.. Wenn ich unterwegs die Fernsteuerung verliere, die Batterie schwächelt oder der IR Sensor verdreckt hat man ohne Taster am Lampenkopf keine Möglichkeit mehr die Lampe an oder abzuschalten. Ob ohne Fernsteuerung noch alle Möglichkeiten des dimmes gegeben sein müssen sei mal dahin gestellt, aber ein einfacher AN/AUS Betrieb sollte auf alle Fälle auch ohne möglich sein.

Nun zu den Ideen die ich bis jetzt gesammelt habe:
Da ich außer Säge und Feile keine Möglichkeiten zur mechanische Bearbeitung habe müsste ein Lampenkopf (wenns keiner ausm Forum ist ;) ) möglichst aus Fertigbauteilen bestehen. Meine Idee wäre gewesen einen Lampenkopf mit einem 3D drucker zu fertigen. Der obere Teil des Lampenkopfen würde ein standard Kühlkörper bilden an den die LEDs von unten (Blickrichtung der LEDs Richtung boden) angebracht werden. Dadurch wären die Kühlrippen in Fahrtrichtung, und die LEDs wären direkt an der Gehäusewand angebracht. Unterhalb der LEDs würde ein Spiegel oder ein glänzendes Metall im 45°Winkel das Licht der LEDs nach vorne Reflektieren. Die Bündelung oder Streuung des Lichts müssen dann Linsen übernehmen. Da die LEDs ihr Licht ja in alle Richtungen streuen und ich dadurch einen recht großen Lichtanteil verliere der Einfach nach oben in den Himmel gestrahlt wird könnte man evtl über einen vorgezogen Schirm nachdenken der zumindest ein Teil des Lichts auf den Boden vor einen reflektiert und dadurch etwas nutzt.
Die Remoteverbindung würde ich versuchen über eine ANT(+) Schnittstelle zu realisieren. Da die mit wenig Strom auskommt könnte auch ein Taster am Lenker ohne ständigen Batteriewechsel auskommen (die Pulsgurte halten ja auch ewig). Die mega Spielerei würde darin bestehen, dass man die Lampe mit evtl mit einem Smartphone koppeln könnte. Wenn das gelingen würde könnte man natürlich alles machen. Die Akkuentladekurve und die Dimmstufen mit den GPS koordinaten verheiraten oder im gegenzug in Abhängigkeit der Position oder Geschwindigkeit die dimmstufen beeinflussen. Wie aufwendig das aus Software Sicht ist kann ich nicht beurteilen, vermutlich brauchts 12 Mann die 4jahre Vollzeit drann arbeiten - aber man wird ja noch träumen dürfen :) Ich versuch zumindest gerade über TI an ein ANT eval Kit zu kommen. Wenn man damit mal gespielt hat bekommt man ja vielleicht ein Gefühl was zeitlich machbar ist und was nicht.
Zusätzlich zu den Hochleistungs Leds fänd ich 1 oder 2 stinknormale einfach 10 bis 20mA LEDs im Lampenkopf super die mir noch ein Notlicht zur Verfügung stellen wenn die Akkuleistung nicht mehr für die großen LEDs reicht. Damit könnte man zumindest im Rucksack nach einem Ersatzakku suchen.

Achja, wer sich den ganzen Stuss bis hier durchgelesen hat wird vermutlich über einen Punkt gestolpert sein - dem Lampenkopf aus dem 3D Drucker.
Ich hab dazu in Nürnberg eine Möglichkeit gefunden:
http://www.fablab-nuernberg.de/content/fab-lab-nürnberg-beta
Was damit möglich ist und was nicht bzw. was ein Druck dann kostet kann ich nicht sagen, bis jetzt hab ich mir das vor Ort noch nicht angeschaut.

Generell finde ich das Projekt von euch sehr durchdacht. Vielleicht geben meine Ideen dem einen oder anderen eine Denkanstoß wenn nicht ists auch egal. Und wenn sich das hier jemand bis zum Ende durchgelesen hat und zu dem Schluss kommt, dass das nur Gelaber ist solls mir auch recht sein :)

Ich werde das Projekt jedenfalls weiter Verfolgen und bin gespannt was noch alles kommt :)

Grüße
Thomas
 
Es gibt alle Bauteile auch als THD.


1. 3,2mm
2. Nur die Spule ist 8mm dick, dazu kommen noch 1,6mm für die Platine. Rechen aber bitte min. mit 10mm, falls die Spule beim löten mal nicht perfekt plan aufliegen sollte.
3. Richtig, nur einseitig bestückt.
4. die Löcher sind jeweils 2mm auseinander, d.h. es würde ein Loch mit 4x4mm reichen. Größer muss es nicht sein, weil man dickere Kabel eh nicht mehr in die Löcher bekommen würde.


Ich komm aktuell echt auf keinen grünen Zweig....

2 Sachen, mit dem erzeitigen Gehäusekonzept schaff ichs nicht den IR-Empfänger außen so wie du vorgeschlagen hast zu platzieren, weil er doch recht groß ist. Da kommt es immer zu ner Überschneidung von der Abdichtung des Elektronikgehäuses und/oder zu ner Überschneidung mit dem Deckel vorne. Hab mir schon überlegt, da ich mit den LED-Anschlüssen jetzt von hinten durchgehe und da ne Tasche reinfräs, dass ich die Linsen über die O-Ring Klemmung wie z. B. es Radass macht und auch bei der Lampe von Evo44 zu sehen war. Da bräuchte ich dann ein etwas anderes Gehäusekonzept für den vorderen Teil, wären aber ggf. auch Kühlrippen in Längsrichtung möglich bzw evtl mehr Kühlrippen (braucht man dann eh auch um des Gehäuse leicht zu kriegen. Wäre dann ggf. auch von den Kosten etwas günstiger (kommt auf die Nut des O-Rings an) da die Sonderfertigung was die Scheibe betrifft wegfällt und der Deckel vorne als seperates Teil auch wegfällt.


Wäre es ggf. möglich die Löcher zur Befestigung der Elektronik auf 2,1 oder 2,2 mm zu verkleinern und nen Lochabstand von 42 mm zu wählen?
Blöde Frage, aber auf der Hauptplatine ist schon auch ein Anschluss für Taster oder?

Im Anhang noch paar Bilder die des Problem mit der Platzierung des Empfängers verdeutlichen. Wie gesagt ne Lösung wäre den Teil des Gehäuses (der hintere Teil bleibt dadurch ja unverändert, bzw den würde ich dann ggf. etwas kürzer machen) einfach etwas zu verlängern und die O-Ring-Klemmung zu machen, dadurch könnte man auch vorne mehr Positionen für unterschiedliche Halterungen vorsehen. Auch wäre dann der Platz wahrscheinlich für nen Taster an der Lampe eher vorhanden.


edit:
@ MTB_Thomas: Habs mal grob überflogen, werde wenn die Zeit nicht so knapp ist mal drauf eingehen bzw was dazu schreiben.
 

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Wäre es ggf. möglich die Löcher zur Befestigung der Elektronik auf 2,1 oder 2,2 mm zu verkleinern und nen Lochabstand von 42 mm zu wählen?
Blöde Frage, aber auf der Hauptplatine ist schon auch ein Anschluss für Taster oder?
Die Löcher versetzen ist kein Problem (wie groß ist eigentlich der Schraubenkopf?)

Tasteranschluss gibt es nicht, der ist der Abschaltfunktion einer LED zum Opfer gefallen. Dafür startet die Lampe beim Anstecken abwechselnd mit 100% und 50% (ist aber einstellbar), somit hat man im Falle eines IR Ausfalls immer noch die Möglichkeit die Lampe (eingeschränkt) zu bedienen.

Bzgl. des IR-Empfägers: Es gibt auch kleiner Varianten, allerdings gibts die a) nicht bei Reichelt (momentan bekomm ich alle Bauteile dort, d.h. ich müsste den Empfänger wo anders bestellen) und b) sind die nicht pinkompatibel. Ich würde aber im Falle des Falls schon gerne beide Varianten im Layout vorsehen, was dann bedeuten würde, dass der kleiner Empfänger nicht mittig platziert werden könnte, sondern 3,81mm nach rechts versetzt.
 
Die Löcher versetzen ist kein Problem (wie groß ist eigentlich der Schraubenkopf?)

Tasteranschluss gibt es nicht, der ist der Abschaltfunktion einer LED zum Opfer gefallen. Dafür startet die Lampe beim Anstecken abwechselnd mit 100% und 50% (ist aber einstellbar), somit hat man im Falle eines IR Ausfalls immer noch die Möglichkeit die Lampe (eingeschränkt) zu bedienen.

Bzgl. des IR-Empfägers: Es gibt auch kleiner Varianten, allerdings gibts die a) nicht bei Reichelt (momentan bekomm ich alle Bauteile dort, d.h. ich müsste den Empfänger wo anders bestellen) und b) sind die nicht pinkompatibel. Ich würde aber im Falle des Falls schon gerne beide Varianten im Layout vorsehen, was dann bedeuten würde, dass der kleiner Empfänger nicht mittig platziert werden könnte, sondern 3,81mm nach rechts versetzt.

Der Kopf der Schraube wäre im Durchmesser 3,8mm (DIN912 Zylinderkopfschraube mit Innensechskant), der Schraubenkopf wäre aber außen am hinteren Teil des Gehäuses und würde über ein zusätzliches beigelegtes Kunststoffstück gleichzeitig zum Zusammenschrauben des Gehäuses die Elektronik fixieren.

Alles klar.

Des mit dem kleinen IR-Empfänger wäre natürlich super, is auch egal ob da der Empfänger nicht mittig platziert ist, aber hauptsache des Gehäuse ist nicht so lange.
 
Des mit dem kleinen IR-Empfänger wäre natürlich super, is auch egal ob da der Empfänger nicht mittig platziert ist, aber hauptsache des Gehäuse ist nicht so lange.
Ich hab das Layout mal schnell geändert, leider musste ich die LED Anschlüsse etwas nach oben schieben, ist das ein Problem?

meas2ypjy.png
 
@Arnes:
Brauchst du noch irgendwelche Änderungen am Layout? Wenn nicht, würde ich demnächst mal eine Hand voll bestellen.
 
wie und wo wilst du dann den Proto vom gehäuse machen?


Da bin ich grad am Schaun, hab leider nicht die Maschinen zu Hause stehen und auch keinen Zugriff auf CNC-Maschinen. An Handgesteuerten wird des bissl schwer bzw. fühl ich mich nicht in der Lage des selbst so genau zu machen.

So bei nem Betrieb ist es einfach zu teuer weil der Prototyp da auf ca 600€ kommt....

Hab momentan sehr viel Arbeit, deswegen geht es nur leider schleppend voran....
 
Wieso eigentlich IR und nicht funk? Gerade am Helm ist das ja extrem unpraktisch wenn man sichtkontakt braucht.

Ich bin zur Zeit an der Entwicklung einer komplett neuen (nicht extrem hellen aber extrem funktionalen) Lampe für mein neues Rad, da kommt definitiv funk rein. Die Funkfernbedienung funktioniert auch schon (ist aber das erste an der Lampe was läuft) und ist bei einer Messdatenübertragung abgefallen die ich für Messungen auf hochpotential gebaut habe. Da ich sowieso 19 bit übertrage (3 bit Adresse + 16 Bit Wert) sind fehlschaltungen quasi ausgeschlossen. Was der Sender an Strom braucht (es sind rund 6 mA) ist sowieso egal da er immer nur für sekunden an ist, da reichen zwei Li-Knopfzellen für Jahre!

Als backup ist bei Anschluss der Batterie eine sinnvolle Betriebsstufe an und nicht die Lampe aus damit man auch ohne die Fernbedienung Licht hat.

Gruß
Thomas
 
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