Erwarte ich zuviel von der Scheibenbremse??

Kettenschoner

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Hallo,

seit guten 2 Wochen bin ich stolzer Besitzer einen MTB (Giant Reign 2). Nachdem ich bislang "nur":D Rennrad gefahren bin, habe ich ziemlich schnell ziemlich viel Spaß am MTB gefunden. Besonderen Spaß bereiten mir die giftig zupackenden Scheibenbremsen. Allerdings schaffe ich es relativ schnell, diese Bremsen dann doch in Verlegenheit zu bringen.
Ich wohne am Fuss der schwäbischen Alb und habe fast traumhaft Bedingungen Trails aller Art zu fahren. Allerdings bekomme ich bei den Abfahrten regelmäßig Bremsprobleme in Form von quietschen und teilweisem Leistungsverlust.
Das das "Schleifbremsen" nicht der Freund der Scheibenbremsen ist, ist mir bekannt. Wenn die Streckenführung, keine suizidalen Absichten vorausgesetzt, nur Dauerbremsen zuläßt bleibt einem ja wohl nichts anders übrig, als dieses dann auch zu tun. Dabei fangen meine Hayes HFX mit 203er Scheiben irgendwann zu quietschen an und die benötigte Kraft am Bremshebel steigt an. Unten angekommen, hört das Quietschen nach ein paar normalen Bremsmanövern wieder auf und die Bremse beißt wieder richtig, wie gewohnt zu.
Erwarte ich zuviel von den Bremsen, wenn ich mir wünsche, dass ich wenn auf eine steilen und schwierigen Abfahrt notwendig, auch mal eine zeitlang Dauerbremsen kann?:confused:
Nur zur Info, ich wiege 80 kg, somit dürfte das "Systemgewicht" noch knapp unter 100 kg liegen.
Da ich mein "Fahrradbudget" für diese Jahr schon reichlich ausgeschöpft habe:D möchte ich nur ungern an einen kompletten Bremswechsel denken, wenn das möglicherweise Abhilfe schaffen würde.

Bremse: Hayes HFX9
Beläge: Hayes
Scheiben: a2z 203 mm
 
also kompletter wechsel ist bestimmt nicht von nöten
ich selber fahre die auch mit 203er scheiben bei einem systemgewicht von 72kg
im dh fr bereich. und bin voll mit der hayes zufrieden
welche beläge fährst du? die original hayes?
vielleicht mal nen belag wechsel auf koolstop?

ansonsten bis auf nidrigere geschwindigkeit abbremsen, wieder lösen, wieder runterbremsen
immer schön im wechsel, denn wie du schon schriebst ist dauerbremsen
kein freund von scheibenbremsen, da können beläge recht schnell verglasen
 
dass du mehr Kraft brauchst liegt daran, dass die Bremse ziemlich heiss geworden ist, wodurch der Reibwert der Belag/Scheibenkombination sinkt.
Das ist bei derartigen Belastungen normal und kein Grund zur Beunruhigung, da die Bremse weiterhin funktioniert. Der Effekt nennt sich "Fading".
Über veränderte Bremsgeräusche würde ich mich auch nicht groß aufregen - bei einer derart heissen Bremse ist das auch nicht ungewöhnlich.

Die HFX9 mit den großen Scheiben ist schon ziemlich standfest und neigt eher spät und nicht besonders stark zu Fading.
Mit anderen Belägen lässt sich das Verhalten ändern, vll. etwas verbessern (über Beläge für die HFX gibts hier schon einige Themen). Die originalen Beläge sind aber schon nicht schlecht.

Wenn deine Handkraft wirklich nicht mehr ausreicht, um bei den Abfahrten die Bremse unter Kontrolle zu halten, wirst du auch mit ähnlichen Bremsen dieser Gewichtsklasse nicht viel glücklicher wenden und musst auf was wirklich dickes, wie ne MonoM4 oder Gustav umsteigen müssen.
 
Kann die verwendete Scheibe auch mit schuld am Problem sein? Die A2Z ist doch die, die aussieht wie eine Kreissäge und nicht all zu viel Material hat. Eventuell hält eine normale Hayes-Scheibe auch etwas länger durch.
 
Nunja,
Fading und keine Beunruhigung finde ich mal ziemlichen Quatsch!
Fading bedeutet Bremsleitungsverlust durch zu hohe Temperatur an Scheibe und Bremse. Das Fading nimmt mit steigender Temp zu.
Bei beginnendem Fading bentigt man mehr KRaft in der Hand um die gleiche Performance zu erreichen. Die Temperatur steigt dadurch weiter an. usw.usw. Ende vom Lied kann das komplette Versagen der Bremse sein, denn irgendwann kommste an den Punkt, wo das Fading so stark ist, dass du voll zugreifen musst um etwas zu verzögern. Und irgendwann reichts dann halt gernicht mehr.

Lösung:
Bremstechnik ändern und nicht dauerschleifen...
 
mauwges schrieb:
Lösung:
Bremstechnik ändern und nicht dauerschleifen...

Nunja,
der Lösungsweg verschließt sich mir!:D Wenn die Abfahrt sehr steil und der Untergrund teilweise lose ist, sich aber Spitzkehren darin befinden und es statt "Auslaufzonen" nur steile Abhänge gibt, wüßte ich nicht, wie ich die Bremstechnik optimieren soll.
Da ich am Leben und meiner Gesundheite hänge und mir der jugendliche Leichtsinn mit meinem 38 Lenzen zumindest teilweise abhanden gekommen ist und ich dazu noch MTB-"Neuling" bin, unterscheiden sich möglicherweise unsere Sichtweise von gefährlichen Abfahrten.:D

Die Signatur ist übrigen sehr gut!
Den Begriff Freundin einfach durch "Ehefrau" ersetzen und schon könnte ich sie auch benutzen!
 
naja die HFX9 an sich ist ja nicht das gelbe vom ei, aber mit 200er scheiben sollte sie schon aussreichend sein, zumindest von der bremskraft.

wahrscheinlich haste nur schlechte beläge erwischt oder sie sind noch nicht richtig eingefahren.

am sonsten wurde schon alles geschrieben.
 
Du weisst jetzt, dass es normal ist und dass es ein Anzeichen von heissen Bremsen ist. Das nächste mal im Gelände fährste einfach so weit, bis es Quietscht und dann suchst du dir ne ruhige Stelle an der du mal Anhalten kannst OHNE gezogene Bremsen und dort hältst du dann an und lässt die Bremsen ohne Belastung mal ne Minute stehen, trinkst was, wischt dir den Schlamm ausm Gesicht ;) und dann gehts weiter.
Ich hab jetzt nicht deine Trails vor Augen, aber ich brems im Gelände oft mit hinten zum Speed-Regulieren und mit Vorne dann wirklich zum Abbremsen. Dadurch werden die Bremsen abwechselnd genutzt. Bin aber noch keine lange Schleifpassagen gefahren, gibts hier in der Münchner Schotterebene ned so.
 
mauwges schrieb:
Nunja,
Fading und keine Beunruhigung finde ich mal ziemlichen Quatsch!

Fading im Sinne von: "leicht erhöhte Bedienkräfte bei heisser Bremse", wie vom Fragestellenden beschrieben, sind kein Grund zur Beunruhigung.

Außerdem ist das ganze keineswegs zwangsläufig ein Teufelskreis. Je heisser die Bremse wird, desto größer ist der Temperaturunterschied zur Umgebung und desto schneller gibt sie die Wärme auch ab, daher steigen die Handkräfte nicht so schnell ins unendliche.

Um eine Bremse mit 200er Scheiben, die zudem auch noch recht viel Masse hat (wie die HFX) zum Totalausfall zu bringen, muss man schon ziemlich viel Gewicht ziemlich lange an einem ziemlich steilen Hang abbremsen.
 
Kayn schrieb:
naja die HFX9 an sich ist ja nicht das gelbe vom ei, aber mit 200er scheiben sollte sie schon aussreichend sein, zumindest von der bremskraft.

wahrscheinlich haste nur schlechte beläge erwischt oder sie sind noch nicht richtig eingefahren.

am sonsten wurde schon alles geschrieben.

Was soll an der Hayes denn nicht so gut sein?

Ich meine klar, es gibt immer irgendwas besseres, aber deswegen die Bremse direkt schlechtzureden halte ich auch für falsch.

Eine scheibe mit wenig Material wird imo auch schneller heiss. Und die verwendete hat halt weniger Material als die normalen Hayes Scheiben würde ich mal sagen.

Ich würde aber auch sagen, dass es eher am Bremsverhalten liegt ....
 
@gmozi

1. hoher verschleiss der kolben
2. oft klemmer
3. schnell undichtig
4. miese verarbeitung
5. bremsarm spreizt sich beim bremsen
6. klapperige hebel
7. abfallender entlüftungsnippel
8. miese optik
9. gefährliches dot
10. schlecht dosierbarer (zu harter) druckpunkt
11. usw...

also ich will die bremse auf keinen fall schlechtreden, ich bin nur ein kleiner realist.
 
^^ Auch wenn das (Schlecht)Gerede über die HFX9 in vielen Foren usw. kursiert, gibts trotzdem ne Menge! Reviews, die diese Bremse für recht gut einstufen. Und Reviews, die halbwegs proffesionell rüberkommen gebe ich sicher mehr beachtung als eine solch übertriebene "Auflistung" wie Deine Kayn.

Knapp die Hälfte Deiner Argumente gehen nicht mal als solche durch, denn ne "miese optik" ist ja wohl mehr als relativ, und kein Bewertungspunkt durch den man sagen kann: Ja die Bremse ist schlecht!

Es ist eine Sache, was verschiedene User berichten, die eventuell mit der Bremse nicht klar kommen, oder zu blöde sind, oder was weiss ich. Über solche Aussagen würde ich mir keine Meinung bilden.

Das mache ich lieber über glaubhafte Reviews und eigenen Erfahrungen.
Und die sammel ich momentan ja selber mit der Bremse. Bisher kann ich noch nichts negatives berichten.

Naja mal abwarten ...

Ne Argumentation sieht für mich zumindest anders aus als in Posting #11
 
was ist an deinem angegeben review gut ?

von 100 punkten gerade mal 70

zudem handelt es sich nichtmal um einen langzeittest.

die bremse fährt jeder, also kann sich jeder selber von diesen genannten punkten ein bild machen.

ich werde dich nochmal auf das ganze aufmerksam machen, wenn du deine ersten probleme mit der bremse bekommst.

ps: es heißt professionell und nicht proFfessionell
 
Steck Dir deine Rechtschreibbelehrungen doch sonst wo an den Helm :p ;)

74 / 100 Punkten halte ich noch für absolut OK

die bremse fährt jeder, also kann sich jeder selber von diesen genannten punkten ein bild machen.
Wenn die Bremse so viele fahren, dann kann sie ja gar nicht sooo schlecht sein, wie Du sie hier beschreibst oder?

Und wenn ich Probleme mit meiner Bremse habe, werde ich sicher NICHT in irgend nem Forum fragen ... für gewöhnlich löse ich meine technischen Probleme selbst.

Aber trotzdem Danke! für Deine Argumentation Contra HFX9 , wäre ja auch blöde wenn immer alle dafür wären.

Edit:

Es handelt sich ja auch um ein REVIEW was für gewöhnlich nicht gleichbedeutend ist mit einem Langzeittest. Kannst ja mal selber einen suchen! So als Argumentationsgrundlage :D

Und warum soll das von mir gelinkte Review nicht gut sein? Was ist Deiner Meinung nach daran schlecht? Vielleicht definierst Du auch den Begriff Review falsch?! :)

Egal ...
 
Ich fahr sie (2005er) seit über 1,5 Jahren im Schwarzwald und der Pfalz. Meine Hebel klappern oder verstellen sich nicht, es fällt nichts ab, Kolbenklemmer hatte ich noch nie, die Kolben sind demnach auch ok, entlüftet hab ich sie beim Einbau nach dem Leitungskürzen und seitdem nie wieder, das DOT hat seine Berechtigung und mir zumindest hat es noch nichts getan, sie quietscht nicht, schleift nicht, und die "miese Verarbeitung" kann sich wohl höchstens auf das etwas grobe Äußere beziehen, denn die Funktion ist gleichbleibend ausgezeichnet. Die Dosierbarkeit mit Hayes Belägen und 200er vorne ist bei niedriger Betätigungskraft ziemlich bissig, aber sonst gibts nichts zu meckern.

Die Bremse ist kein Edelteil, aber schlecht ist sie deswegen noch lang nicht, schon garnicht für den Preis. Du hast ein Montagsmodell erwischt.
 
siehste, es gibt nicht nur menschen mit schlechter erfahrung bei der bremse.

aber es ist nunmal heut zu tage nur noch auslaufware, die technik der aktuellen scheibenbremsen ist mitlerweile in längen voraus.
 
Kayn schrieb:
aber es ist nunmal heut zu tage nur noch auslaufware, die technik der aktuellen scheibenbremsen ist mitlerweile in längen voraus.

an der Technik ändert sich seit Jahren kaum was bzw. an der prinzipiellen Funktionsweise einer Bremse.

Die HFX9 ist sicherlich keine schlechte Bremse und für den Preis recht brauchbar. Ich war mit meiner zufrieden bis die Kolbenklemmer zugeschlagen haben. Meines Wissens sind bei der HFX9 die semi-metallischen Beläge drin, die sind nicht so dolle. Daher mal die Sintermetall von Hayes probieren und mit BBB hatte ich auch gute Erfahrungen. Das ne Bremse ab ner gewissen Belastung irgendwann fadet ist normal. Die HFX9 liegt da nach meiner Erfahrung im Mittelfeld. Aber sie kann noch so heiss werden, bzw die Handkräfte können noch so hoch werden, sie fällt nicht aus - das ist nen gutes Gefühl. Die Gustav, die ich hatte, hatte ne hohe Bremskarft war aber mit 190er Scheiben nix standfester, allerdings rutschte der Druckpunkt irgendwann durch - das ist dann nicht spaßig. Hope Mono4 liegt ungefähr auf Niveau der HFX9 was Fading angeht, fällt aber auch net aus. Die einzige Bremse die sich bei mir bisher als halbwegs Fading-resistent erwiesen hat, ist die alte Hope M4. Die Bremse ist 4-5 Jahre alt (soviel zur Technik), bremst super und ist nicht klein zu kriegen. Daran sind die 4 einzelnen Beläge und der riesige Bremssattel sicherlich nicht unschuldig.

Lange Rede kurzer Sinn, schau mal nach anderen Belägen. Ne neue orig. Scheibe ist sicherlich auch nicht verkehrt, i.d.R. sind Beläge und Scheibe ja aufeinander abgestimmt...wer weiss wie die a2Z sich da verhält.


Osti
 
also das die Hayes Bremsen schlecht entlüftet sind kann ich nicht behaupten, kenne niemandem der diesbzgl. Probleme hatte. Dadurch, dass die Hayes keinen offenen Ausgleichbehälter hat, sondern eine Ausgleichsblase, sollte das auch nicht so oft vorkommen. Allerdings ist in den meisten Hayes zuviel Bremsflüssigkeit, was sich darin äussert, dass sich die Kolben nicht ganz zurück drücken lassen. Das hat aber nix mit Fading zu tun.

aber je nach dem wie alt die Bremse ist, könnte frisches Dot schon was ausmachen. Wenn die Bremse schon 2-3 Jahre im Schrank lag, ist das Dot entsprechend gealtert und kann Wasser gebunden haben. Der unterschied zwischen richtig altem und neuem Dot ist auf jeden Fall erheblich.

Osti
 
@kayn,

sorry aber du hast von der hayes keine ahnung wenn ich das mal so sagen darf
deine von 1 bis 10 aufgeführten punke sind lächerlich und nicht realistisch
fahre die bremse seit erscheinen im hardcore einsatz und nix deiner
aussagen ist bisher aufgetreten.

zu 1: kolbenverschleiß ?? -> ne is klar
zu 2: klemmer ?? -> nie gehabt
zu 3: undicht ?? -> meinst eher magura oder?
zu 4: miese verarbeitung ?? -> hast dich bestimmt mit magura vertan
zu 5: bremsarm spreizt sich beim bremsen? -> hää?
zu 6: klapperige hebel? -> keine probs mit
zu 7: abfallender entlüftungsnippel? -> meine seit kaufen da wo se hingehören
zu 8: miese optik? -> geschmackssache
zu 9: gefährliches dot?? -> muhahahaha dot 5.1 gefährlich, muhahaha
zu 10: schlecht dosierbarer (zu harter) druckpunkt? -> ich komme mit klar

fühle dich nicht angegriffen aber ist halt so
 
free-for-ride
zu 5: bremsarm spreizt sich beim bremsen? -> hää?

Das stimmt aber tatsächlich, die zusammengeschraubte Bremszange will schon ein bisschen die Beine breitmachen, wenn man beherzt zupackt.
Kritisch ist das allerdings nicht, die Bremse zieht bisher einwandfrei.

Dennoch, bzw. @Kettenschoner:
Das Problem kenne ich und habe es mit einem Wechsel von den serien(semi-)Metallbelägen auf Koolstop und mitterweile Swissstop behoben.
Die Serienteile sind lt. Aussage von Hajos nur wenig hitzefest - das kann ich wohl bestätigen. Koolstop und Swissstop tun sich untereinander nicht viel und sind bei mir auf deutlich höherem Niveau.

Gruß
 
free-for-ride schrieb:
@kayn,

sorry aber du hast von der hayes keine ahnung wenn ich das mal so sagen darf
deine von 1 bis 10 aufgeführten punke sind lächerlich und nicht realistisch
fahre die bremse seit erscheinen im hardcore einsatz und nix deiner
aussagen ist bisher aufgetreten.

zu 1: kolbenverschleiß ?? -> ne is klar
zu 2: klemmer ?? -> nie gehabt
zu 3: undicht ?? -> meinst eher magura oder?
zu 4: miese verarbeitung ?? -> hast dich bestimmt mit magura vertan
zu 5: bremsarm spreizt sich beim bremsen? -> hää?
zu 6: klapperige hebel? -> keine probs mit
zu 7: abfallender entlüftungsnippel? -> meine seit kaufen da wo se hingehören
zu 8: miese optik? -> geschmackssache
zu 9: gefährliches dot?? -> muhahahaha dot 5.1 gefährlich, muhahaha
zu 10: schlecht dosierbarer (zu harter) druckpunkt? -> ich komme mit klar

fühle dich nicht angegriffen aber ist halt so
ja da haste mich jetzt aber umgehauen mit deinen gegenargumenten :lol:

PS: Die bremse hat dot 4, wobei (dot 3) und 5.1 fast das gleiche ist.
hab mir einmal dot 4 beim entlüften über die hand gespritzt, obwohl direkt abgewischt war die haut total im eimer, ganz gerötet, trocken, rissig über 3 tage lang.
also will ich garnicht erst wissen was passiert wenn man einen spritzer aufs auge bekommt.

wenn du ein trofen dot 4 auf einen beliebigen lack aufträgst und 1 tag wartest ist der lack so gut wie durchgefressen.

nächster nachteil ist natürlich, dass es mit der zeit wasser zieht.


aber wie lang fährste eigenntlich mit deiner bremse schon ?

PS: mag magura noch so ne schlechte firma sein, trotzdem haben die produkte eine lange garantie auf dichtigkeit und made in germay, wenn du die amerikaner lieber als deutsche hast, dann unterstütz sie doch weiter, wirtschaftlich.
 
Kayn schrieb:
(1) aber wie lang fährste eigenntlich mit deiner bremse schon ?
(2) PS: mag magura noch so ne schlechte firma sein, trotzdem haben die produkte eine lange garantie auf dichtigkeit und made in germay, wenn du die amerikaner lieber als deutsche hast, dann unterstütz sie doch weiter, wirtschaftlich.


hi,

1 knapp über 2 jahre
2 hatte magura, aber nur undicht der mist, von marta über louise bis gustav m
deshalb gewechselt und bis jez auch zufrieden.
also lieber hab ich die amis bestimmt nicht, keine frage aber was tun?

ansonsten nimms nicht persönlich, wollte dich nicht anmachen,
hatte nur bissher andere erfahrungen mit hayes gemacht.

:bier:
 
ja magura is früher (erste scheibenbremsmodele der welt) sau großer mist gewesen, aber die aktuellen modelreihen haben höhstens probleme mit schwergängigen kolben.

haste eigenntlich von deiner garantie gebrauch gemacht ?
 
ja, hab ich damals gemacht, aber nach dem die probs wieder auftraten
hab ich se noch mal eingeschickt und die darauf erhaltene vertickt und was
neues geholt.
spielchen ging so lange bis ich zu der ge kommen bin die ich heute fahre: hayes
hatte zwischendurch aber auch mal die formula f1, die war ganz ok
vielleicht is ja die nächste wieder ne magura gustav oder ne oro k24
 
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