auf nem forstautobahn marathon mag das ja alles stimmen.
bei cc rennen kann ich mir nicht vorstellen, dass man mit starr schneller ist. ich bin früher eine skareb gefahren, leicht war sie. dann hab ich auf reba gewechselt, das war schon ein riesen unterschied. man kann einfach linien nehmen die man vorher so nicht fahren konnte. der utnerschied zwischen starr und reba, ist demnach npch größer. wenn man schnell unterwegs sein will, ist ne federgabel einfach ein muss. mit starr kann man sicher auch schnell fahren. richtig schnell nur mit feder.
diesen winter werd ich mir wahrscheinlich ne starr gabel montieren. die technik wird sich bedanken

jemand ne günstige starr gabel die disc tauglich ist abzugeben? gewicht ist egal, von mir auch aus 2 kilo
so an dem Beitrag beiß ich mich mal fest.
- Es gibt cc-Rennen bzw. Rennen die sich cc-schimpfen, in wirklichkeit aich aber nur dadurch von nem Forstautobahn Marathon unterscheiden, das es 5km und nicht 50km Runden sind. Beispiel Bundesliga in Sundern. Das Junioren Rennen wurde von Andy Ehring mit ner Richey Starrgabel gewonnen, aber auch ein herr Ehring würde nie auf die Idee kommen, z.B. in Heubach oder Offenburg Starr zu fahren.
- Nächster Punkt: Ich wette mit euch das ich den Weltcupdownhill von Todnau mit nem Starrbike runter komm. Die Frage ist bloß wie. Sicher nicht mit ner Durschnittsgeschiwndigkeit von 50 Sachen die Stunde, aber ich komm damit runter, ob das dann noch Spass macht sei dahingestellt
- ich werd mir für den Winter an mein jetziges wahrscheinlich auch ne Starrgabel bauen. 1. meine Reba ist mir für den Winter zu schade.
2. Bringt das sicher Kraft in den Schulterpartien/Arme (muss mehr arbeiten) --> wenn im Frühjahr mein neues RaceHardtail da ist, muss ich keine xtra Liegestützen mehr machen.
- Ich durfte diesen Sommer mal ein "High-End" Race/Marathon Fully ausführen (Bergamont evolve Team) und hui, also hallo, das war ein richtiger Aha Effekt. Schon verliebt ins neue Bike? Nein, einfach zu schwer (pi mal Daumen ca 1,5 kg schwerer als ein gleich getuntes Hardtail gleicher Marke). Aber vom Mechaniker perfekt Eingestellt (schön hart und mit Platform) fuhr sich das fast wie ein Hardtail, "fast", die gröberen Schläge wurden einfach weggebügelt. Kein Wippen, kein Kraft verlust --> fast Perfekt (zu schwer). Was jedoch bleibt ist der Hintergedanke im Kopf, das man mit einem Fully einfach schneller den Berg runterkommt, aber nur ist das Fully das ich Teilgesponsort bekommen könnte einfach zu scher, naja vielleicht gibts ja nächstes Jahr ein leichteres Carbon Fully von denen.
Fazit: Wenn ich Christoph Sauser (bzw. Thomas Frischknecht etc..) heißen würde, ich hätte zu den rennen immer 3 Bikes dabei: starr, Hartdail und Fully.
-technisch leichter Parcour? Harte Anstiege leichte downhills (lohnen sich 1kg gewichstersparniss am Berg gegen Zeitverlust am downhill?) Ja, dan starr her.
- moderate downhills mit harten Anstiegen --> Hartail
- harte downhill (genauso harte bzw leichtere Anstiege): Fully
Das ein besser als das andere ist glaub ich nicht, alle haben eine daseins Berechtigung, es kommt nur auf den Einsatzzweck an.
So und jetzt her mit den leichten Bikes