Existenzgründung Bikeladen Stuttgart

stilo

hefte raus, klassenarbeit
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12. Mai 2002
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Mühlacker
Hallo zusammen,

mein Ziel ist es in den nächsten Jahren meinen eigenen Bikeladen zu eröffnen. Wollte nun hier im Forum einfach mal eure Meinungen dazu hören, ob in Stuttgart überhaupt noch Resonanz vorhanden ist. Laut meiner eigenen Feststellung, fehlen hier schon viele Bikeläden des Vertrauens. Auch direkt hier im Forum, lese ich immer mehr negative Aussagen von euch über Bikeläden in und um Stuttgart - das muss sich ändern. Vielleicht sind auch einige Leute im Forum, die bereits einen eigenen Laden eröffnet haben und mir Tipps geben können.

Wichtig ist noch zusagen, dass ich dazu noch einen vertrauenswürdigen Partner für die Existensgründung suche. Wer grossen Interesse hat, kann sich gern per PM oder Mail bei mir melden.

Gruss.
Lars
 
dann wünsche ich dir erfolg.

wenn sowas in der heutigen zeit erfolg haben soll. solltest du nach dem motto: "klotzen statt kleckern" verfahren.

grüße coffee
 
stilo schrieb:
Laut meiner eigenen Feststellung, fehlen hier schon viele Bikeläden des Vertrauens.

Schon mal Gedanken über den Standort gemacht? Keine Frage in Stuttgart gibt's ne Menge Biker, aber bei uns aufm Land fehlen die guten Läden!!!

Z.B. in Backnang hat erst einer dicht gemacht, jetzt gibts mehr oder weniger nur noch die Zentrale für eigenartiges Geschäftsgebahren...
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul:

Dabei haben wir doch die besten Trails vor der Haustüre :lol:

Mannenberger
 
Mannenberger schrieb:
Schon mal Gedanken über den Standort gemacht? Keine Frage in Stuttgart gibt's ne Menge Biker, aber bei uns aufm Land fehlen die guten Läden!!!

Z.B. in Backnang hat erst einer dicht gemacht, jetzt gibts mehr oder weniger nur noch die Zentrale für eigenartiges Geschäftsgebahren...
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul:

Dabei haben wir doch die besten Trails vor der Haustüre :lol:

Mannenberger

Auf´m Land, würde ich nur einen Shop eröffnen, wenn ich von einer größeren Stadt !schnell! zu erreichen bin. Von Stuttgart VAihingen aus, brauch ich per Auto schon fast ne halbe Stunde bis Cannstadt. Ich würde also dort nicht viel kaufen. Es sei denn, er hat sich speziallisiert und ich bekomme dort schnell was ich brauche zu einem guten Preis. Das findest Du hier halt nirgend.
Es gibt halt auch SAchen, da brauch ich nicht nach der GArantie geiern.
Die bestellst Du dann eh z.B. bei Bikepartsonline auf Rechnung :eek:
Dann haste Dein Zeug in 2 TAgen. Der kleine Shop muss wieder bestellen und warten. Es sei denn er hat sich spez. und ist gut bestückt.
Das schweift aber schon wieder aus. :D
 
Jo, dann auch mein Senf dazu - bin ja 'n BWLer, der in nem Bikeshop jobt....
Ich hab mich auch schon gefragt, welche Läden sind am erfolgreichsten und wo. Das große Dilemma ist:
Setze ich auf Qualität und gute Beratung oder auf Schrotträder!?! Also... wer geht in ein Bikegeschäft rein? Am häufugsten Leute, die Beratung brauchen. Mal ganz ehrlich... die Freaks wissen was sie brauchen und schauen nur den Preis - und er ist im Internet immer besser! Also, eher die günstigräderkäufer gehen rein, unter den Freaks kann ein feiner Laden nur durch guten Service Erfolg haben - Beispiel Radsport Kimmerle. Andererseits ist die große Kohle in den günstigen Rädern. Ich sehe es bei mir im Geschäft - für ne billige Kiste investiere ich 15-30 min Beratung und in der kasse klingelt's, bei den teueren passiert es oft, dass manche Typen 2-3-4 mal kommen, sich beraten lassen und wenn sie wissen, was sie genau brauchen, bestellen sie per Internet - die Umsätze sind da mässig, muss auch dazu sagen, dass unser Service Käse ist. Anderer Problem bei den Bikeläden ist der Winter - naja, vielleicht kann ich es von der guten Seite sehen - hab paar Monate Urlaub!
Ich wünsch dir auf jeden Fall Erfolg mit deinem Vorhaben! Für guten Service ist immer Platz da!!
Ciao!
 
Danke erstmal für eure Anregungen. In erster Linie soll das Sortiment Richtung Mtb, Tourenrad, Crosstrekking und evtl. Trial gehen. Aber in erster Linie schon alles Richtung Mtb. Bei Trial fehlen einfach die Fahrer hier in Stuttgart, aber vielleicht werden es auch mehr!!! In welche Richtung sollte eure Sortimentsgestaltung gehen um viele Kunden zu erreichen?
In erster Linie bin ich aber auf einen guten Service meines Ladens bedacht. Mein Bikehändler aus der Heimat hat mir schon früh gezeigt, was Service heisst und was man dadurch erreichen kann. Diesen Service vermisse ich hier in Stuttgart total und wird so schnell auch keiner erreichen...oder?

Grüsse.
 
Meine Meinung:

Einsteiger haben keine Ahnung von Bikes und suchen sich einen Händler. Diese werden aber sicher selten mehr als 1000 Euro ausgeben.

Radler, die schon viele Jahre fahren, kennen sich mit der Technik aus. Gegenüber ebay und Versandhändlern haben Einzelhändler keine Chance. Die einzige Chance ist hier sicher, daß der Händler Gemeinschaft anbietet.
Gemeinsame Ausfahrten, Ein Biketeam ins Leben rufen mit Bike Team Shirts, so bindet man Radler ans Geschäft.
Das beste wird sein, wenn der Händler selbst mal sehr erfolgreich war. Bei uns in Reutlingen-Unterhausen gibts einen Ex-Profi, und zu seinem Team zu gehören, ist halt doch toll. Oder wollt ihr ZEG Team Mitglied sein?
 
@Stilo

Ich pers finde, das es zuviel versch. Richtungen sind.
Einen solchen LAden kann ich Dir hier in Vaihingen an jeder 3. Kreuzung zeigen.
Hab nix dagegen aber die haben von allem etwas aber meist nie das richtige.
Beim Skat würde man sagen "von jedem Dorf ein Hund".
Evtl. solltest Du Dich auf 2Richtungen beschränken. Dort würde ich die wählen,
bei denen Du selbst aktiv bist. DAnn läuft auch der Verkauf besser.
Ich geh jetzt erstmal in den Urlaub und schau dann mal was Deine Pläne in einer Woche machen.
 
so geb auch noch mein senf dazu ;)

auf jeden fall spezialisieren, denke z.b. enduro ist auf einem total aufsteigendem ast (enduro, light und long travell freerider)

ein gutes konzept scheint mir (macht ein guter bekannter der auch einen radlshop hat) für die lowprice kundschaft (bikes bis 1000€) eine bestimmte marke mit komplett bikes wie z.b. corratec, fatmodul o.ä. ins programm aufzunehmen (keine bulls oder .....) - dann lohnt das auch.
für die spezialisierung eine renomierte marke (am besten german) ins programm nehmen (fehler wäre wahrscheinlich scott o.ä. - hat jeder!)
dann mit rahmenkits und customaufbau arbeiten - qualität statt quantität.
natürlich solltest du service wie magurastützpunkt oder andere bremsen und gabel/dämpfer hersteller anbieten.
ich z.b. lassen meine gabel, dämpfer und bremsen nicht von jedem warten bzw. so teure komponenten selber reparieren.
 
Mach das ruhig :daumen:

Der bedarf ist da.
Viele Klamotten /Schuhe sind auch wichtig. Das sollte man sowieso anprobieren und kauft daher eher im Shop.
Und vom Sortiment bitte vom ZEG niveau abheben.

Das soll jetz nicht heissen, nur Sehr teuere Sachen, aber halt der aktuelle Kram.

Im Grunde find ich das Sortiment vom Transvelo da garnicht so schlecht.
Ist aber dennoch verbesserungsbedürftig und Konkurenz schadet nie.

Spezialisier Dich (nich alles vom Kinderrad , über Rennrad bis zum E-Roller)
 
Stefan3500 schrieb:
Im Grunde find ich das Sortiment vom Transvelo da garnicht so schlecht.
Ist aber dennoch verbesserungsbedürftig und Konkurenz schadet nie.

sortiment ist ok, aber lieferzeiten von mehr wie 2, sogar bis 4 wochen ist doch keinem kunden zu zumuten. keine frage, das ich dann mein material online kauf oder zum hardys geh. hier wird einem nicht offenbart, das man nur sammelbestellungen macht und spezielle teile nicht beschaffen kann, nur weil die 2, 3 lieferanten die teile nicht im programm haben.
 
also der preis im internet ist oft biilliger, aber wenn man die horenden versandpreise von bis zu 10€ rechnet und die wartezeit, für ein produkt, was man z.B. nicht anprobieren kann , dann würde ich , wenn es denn ein laden geben würde, der z.b stuff anbieten würde auf jeden fall dort kaufen, auch wenns vielleicht ein paar euros mehr sind, wenn der service stimmt, der verkäufer nett ist und sich persöhnlich um einen kümmert, also interesse zeigt, dann sind denke ich die meisten auch bereit etwas mehr zu zahlen, ich zumindest.
ein grund für mein poison war, dass ich keinen laden kannte, der dh bikes verkauft, das war vor 2 jahren mittlerweile bin ich schlauer, aber hätte es damals einen GUTEN laden gegeben, ich hätte dort gekauft.
 
Degerlochrider schrieb:
verkäufer nett ist und sich persöhnlich um einen kümmert, also interesse zeigt...

Ich denke, daß ist das wichtigste daran.. z. B. Sattel und Lenkerposition, Tipps zum Einstellen der Klickies, (anathomische/orthopädische Kenntnisse??) oder auch Fahrradtechnik: Einstellungen bei Fullys.
Wer da fit ist, wird auch zufriedene Kunden haben!
 
hallo stilo,

vielleicht noch eine Variante:
mach publik, daß du gerne auch versenderbikes reparierst, evtl. den service so weit gehen lassen, das du dann garantiefragen selbst mit rose, canyon usw klärst!
hier im forum gibt es genug versandbikesfahrer, die auch gerne einen shop des vertauens hätten, wenn es mal was zu reparieren gibt.

las dir das mal durch den kopf gehen, eine antwort würde mich sehr interessieren!

lg toddy
 
Also ich finde die Idee, einen Fahrradladen zu eröffnen nicht unbedingt schlecht, aber um nicht zu einem brotlosen Idealisten zu werden sind Ideen gefragt.

Klotzen sollte man in einem solchen Laden nur mit einem. Und das ist Wissen.

Jeder Hobbyschrauber hier stellt min. 90% aller Fahrradhändler mit seinem Wissen in den Schatten. Will man diese Schrauber als Kunden gewinnen muss man „einfach“ nur besser sein, und das ist wohl ziemlich schwierig (die Bike regelmäßig lesen langt da sicherlich nicht). ;)

Eine Idee wäre z.B. eine Werkstatt aufzuziehen in welcher auch der Hobbyschrauber unter Anleitung (sofern er diese benötigt) und dem richtigen Werkzeug (haben die wenigsten weil Spezialwerkzeuge tierisch teuer sind) an seinem Bike rumschrauben kann.
Schraubt er regelmäßig in Deiner Werkstatt wird er auch Komponenten bei Dir kaufen und wird Stammkunde. Bist Du zudem noch kompetent und nicht zu teuer wird er bald alle Sachen bei Dir kaufen, und es wird ihm egal sein wenn’s ein wenig länger dauert weil es bestellt werden muss (eine große Lagerhaltung ist viel zu Kostenintensiv).
Eines ist jedoch neben der Kompetenz das wichtigste. Freundlichkeit und ein Höchstmaß an Kundenservice (z.B. ein Sonntags- Feiertagsreparaturdienst, da zahlt dann jeder gerne etwas mehr wenn man nicht bis zum nächsten Werktag warten muss um auf das geliebte Bike zu steigen).

Eine Spezialisierung würde ich nur am Rande empfehlen und im Hintergrund halten, denn der Familienpapi will auch mal für seine Kleinen oder für Mutti was neues haben. Ist der Laden eine Freakshow bleiben diese Kunden aus, und diese haben bekanntlich die meiste Kohle....

Kurzum, eine höllisch schwierige Gradwanderung, die aber durchaus Zukunft haben kann.


Gruß Sven
 
Wenn, dann spezialisier dich auf ein Thema. :-)

Ich kam Samstag zufällig am Transvelo XS in Stuttgart vorbei und hab jetzt meine Meinung von den Bikeläden in Stuttgart und Echterdingen fixiert. Mich ham die zum letzten Mal gesehn.

"Hilfe, rette sich wer kann, ein Kunde steht in der Tür."

Das ich schlampig angezogen oder sonstwas war kann ich nicht behaupten. Nen Geldbeutel hatte ich auch dabei, aber wer nicht will der hat schon. Soll der Reifen den ich kaufen wollte, aber keine anständige Beratung von einem absolut desinteressierten Verkäufer bekam, dort weiter rumstehn bis er vermodert ist.

Was anderes: Vor 2 Monaten noch bevor ich mir mein Gemini gekauft hab rief ich mal spaßeshalber beim Walcher *lach* an, ob's denn irgendwelche FR/DH Kisten IM ANGEBOT da ham. Scott Nitrous und Co. stehen ja auch paar rum. Frage an den Verkäufer: "Was ist da für ne Gabel dran?" Antwort: "Das ist ne Bomber.". Na danke fürs Gespräch, jetzt weiß ich mehr... :mad:

Sowas will und kann ein Kunde einfach nicht hören, bei solchen Antworten springt man an die Decke... Naja, muss ich wieder weit fahren, entweder nach WN Beinstein oder Wildbad. Dann passt das auch von der Beratung voll.
 
Hallöle,

Selber einen Laden öffnen habe ich mir auch schon überlegt aber das wichtigste...das A und O so zu sagen sind meiner Meinung nach Kohlen!
Die bike-laden wo ich am liebsten komme das sind die Laden die alles bereits da haben in Stock, müss man nicht warten auf bestellungen...ist man gleich zufrieden...oder?
Wenn man das erreichen will dan braucht man viel Platz und viel Geld.

Bis jetzt nür einen Laden gefunden im Raum Stuttgart der mir einigermasse gefällt, Rad und Reisen. Die haben eine gute mischung zwischen Budgetbikes und Topklasse. Meiner Meinung nach kann man mit einen Fahrrad-Laden nicht zu sehr in Niche-Markten gehen, der Absatz von DH-bikes zBs. ist einfach viel zu klein. Billige Omi-Fahrräder verkaufen sich am einfachsten und ich denke die müss man immer im Laden haben wenn man überleben möchte! Leider...

So, ich wünsche noch viel Erfolg und ich hoffe es klappt!

Gruesse
 
stilo schrieb:
Wollte nun hier im Forum einfach mal eure Meinungen dazu hören, ob in Stuttgart überhaupt noch Resonanz vorhanden ist. Laut meiner eigenen Feststellung, fehlen hier schon viele Bikeläden des Vertrauens.
Ach je. Bedarf wäre schon da, aber dazu brauchst du auch Kundschaft. Ich besuch eigentlich nur Händler, wenn ich kleinzeugs brauche.
Ansonsten verlass ich mich auf Versender. Billiger, und du bekommst den kram auch.
Tschö
M.
 
Schon mal überlegt wie schwer und vorallem wie teuer es ist die ganzen Vertriebsbeziehungen aufzubauen und dann so zu pflegen dass die ganzen Leute die bis jetzt ihre Kommentare abgegeben haben zu befriedigen und somit mit Service zu glänzen??

Dann wirst du sehen wie schwer es ist ne Sattelklemme bei Cosmic oder ne Buchse bei DT usw. zu bestellen, wenn du so verfahren willst bringen dich die Kosten für solch einen Service um!

An Wartezeiten für Bestellungen wirst auch du nicht vorbeikommen, stehst also genau da wo andere Händler jetzt auch schon stehen.

Das sind ca. 2% der Probleme die auf dich zukommen werden wenn du sowas planst. Mit nem kleinen Laden musst du viel mehr machen als nur Räder verkaufen!

Ich will dir damit dein Vorhaben nicht ausreden aber ich hab noch ne ganze Menge mehr solcher Tips auf Lager.

Nen Laden aus Idealismus aufzumachen kannste aber hier bei dem Kunden- und Kaufverhalten (Internet) vergessen!!
 
ich fahr Voitl schrieb:
Nen Laden aus Idealismus aufzumachen kannste aber hier bei dem Kunden- und Kaufverhalten (Internet) vergessen!!
Nix für ungut, aber ich glaube dass man mit der in Deinem Posting anklingenden Auffassung/Einstellung erst recht keinen Bikeshop aufmachen, bzw. betreiben sollte. Das beste Beispiel dafür, das man mit ein klein wenig Freundlichkeit und Bemühen schon viel bewirken könnte haben wir hier: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=170632
 
OK, alles klar!

Der hat ganz klar verfehlt um was es trotz guten Service noch gehen kann, verkaufen, denn nur wer verkauft, kann nen Laden auf Zeit betreiben.

Sowas kann ich natürlich nur verständnislos hinnehmen!

Das "Gespräch" das dem Kunden aufgedrückt wurde sollte im Regelfall schnellstens zur Kündigung führen, einigermassen gutes Personal, welches das besser macht ist nicht allzu schwer zu finden.
 
An nem gscheiten Laden in der Gegend wär ich auch interessiert. Ob du allein von Kompetenz und gutem Service leben kannst is halt die Frage. Es dürfte zwar ned sonderlich schwer sein die Freaks zu kriegen, aber die Masse, die nur auf den Preis achtet? Vieleicht wärs auch gut, wenn du schonmal in nem Bikeladen gearbeitet hättest und weißt, wie das so läuft.
 
Sunblade schrieb:
An nem gscheiten Laden in der Gegend wär ich auch interessiert. Ob du allein von Kompetenz und gutem Service leben kannst is halt die Frage. Es dürfte zwar ned sonderlich schwer sein die Freaks zu kriegen, aber die Masse, die nur auf den Preis achtet? Vieleicht wärs auch gut, wenn du schonmal in nem Bikeladen gearbeitet hättest und weißt, wie das so läuft.


Na mit Versandbikes unterstüzt man solche Leute nicht ( Cesur ), nach dem Motto billich billich ran gekommen und jetzt machste mal schnell nen Service für mich für low. Es ist doch immer wieder toll, wie oft Leute die ein Bike über den Versand gekauft haben, sich plötzlich an die gute dummen Bikehändler besinnen.
 
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