Fahrrad aus Keller gestohlen. Bitte um Mithilfe!!!

Der Kreis der Verdächtigen wurde doch schon eingekreist. Russen, Italiener, Türken oder Neo-Bahamuth...einer von denen wars ganz sicher.

Ne, ich hab zwar noch ein Stevens, werd aber in Zukunft wohl nur noch Franzosen fahren :)
Außerdem hab ich noch lange nicht alle Randgruppen ins Spiel gebracht!
Vllt. wars die Antifa?
 
Oftmals sind es auch die, die man zuletzt verdächtigt hätte.
Kein Fahrrad und ne lange Geschichte, aber zuletzt war der Dieb der aarische Deutsche, bei einer Bank in führender Position angestellt und dazu auch noch Politiker und Stadtrat:eek: Selbst erlebt und dabei gewesen...
 
Laut einiger Studien (deren Titel ich erst nachsehen müsste, aber im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich mit dem Thema Delinquenz) ist bei GLEICHEM sozialem Status die Kriminalitätsrate zumindest für die Gruppe der Türken und Italiener bzw. entsprechender Personen mit Migrationshintergrund (um mal p.c. zu bleiben) GERINGER als bei Deutschen. Armut macht kriminell. Warum Migranten eher arm sind ist ne ganz andere Geschichte....
 
Ist doch echt egal welche Nationalität der Dieb des Radl hat.
Wenn die Nachbarn stören, dann muss man halt umziehen, man kann ja z.B. nach Ostdeutschland gehen :lol:

Aber um wieder zum Thema zurück zu finden.
Ich würde mein Rad nur angekettet im Kellerabteil abstellen und wenn möglich so, dass es nicht beim ersten flüchtigen Blick auffällt.
Damit kannst du zumindest die Gelegenheitsdiebe abhalten, denn ein Kellerabteil ist selbst für den Laien schnell aufgebrochen.

Und ob die harten Jungs wegen einem einzigen Rad <2000 Euro mit schwerem Gerät anrücken, das wage ich doch zu bezweifeln!
 
Laut einiger Studien (deren Titel ich erst nachsehen müsste, aber im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich mit dem Thema Delinquenz) ist bei GLEICHEM sozialem Status die Kriminalitätsrate zumindest für die Gruppe der Türken und Italiener bzw. entsprechender Personen mit Migrationshintergrund (um mal p.c. zu bleiben) GERINGER als bei Deutschen. Armut macht kriminell. Warum Migranten eher arm sind ist ne ganz andere Geschichte....

Den letzten beiden Sätzen stimme ich zu. Aber Studien sind immer so eine Sache. So auf Anhieb weiß man weder, von wem die nun kamen, von wem in Auftrag gegeben wurden und ob die Statistik auf tatsächliche Abstammung oder lediglich auf den Pass geschaut hat. Also das Übliche :)

Im Rahmen meines Lebens habe ich nämlich erfahren, dass trotz weniger Kontakt zu Deutschen als zu Türken mich Zweitere wesentlich öfter mit Messern bedroht, mit Steinen beworfen oder verbal bedroht oder beleidigt haben haben. Aber ich würde nicht auf die Idee kommen, eine Studie darüber zu verfassen.

Bin übrigens letztens auf dem Weg zur Arbeit an einer Hauptschule vorbei, mein kupferroter Bart und die schwarzen Klamotten kommentierten die Türken davor übrigens mit einem schlichten "scheiss Satanist"...
Du fragst, warum Migranten eher in der Armut landen? Fehlende Bildung, irgendwie fehlende Fähigkeit zur Selbstreflexion, teils miserable Sprachkenntnisse, eine rückständige Religion (noch schlimmer als die kath. Kirche) und die meisten Sorgen auch nicht gerade dafür, dass sie und ihre Landsleute hier einen besseren Ruf genießen.
Oben genannte Gründe sorgen dann für Frustration, gepaart mit den mangelnden Kommunikations- und Umgangsformen ist Gewalt, zusätzlich durch die patriarchaische Kultur geprägt, das Konfliktbewältigungsmittel Nummer eins.

Inwiefern der Staat noch helfen soll, wenn die Leute in der dritten Generation noch nicht einmal unsere Sprache beherrschen, bleibt mir ein Rätsel. Aber inzwischen beherrscht ja nicht einmal mehr die dt. Unterschicht unsere Sprache und es entsteht ein grausiger Kauderwelsch. Schlimm genug. :heul::mad:
 
Laut einiger Studien (deren Titel ich erst nachsehen müsste, aber im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich mit dem Thema Delinquenz) ist bei GLEICHEM sozialem Status die Kriminalitätsrate zumindest für die Gruppe der Türken und Italiener bzw. entsprechender Personen mit Migrationshintergrund (um mal p.c. zu bleiben) GERINGER als bei Deutschen. Armut macht kriminell. Warum Migranten eher arm sind ist ne ganz andere Geschichte....

überfordere doch bitte nicht die leute mit hinweisen auf dahergelaufene empirische zusammenhänge!
 
Traue keiner Statistik (oder Umfrage), die du nicht selbst gefälscht hast ;)

Daher sollte jeder von uns das Rad erfinden, um sicher zugehen, dass es wirklich rund ist und dies nicht nur von irgendwelchen Statistikern behauptet wird.
mir ging es in meinem post vor allem darum, festzustellen, dass es keine einfachen Antworten gibt. Hat ein bisschen was von "Die Geister die ich rief...." denn schließlich hat die Bundesrepublik Gastarbeiter aus ländlichen Regionen für die Drecksarbeit hergeholt, welche bildungsmäßig eher unterpriviligiert waren und 30 Jahre im guten wie im schlechten In Ruhe gelassen, abgesehen von einer Minderheit der gern gescholtenen "GUTMENSCHEN". Jetzt diesen Menschen und ihren Nachkommen die ganze Schuld zuzuweisen ist zu einfach. und dabei noch auf Stigmata zurückzugreifen hilft da auch nicht....

@dubbel: da warste wohl schneller
 
. Jetzt diesen Menschen und ihren Nachkommen die ganze Schuld zuzuweisen ist zu einfach. und dabei noch auf Stigmata zurückzugreifen hilft da auch nicht....
natürlich hat sich jeder an die geltenden gesetze und auch normen zu halten, bzw. mit den konsequenzen zu leben, wenn er dies nicht tut. allerdings muss es ihm auch ermöglicht werden diese normen zu erlernen, und zwar auch im sinne von einer "nützlichkeit" bei einhalten derselben. wenn ich jemandem erzähle, er ist doch sowieso nur kriminell und asozial und ihn dementsprechend behandele, wird er dies für sich übernehmen. für interessierte: ma nach "labeling approach" suchen.
 
nur weil ihre eltern gastarbeiter waren heisst das noch lange nicht das sie sich aufführen können wie die axt im walde.

Wenn ich mich einer Nation zugehörig fühle (siehe Flagge) und anfange zw. Migrationshintergrund "ja" oder "nein" zu differenzieren, dann sollte ich zumindest den Minimalanforderungen der jeweiligen Nation, in diesem Falle das Beherrschen der deutschen Sprache und Schrift, genügen, bevor ich mit dem Finger auf andere zeige, oder?
 
Daher sollte jeder von uns das Rad erfinden, um sicher zugehen, dass es wirklich rund ist und dies nicht nur von irgendwelchen Statistikern behauptet wird.
mir ging es in meinem post vor allem darum, festzustellen, dass es keine einfachen Antworten gibt. Hat ein bisschen was von "Die Geister die ich rief...." denn schließlich hat die Bundesrepublik Gastarbeiter aus ländlichen Regionen für die Drecksarbeit hergeholt, welche bildungsmäßig eher unterpriviligiert waren und 30 Jahre im guten wie im schlechten In Ruhe gelassen, abgesehen von einer Minderheit der gern gescholtenen "GUTMENSCHEN". Jetzt diesen Menschen und ihren Nachkommen die ganze Schuld zuzuweisen ist zu einfach. und dabei noch auf Stigmata zurückzugreifen hilft da auch nicht....

@dubbel: da warste wohl schneller

Die ganze Schuld gebe ich zumindest Keinem, bei dieser Geschichte haben viele Leute Dreck am Stecken. Deshalb lasse ich mich zB bestimmt nicht als Rassisten beschimpfen, wenn mich aber jmd. misanthrop nennt stimme ich zu.
Ändert aber nichts daran, dass ich von diesen Menschen einen gewissen Willen zu Bildung und Integration sowie Achtung unseres (Rechts-)Staates erwarte.
In letzter Konsequenz obliegt es aber meiner Meinung nach immer noch den Migranten, hier Ansehen hier in Deutschland zu verbessern. Dafür haben sich aber bisher nur wenige mit Ruhm bekleckert. Die, welche sich ordentlich aufführen tauchen ja nicht in den Medien auf, allerdings sollten diese auch in der Pflicht stehen, positiven Einfluss auf ihre Landsleute auszuüben. Wobei diese das wahrscheinlich schon selbst aufgegeben haben.
Ich hatte mit solchen versuchen im Freundeskreis meiner Brüder auch nur wenig Erfolg.
Mei, bleib ich halt Misanthrop :)
Stachelschweine mochte ich eh noch nie.
 
Die ganze Schuld gebe ich zumindest Keinem, bei dieser Geschichte haben viele Leute Dreck am Stecken. Deshalb lasse ich mich zB bestimmt nicht als Rassisten beschimpfen, wenn mich aber jmd. misanthrop nennt stimme ich zu.
Ändert aber nichts daran, dass ich von diesen Menschen einen gewissen Willen zu Bildung und Integration sowie Achtung unseres (Rechts-)Staates erwarte.
In letzter Konsequenz obliegt es aber meiner Meinung nach immer noch den Migranten, hier Ansehen hier in Deutschland zu verbessern. Dafür haben sich aber bisher nur wenige mit Ruhm bekleckert. Die, welche sich ordentlich aufführen tauchen ja nicht in den Medien auf, allerdings sollten diese auch in der Pflicht stehen, positiven Einfluss auf ihre Landsleute auszuüben. Wobei diese das wahrscheinlich schon selbst aufgegeben haben.
Ich hatte mit solchen versuchen im Freundeskreis meiner Brüder auch nur wenig Erfolg.
Mei, bleib ich halt Misanthrop :)
Stachelschweine mochte ich eh noch nie.
hast du überhaupt gelesen / verstanden, was sandtreter gestern mittag geschrieben hat?
 
...ich bin der, dem das Bike gestohlen wurde... und ich bin "Ausländer" (Italiener)... gibt es vielleicht auch eine Statistik über Ausländer, denen in Deutschland ein Rad gestohlen wurde?!?
:)

(Eure Diskussion hilft mir leider nicht weiter...)
 
...ich bin der, dem das Bike gestohlen wurde... und ich bin "Ausländer" (Italiener)... gibt es vielleicht auch eine Statistik über Ausländer, denen in Deutschland ein Rad gestohlen wurde?!?
:)

(Eure Diskussion hilft mir leider nicht weiter...)
Hast du bei Ebaiy die Dauerbenachrichtigung eingestellt? -> http://de.answers.yahoo.com/question...3110621AAiwW16

Oben im Gestohlene_Bikes_Thread!!! hat auf diese Weise ein User sein entwendetes MTB nach 4 Monaten! gesehen und wiederbekommen.
 
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