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Warum um alles in der Welt fahren Leute wie Du MTB? Echt, ich kriegs nicht in den Kopf! Wieso nicht Trekking, Cyclocross oder meinetwegen Crossrad?Ich fahre übrigens seid etwa 16 Jahren kontinuierlich Mountainbike (meist nur befestigte Wege), so etwa 5000 km/Jahr zur Zeit.
Warum um alles in der Welt fahren Leute wie Du MTB? Echt, ich kriegs nicht in den Kopf! Wieso nicht Trekking, Cyclocross oder meinetwegen Crossrad?
Was versprichst du dir davon?
Naja, egal...
Warum um alles in der Welt fahren Leute wie Du MTB? Echt, ich kriegs nicht in den Kopf! Wieso nicht Trekking, Cyclocross oder meinetwegen Crossrad?
Was versprichst du dir davon?
Naja, egal...
Im übrigen ist es ja o.k. wenn jemand sagt, er möchte ungern dass jemand ohne Helm mitfährt. Ich fühle mich auch nicht diskriminiert oder angegriffen. Und wenn (ich habe da als E-Techniker keine Ahnung ) sogar rechtliche Konsquenzen für den "Gruppenführer" drohen -in Deutschland durchaus möglich- ist das sogar absolut richtig. Ich habe mich halt nur gewundert, da ich dies in der Form noch nicht kannte.
Komisch nur, dass genauso viele Radfahrer, die bei einem Unfall im Straßenverkehr einen Helm trugen, sabbernd im Rollstuhl sitzen wie die, die keinen Helm trugen.
Dreh das angefeindet werden doch mal um: man kann es auch so interpretieren, dass die Gesundheit der Unbehelmten den Behelmten so wichtig ist, dass sie sich aufregen. Und schon ists praktisch Nächstenliebe. Klingt komisch, ist aber eigentlich so. Denn in diesem Fall gehts doch nur um die Gesundheit der anderen und nicht darum, besser zu sein oder Recht zu haben.
Ich setz imma dann einen Helm auf wenn ich ihn brauche (wenn ich mit 5kmh durch die city schleiche dann eher nich , aber sonst eigentlich schon).
Dafür hast du sicher vorzeigbare Statistiken zur Hand, oder?!
Tatsache ist: Bis zu 85 Prozent der schweren Kopfverletzungen können durch
einen Fahrradhelm verhindert werden.
...
Allein in Oberösterreich verunglücken jährlich rund 1.100 Radfahrer im
Straßenverkehr, in den letzten fünf Jahren 67 tödlich. Die amtlich in der
Verkehrsunfallstatistik erfassten Radunfälle sind allerdings nur die Spitze des
Eisberges, da häufig Alleinstürze vom Rad sowie Unfälle bei Freizeitaktivitäten
nicht erfasst werden. Experten gehen daher von fünf Mal so vielen Pedalrittern
aus, die eine Spitalsbehandlung benötigen.
Da beim Rad im Gegensatz zum Auto die Knautschzone ganz fehlt, tragen
rund 19 Prozent aller verletzten Radfahrer Kopfverletzungen davon.
Das neuste vom Neusten. Post 1130 in diesem Thread. Endlich mal etwas deutsches dazu.Dafür hast du sicher vorzeigbare Statistiken zur Hand, oder?!
Die berühmten 85 %. Da reicht ein gar nicht mehr aus. Die stammen aus einer der fehlerhaftesten Studien überhaupt.Nur mal so auf die schnelle:
http://www.land-oberoesterreich.gv....-ADB6C77F/ooe/PK_Hiesl_29.3.2007_Internet.pdf
Bitte mal lesen:
http://www.teilhabe-gestalten.rlp.d...313339/Newsportal/Detailseite_Artikel_2x.html
http://www.aktion-miteinander.de/index.php?id=7
http://www.verlag-hanshuber.com/vkat/einzeltitel.php?isbn=978-3-456-83960-8
...und dann mal überlegen, ob diese Leute und deren Angehörige nicht vielleicht auch immer gedacht haben, dass es nur andere trifft.
...Die stammen aus einer der fehlerhaftesten Studien überhaupt.
Und eine Quellenangabe dafür ist auch nicht vorhanden. Man!
So Kindas, ich geh jetzt radfahren. Muss unbedingt meine Höchstgeschwindigkeit ohne Helm auf der Straße steigern; 60 km/h ist einfach zu wenig. Vielleicht bin ich ja gleich schon tot.
Wort!...die kannst Du ja sicher nachreichen.