Fahrt ihr mit Triathlon Lenker Aufsatz?

Finde ich auch interessant. Gibt's gerade hier etwas billiger.

Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android
Ich bin ehrlich gesagt zu geizig ;-)...hab mir eigentlich "übergangsweise" eine Stütze ohne Versatz montiert...ist ein Kompromiss seit einem Jahr. Bin damit auch schon HH-Berlin gefahren und das hat gut funktioniert. Mit dem SQ Lab rutsch ich dann in der Aero-Position etwas weiter nach vorne..
 
Bin letztes Jahr den Trans Germany mit den Nine Line am HR und Nano am VR (nicht Tubeless). Hat gut funktioniert, auch im Sand, hatte aber ein paar Pannen und einen Schnitt, und nach etwa 3K km sind sie praktisch Slick.

Fahre diese Jahr wieder, weiß nicht so genau wann, diesmal versuche ich wahrscheinlich mit Tubeless.

Wann seid Ihr unterwegs?

Bin jetzt wieder zurück und war sehr zufrieden mit den Nine Lines, nur mit dem Restschnee auf dem Erzgebirgskamm hat er sich etwas schwer getan...mein Mitfahrer und ich uns allerdings auch. :D

Tubeless kann ich nur empfehlen. Ich hatte mir in der Nähe von Ravensbrück eine 4 cm lange Spax eingefahren. Die Milch hat sogar um die Schraube herum abgedichtet, sodass ich erst dachte, es handelt sich um einen Stein, der im Profil steckte.

Dann angehalten, Schraube raus, Sahmurai rein, kurz nachgepumpt, Wurst abgeschnitten - zack, fertig, Thema beendet. :daumen:

Für mich mit das Beste, was ich in letzter Zeit meinen Bikes gegönnt habe. Von 700*34c bis 26*4.8" - alles ohne Schlauch.
 
Hallo,
würdet ihr einen Tri-Aufsatz auch für Langstreckenfahrten (200km++) empfehlen? Mir schlafen am Dropbar gern mal die Hände nach einigen Kilometern ein, deswegen bin ich ständig am umgreifen und ausschütteln. Sattel passt und drückt auch nicht, kann mir vorstellen das ein ablegen der Arme deutliche Entspannung bringen kann.
 
Gerade bei Langstreckenfahrten!

Probier auch mal deine STI noch etwas zu kippen nach innen z.B. das kann bei einschlafenden Händen helfen.
 
Hallo IndianaWalross: aktuell fahre ich einen Ritchey Evomax Comp. Die Drops sind schon 12° gewölbt, das merkt man sehr deutlich und bringt bei mir besseren Halt. Auf den Hoods rutsche ich gern mal hin und her, die Gummis sind schon etwas glatt und älter. Auch rutscht der Po immerwieder leicht nach vorn, die Sattelhöhe und Neigung ist aber - gefühlt - gut eingestellt. Ich seh schon: komme um ein Fitting wohl nicht herum. Ein 10-20mm längerer Vorbau wäre auch noch eine Idee um nicht zu kompakt zu sitzen, aktuell fahre ich 90mm, welches eine Abweichung von 10mm nach oben jeglicher Kalkulatoren und dem Ergon Bikefittingkit ist.
 
Ich habe meinen Aufsatz momentan ständig montiert da ich nicht so häufig dazu komme allzu wild Trails zu heizen. Mit 4mm Riser sehr komfortabel!
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Interessanterweise darf man bei offiziellen Brevets keine Aufsätze fahren...
Darf man schon, in Deutschland wenigstens. In Frankreich z.B. verbietet es die Strassenverkehrsordnung.
Darum fahre ich solche Brevets dort nicht mehr (bin zwei mal PBP gefahren). Langstrecke und Triaaufsatz gehören für mich zusammen - zumindest im Rennradbereich.
 
Bei Massenveranstaltungen leuchtet es mir ein, warum keine Aufsätze, vor allem wenn sie über die STI herausstehen.
Aber privat alleine oder zu zweit? :ka:

Naja die können dann halt scheinbar auf die Langstreckler mit Aero verzichten. Nordeuropa ist auch ganz hübsch und so.
Pfingsten übrigens von ca. 30 Leuten mut Rennlenker mindestens 20 mit Aero getroffen. In SH weiss man schon warum :aetsch:
 
Die Suche hat mich hier her verschlagen, also mal ausgraben den Fred8-)

Bin da aktuell auch dran an so Bars.
Dachte erst an die Redshift, leider teuer und schwer, aber schnelles wechseln.
Jetzt hab ich mich gefragt ob ich überhaupt wechseln will :ka:
Durch diverses quer lesen und denken scheinen mir Aerobars gut zu gefallen, wo die Armpads nicht fest an der Halterung montiert sind.
Die ganzen Aerobars die so konzipiert waren sind viel von Profile Design. Die scheien aber alle durch Modelle erste worden zu sein, bei denen die Armpads fest an der Halterung sind und sich somit nicht, oder nur gering, verstellen lassen.
Dabei bin ich auf Profile Design J2 Bracket gestossen die wohl @ploerre ohne Pads nutzt.
Aber auch die sind nirgends zu finden.

Kennt jemand noch ähnliche Alternativen?
 
Die Suche hat mich hier her verschlagen, also mal ausgraben den Fred8-)

Bin da aktuell auch dran an so Bars.
Dachte erst an die Redshift, leider teuer und schwer, aber schnelles wechseln.
Jetzt hab ich mich gefragt ob ich überhaupt wechseln will :ka:
Durch diverses quer lesen und denken scheinen mir Aerobars gut zu gefallen, wo die Armpads nicht fest an der Halterung montiert sind.
Die ganzen Aerobars die so konzipiert waren sind viel von Profile Design. Die scheien aber alle durch Modelle erste worden zu sein, bei denen die Armpads fest an der Halterung sind und sich somit nicht, oder nur gering, verstellen lassen.
Dabei bin ich auf Profile Design J2 Bracket gestossen die wohl @ploerre ohne Pads nutzt.
Aber auch die sind nirgends zu finden.

Kennt jemand noch ähnliche Alternativen?
So ganz hab ich jetzt nicht verstanden was du ausdrücken willst, aber die PRO Missile lassen sich auch ziemlich vielseitig verstellen.

https://www.bike-components.de/de/P...oqfviSLde7-WSRVU2H_4PtpnLvChABmxoCqYkQAvD_BwE
 
Hab auch noch Profile Design hier liegen, die rundum verstellbar sind, und mit dem Riserkit sind die auch sackschwer!
Hab dann gewechselt und es nicht bereut. Fahre jetzt die Redshift. Die sind wegen dem Schnellwechselmechanismus eh schon hoch genug, so dass das zusätzlich gekaufte Riserkit ungenutzt rumliegt. Die sind leichter als der Profile Design Aufsatz.

Und wenn ich mal einfach bei der Critical Mass mitfahren will, oder im Gelände nur graveln und so - zack 10 Sekunden und ab sind sie! Genügend Platz für ne Lampe oder bikepacking Taschen hab ich auch. Hab die Extensions so gekürzt dass ich an die Food Pouches komme. Top!

Dass man die Armauflagen nicht noch kippen kann ist tatsächlich etwas blöde, da stimme ich zu, man gewöhnt sich aber auch dran, ich hab bisher auch noch keine Strecke gefunden, wo ich zig Kilometer nonstop drauf liegen könnte, deswegen macht das nichts, dass ich dann ab und zu mal raus gehe falls das so zu unbequem wird.
Überlege sogar mir noch die passende Sattelstütze zu besorgen.
 
Die Suche hat mich hier her verschlagen, also mal ausgraben den Fred8-)

Bin da aktuell auch dran an so Bars.
Dachte erst an die Redshift, leider teuer und schwer, aber schnelles wechseln.
Jetzt hab ich mich gefragt ob ich überhaupt wechseln will :ka:
Durch diverses quer lesen und denken scheinen mir Aerobars gut zu gefallen, wo die Armpads nicht fest an der Halterung montiert sind.
Die ganzen Aerobars die so konzipiert waren sind viel von Profile Design. Die scheien aber alle durch Modelle erste worden zu sein, bei denen die Armpads fest an der Halterung sind und sich somit nicht, oder nur gering, verstellen lassen.
Dabei bin ich auf Profile Design J2 Bracket gestossen die wohl @ploerre ohne Pads nutzt.
Aber auch die sind nirgends zu finden.

Kennt jemand noch ähnliche Alternativen?

Das könnte dir gut gefallen: Profile Design t1+
Einfach Mal googeln, bei eBay gibt's in England gerade ein Angebot. Ansonsten ab und zu bei Kleinanzeigen.
Bin selber höchst zufrieden mit denen!! Kann mir nix besseres vorstellen. Vielleicht könnten sie noch ein paar Gramm leichter sein aber wen kümmerts ;-)
 
Danke Euch:daumen:

@write-only
den hatte ich nicht mehr auf dem Schirm aber genau so etwas meinte ich wo man die armpads separat auch entfernen könnte.
bei den allermeisten die es zu kaufen gibt ist die Klemme für den Lenker und die Halterung der armauflage ein teil.

ich hatte die Tage schon bei der Decathlon geschaut und da war der Auflieger ausverkauft, gestern durch Zufall online wieder verfügbar gewesen und diesen mal für 43 € inklusive Versand bestellt.
hat die gewünschte Option jedoch können da nicht die armpads in der Höhe durch distanzstücke geändert werden.
 
Möchte mal meine Beobachtungen teilen.

Habe so zwei günstige Auflieger von Fahrrad-XXL und Decathlon getestet, sowohl auf dem Schotterrad wie auch auf dem Rennrad.
Aerodynamisch macht es immer Sinn, ABER: man muss schon genau darauf achten, dass die Sitzposition passt. Aus einem CX oder RR wird nicht einfach durch Montage eines Aufliegers ein Zeitfahrrad. Der Sattel muss nach vorne und etwas höher (um den Abstand zur Pedalachse zu halten). Da wäre die redshift-Sattelstütze schon wirklich ideal.
Was mich immer wieder nervt: gerade in Aeroposition neige ich dazu, mit den Knien sehr eng zu rotieren, was mit einer Rahmentasche nicht wirklich funktioniert. So fange ich mir regelmäßig Knieprobleme ein, weil mein Unterbewußtsein das irgendwie kompensieren will.
Im Endeffekt bin ich jedes mal ernüchtert, wie wenig ich doch mit den Dingern klarkomme.
 
Bei der Redshift Sattelstütze musst du halt immer schauen, ob das mit deiner jeweiligen Arschrakete hinhaut. Hab gelesen dass Ortlieb nicht ernsthaft funktioniert beispielsweise.
Mit meinen Apiduras ging es ganz gut, nutze die Stütze aber jetzt hauptsächlich am Rennrad, und dann hau ich da höchstens ne kleine 0,5l Tasche unter den Sattel für Ersatzschlauch usw.

Die Sattelstütze federt übrigens NADA!! Jede Erbse schlägt direkt auf den Steiß durch. Nach einer Tour mit der Redshift Sattelstütze tut mir regelmäßig mein Steißbein elendig weh. Mit der billigen Alustütze komme ich da auch nach 150km nichtmal in die Nähe von Schmerzen im Steiß. Deswegen hatte ich auch für die geplante 200km Tour alles abgemacht, Lenkeraufsatz, Stütze gewechselt etc. Mir war der Gewichtsvorteil von fast 800g dann doch mehr wert, als der "Aero"vorteil. Insbesondere an steilen Rampen usw.

Am Carbonrennrad hat das für mich inzwischen irgendwie mehr Sinn, da bin ich trotz Disc immernoch deutlich leichter unterwegs als mit dem Gravelbike (egal welche Schlappen dran sind), und kann dann wegen nur minimalstem Gepäck für nen Brevet (also Regenjacke und so Kleinzeugs) den Vorteil auch ausspielen.

Bei dem ganzen "Aero" muss man halt auch mal ein paar Punkte bedenken:
  • die meisten Gravelbikes sind wohl eher Alu/Stahl (kenne jetzt keinen mit Carbongravelbike, aber natürlich gibt es die)
  • so ein Lenkeraufsatz wiegt mal eben 500g+ (vergleich Redshift Alu 640g > Redshift Carbon 570g)
  • die Redshift Sattelstütze wiegt ca. 400g (meine Scorpo aus Alu wiegt 270g, meine Carbonstützer 225g)
  • ggf. Taschen am Rad > insbesondere Fullframe Packs

Mit o.g. Punkten seid ihr eh schon jenseits von Gut und Böse. Viel "Aero" ist da nicht mehr rauszuholen. Einzig eine andere Sitzposition auf langen Touren, und das Gefühl aus dem Wind zu kommen bleiben am Ende. Für mich fällt auch die Oberlenkerposition zumindest zu 50% flach mit montiertem Aufsatz. Da bleibt nur noch so eine halb greifbare Position über.
Zumindest bei meinem Redshift Setup gibt es Gewichtstechnisch quasi keinen Unterschied zwischen Carbon und Aluvarianten.

Und ja, ich krieg keine gescheite Sitzposition zustande, ohne die Redshift Sattelstütze. Sonst lieg ich quasi immer auf meinem Blasenausgang und hab spätestens am nächsten Tag dort extreme Schmerzen, unterwegs pennt untenrum dann eh alles ein. Ne Kompromiss-Sattelstellung brachte mir nur, das garnichts gescheit passte.
Bei Fahrten, die Hauptsächlich auf Gravel stattfinden, würde mich das Ding vorne zwischen den Armen mehr stören, sowohl vom handling als auch Gewicht.Im "Rennmodus" also schnell von A nach B - da sehe ich dann eher einen Nutzen, aber auch hier > je leichter das gesamte Rad/Setup - umso mehr bringt es wirklich und nicht nur gefühlt. Weswegen ich über Kurz oder Lang auch unbedingt ein Carbon Gravelbike möchte.

Muss jeder für sich rausfinden ob ihm das was bringt.
Ich für meinen Teil nutze das wirklich nur noch seltenst und auf ganz langen Touren, die im Hauptteil nicht auf Wiese/Schotter/Waldwegen/Trails stattfinden.
 
Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich die Auflieger am besten als Ausgangsposition montiere? Ich hab gerade bei eBay ein Set Decathlon Auflieger gekauft, weil ich im September eine 300km Tour von Duisburg an die Nordsee geplant habe.
Ich hoffe einfach, durch die Auflieger etwas gemütlicher fahren zu können.
Stellt man da erst Mal alles komplett gerade und tastet sich dann zentimeterweise an die bequemste Position ran?
 
Wenn du gemütlich willst, montier sie nicht zu flach, eher bisschen nach oben stehende Extensions.
Und dann testen testen testen bis zu langen Tour. Am besten immer die selbe Strecke unter gleichen Bedingungen fahren. Schau ob und was es dir bringt. Verinnerliche den Vorgang ablegen, lenken, hoch kommen mit Aufsatz.
 
Hallo zusammen,

ich habe mir im Frühjahr ebenfalls einen Tria-Aufsatz (Pro Missile AL, S-Bend) für´s Gravel zugelegt und möchte ihn nicht mehr missen. Ich fahre mit dem Gravel auch Langstrecke und gerade dafür ist es super, wenn man sich zwischendurch einfach mal "ablegen" kann.
Ich hatte testweise von einem Kollegen einen Aufsatz von Decathlon. Der war eingeschränkt in den Verstellmöglichkeiten, ist also gleich wieder abmontiert worden.

Ich bin dann beim Missile AL von Pro gelandet. Einstellmöglichkeiten und Bequemlichkeit für mich super, aber:

Die Klemmung beim Pro erfolgt mittels 90° Senkschrauben. Das bedeutet, dass man gegenüber Senkschrauben mit Zylinderkopf eine Inbusgröße kleiner nehmen muss (M5-Zylinderkopf -> 4er Inbus, M5-Senkkopf -> 3er Inbus). Das ist leider nicht so dolle, da der 3er Innensechskant sich leicht runddreht. Ich habe mit mit speziellen konischen Unterlegscheiben beholfen, sodass ich dort, wo´s mir wichtig war, normaler Inbusschrauben verwenden konnte. Die restlichen Schrauben habe ich gegen hochwertige getauscht, was mir von beruflicher Seite einfach möglich ist.

Das mit den Schrauben ist etwas ärgerlich. Das würde ich beim nächsten Mal vermutlich anders machen.

Was bei den Aufsätzen immer ärgert: Die Höhenshims müssen extra gekauft werden. Und das zu wie ich finde horrenden Preisen. Ich habe mir meine mit dem 3D-Drucker hergestellt (Carbonverstärktes PA6) und das funktioniert bis jetzt super.

Mit den Shims kommt der Lenker hoch genug, dass man Oberlenker und Foodpouch problemlos nutzen kann.

Gruß
tebis

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Hallo zusammen,

ich habe mir im Frühjahr ebenfalls einen Tria-Aufsatz (Pro Missile AL, S-Bend) für´s Gravel zugelegt und möchte ihn nicht mehr missen. Ich fahre mit dem Gravel auch Langstrecke und gerade dafür ist es super, wenn man sich zwischendurch einfach mal "ablegen" kann.
Ich hatte testweise von einem Kollegen einen Aufsatz von Decathlon. Der war eingeschränkt in den Verstellmöglichkeiten, ist also gleich wieder abmontiert worden.

Ich bin dann beim Missile AL von Pro gelandet. Einstellmöglichkeiten und Bequemlichkeit für mich super, aber:

Die Klemmung beim Pro erfolgt mittels 90° Senkschrauben. Das bedeutet, dass man gegenüber Senkschrauben mit Zylinderkopf eine Inbusgröße kleiner nehmen muss (M5-Zylinderkopf -> 4er Inbus, M5-Senkkopf -> 3er Inbus). Das ist leider nicht so dolle, da der 3er Innensechskant sich leicht runddreht. Ich habe mit mit speziellen konischen Unterlegscheiben beholfen, sodass ich dort, wo´s mir wichtig war, normaler Inbusschrauben verwenden konnte. Die restlichen Schrauben habe ich gegen hochwertige getauscht, was mir von beruflicher Seite einfach möglich ist.

Das mit den Schrauben ist etwas ärgerlich. Das würde ich beim nächsten Mal vermutlich anders machen.

Was bei den Aufsätzen immer ärgert: Die Höhenshims müssen extra gekauft werden. Und das zu wie ich finde horrenden Preisen. Ich habe mir meine mit dem 3D-Drucker hergestellt (Carbonverstärktes PA6) und das funktioniert bis jetzt super.

Mit den Shims kommt der Lenker hoch genug, dass man Oberlenker und Foodpouch problemlos nutzen kann.

Gruß
tebis

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Sieht gut aus! Ich hab irgendwie gar keine Shims für die Missile gefunden, hast du mal nen Link? Oder die STL Datei :D
 
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