Fat Albert 2,25" auf Cube LTD Race?

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Hallo Zusammen,

in letzter Zeit haben mir die standardmäßig verbauten Rapid Robs zu wenig Grip. Auf der Straße finde ich sie eigentlich gut, jedoch grade im Gelände und/oder bei Nässe rutsche ich schon ziemlich häufig weiter und da ich maximal zu 20% Straßen nutze ist das natürlich nicht so toll ;)

Mein Händler hat mir die Fat Alberts empfohlen, hatte sie aber nicht vorrätig. Ich habe nun schon von mehreren Leuten gehört, dass die generell breiter Ausfallen. Da ich keine Ahnung habe wie viel breiter, lautet meine Frage:

Hat jemand von Euch schonmal 2,25er Fat Alberts in ein Cube LTD eingebaut? Ist da genug Platz ohne das was am Rahmen oder woanders schleift?


Schöne Grüße!
 
Der Rahmen ist identisch mit dem Acid oder?
Ich habs irgendwie geschafft, dass mein smart sam 2.1 jetzt schon auf trockenem Waldweg mit bischen Steinen und Wurzeln bergauf ständig durchdreht. (~1900km)
 
Nein, das Acid gehört zur Competition-Serie, der Rahmen ist entsprechend von der Geometrie her deutlich tourenorientierter und etwas schwerer.

Ich hab meine Rapid-Rob-Reifen nach 800 km runtergemacht, da der Grip schon deutlich abgenommen hatte (die kleinen Vertiefungen und Profile in/auf den Stollen waren runter).
Vermute mal, deine Smart Sams sind langsam am Ende, du kannst ja mal ein Bild reinstellen.
 
Vielen Dank für die Antworten!

Laut der Silberfischseite scheint er der Fat Albert ja sogar schmaler zu sein als der Racing Ralph (der erschien mir am vergleichbarsten zum Rapid Rob), das hätte ich nicht gedacht...

Dann bestell ich morgen mal zwei Stück! :)
 
passen werden die 2.25er sicherlich, das ist ja noch nicht sonderlich breit :D
und auch auf dem Hardtail macht der Reifen Spaß ;)
Es ist aber die Frage ob der FA auch für dein Einsatzgebiet Sinn macht und auch auf welcher Felge du sie montieren willst.
Ist das nur eine 17mm breite CC Felge (Innenbreite) dann wird auch der 2.25er schon etwas ballonartig. d.h. man muss mehr Druck fahren um kein schwammiges Fahrgefühl zu bekommen, insbesondere am Hinterrad. Mit mehr Druck reduziert sich aber schnell der Vorteil des "breiten" Reifens und auch deutlich spürbar. Min. 19mm Innenbreite sollte die Felge schon haben, dann kann man den FA auch mit <2bar fahren.

Im direkten Vergleich rollt der FA auch etwas schlechter als ein Nobby Nic oder gar Racing Ralph, hat dafür aber auch mehr Grip als diese. Dafür sind die durchaus deutlich leichter was sich in der Spritzigkeit bemerkbar macht.
Eine gute Alternative zum Fat Albert ist der Montain King MKII Protektion 2.2 Black Chili von Conti, der rollt gefühlt etwas besser als der FA 2.25 Pacestar bei vergleichbarem Grip. Beim Gewicht geben sich die beiden nichts.
Willst du irgendwann auf tubeless (auf normalen Felgen) umsteigen, dann sind Schwalbe Reifen allerdings problemloser als die Contis.

Entscheidend ist erst das Einsatzgebiet und dann div persönliche Vorlieben (Gewicht, Rollwiderstand, usw.)
 
Danke für deine ausführliche Antwort, da hast du recht, so breit ist das wirklich nicht :D

Ich habe nun mal fast zwei Stunden hier Threads gewälzt und weiß nun zumindest schonmal, dass Reifen immer einen Kompromiss bedeuten. Schade aber auch ;)

Dann versuche ich mal meinen Einsatzbereich zu beschreiben:
Ich versuche die meiste Zeit im Wald zu fahren, das ist dann meist eine Mischung aus breitem Waldweg, Schotter und "normale" Trails. Diese sind hier in der Gegend teilweise relativ ausgewaschen und enthalten auch mehrere Wurzelpassagen ansonsten ist es am ehesten lockerer Waldboden mit ein paar matschigen Stellen. Allerdings fahre ich etwa alle zwei Wochen auch mal mit einer Freundin ca 20 Kilometer auf einem betonierten Radweg und ab und an lassen sich Straßenpassagen einfach nicht vermeiden.

Gleichzeitig würde ich all diese Strecken auch gerne fahren können wenn es nass ist, ohne mich schnell hinzulegen. Das hatte ich mit den Rapid Robs schon.

Der Mountainking klingt auf jeden Fall interessant, angeblich hat er aber wenig Grip bei Nässe, stimmt das?

Die Felge ist eine Alex ZX 24, laut Internet hat diese eine Maulweite von 19mm, ich messe das aber heute Abend selbst nochmal nach.

Tubeless reizt mich im Moment kaum, daher fällt dieser Punkt für mich erstmal raus...
 
So, damit dieser Thread jemand anderem, der vielleicht vor der gleichen Frage steht, noch weiterhilft:

Ich habe jetzt die 2,25" Fat Alberts statt den Rapid Robs drauf und platzmäßig gibt es überhaupt keine Probleme. Von einem höheren Rollwiderstand merke ich nicht viel, nur auf asphaltierten Strecken meine ich etwas langsamer zu sein (kann aber auch Einbildung sein ;))
Der dazu gewonnene Grip ist aber phänomenal und ich fühle michm deutlich sicherer als mit den Rapid Robs.

Das Einzige was etwas mich etwas nervt ist, dass der Reifen deutlich mehr Steine aufnimmt und mit einem kräftigen Pling gegen meinen Rahmen schleudert. Aber es gibt Schlimmeres ;)
 
Danke, damit hast du mir eine "noch-nicht-gestellte-Frage" beantwortet :-D

Die Rapid Rob´s taugen echt nicht viel...

Werde nun auch den Albert vorn aufziehen, überlege aber hinten den Mudy Mary draufzumachen...
 
Der Reifen mit dem meisten Grip gehört nach vorne, also wenn den die schlammige Marie nach vorne, und den dicken Albert nach hinten. Ich vermute aber dass du mit der Marie über dein Ziel hinausschießt, das ist ein Freeride-Reifen.
 
Die Frage kannst du nur für dich selber beantworten. Ich fahre zwar keine Muddy Mary, aber Reifen mit ähnlichen Einsatzgebiet, für anspruchsvolle Freeride-Touren im S2/S3-Bereich. Im alpinen Gelände und Bikepark dann als 2ply. Für die Trails zuhause nehm ich für hinten dann einen leichter laufenden Reifen in der Albert-Klasse.
Wie deine Trails einzuschätzen sind, musst du selber rausfinden. Der Sprung vom Rob zur Mary ist jedenfalls groß, sowohl beim Grip als auch beim Rollwiderstand.
 
Stöber einfach mal im Forum und schau, was die meisten zum Nobby Nic sagen.

Der Nobby ist gut für hinten, aber vorne kann ich mich nicht auf den Reifen verlassen, er bricht einfach zu gerne unvermittelt weg.
 
Stöber einfach mal im Forum und schau, was die meisten zum Nobby Nic sagen.
Die Meisten? Eigentlich sind es immer die gleichen...dafür in jedem Thread...

Der Nobby ist gut für hinten, aber vorne kann ich mich nicht auf den Reifen verlassen, er bricht einfach zu gerne unvermittelt weg.
Ich muss immer wieder lachen wenn ich das höre. Da hats einen gelegt, weil er keinen Druck auf dem Vorderrad hatte (was bei jedem Reifen zu mangelndem Grip führt) und seit dem kursiert hier das Gerücht mit dem unvermittelten Gripverlust.
Ist das gleiche wie mit dem Typen der die Reifen nicht auf die Felge bekommen hat. Da war auch der Schwalbe Reifen schuld. Ne Woche später hatte jemand mit nem Maxxis das gleiche Problem und dann war plötzlich der Reifenheber schuld. :D:lol:

Die Rapid Rob´s taugen echt nicht viel...
Ja. Ist halt der aktuelle Billigreifen von Schwalbe. Ist genauso mit den Contis ohne BCC, für mehr als zum Biergarten fahren taugt das nicht. Wenn man den durch nen richtigen Reifen (Schwalbe Triple oder Conti BCC) ersetzt passt das.

Wieso nicht einfach Nobby Nic ?!?!?!?!?!? Der Reifen hat auf der Straße keinen zu hohen Rollwiderstand und super Grip im Gelände, is auch nicht so schwer wie der Fat Albert.
Sehe ich ganz genauso. Alles über dem NN macht auf nem LTD Hardtail eigentlich keinen Sinn. Selbst mein Reaction habe ich mit dem NN zugrunde gerichtet...Gabel, Steuersatz, hinteres Laufrad...alles durch intensiven Traileinsatz nach einem Jahr "durch".

Der Reifen mit dem meisten Grip gehört nach vorne, also wenn den die schlammige Marie nach vorne, und den dicken Albert nach hinten. Ich vermute aber dass du mit der Marie über dein Ziel hinausschießt, das ist ein Freeride-Reifen.
Der Fat Albert ist ja schon übers Ziel hinaus geschossen...den fahre ich im Bikepark. Auf normalen CC Touren ist er eine Pein, da kostet er auf dem Hinterrad gerne mal 500hm...bei Touren im Bereich von 2000hm nutze ich daher den Racing Ralph.
 
Sehe ich ganz genauso. Alles über dem NN macht auf nem LTD Hardtail eigentlich keinen Sinn. Selbst mein Reaction habe ich mit dem NN zugrunde gerichtet...Gabel, Steuersatz, hinteres Laufrad...alles durch intensiven Traileinsatz nach einem Jahr "durch".
:rolleyes:
liegt wohl eher an billigen Teilen und am Fahrstil aber nicht am Reifen

Der Fat Albert ist ja schon übers Ziel hinaus geschossen...den fahre ich im Bikepark. Auf normalen CC Touren ist er eine Pein, da kostet er auf dem Hinterrad gerne mal 500hm...bei Touren im Bereich von 2000hm nutze ich daher den Racing Ralph.
:spinner::wut:
der Untergrund und der persönliche Fahrstil entscheidet welcher Reifen, u.U. auch noch persönliche Sicherheitsanforderungen und nicht wie viel hm man fahren will. Es gibt Leute die fahren mit Muddy Mary oder Big Bettys einen AlpenX oder auch mal 2000hm Touren. Auch mit dem Rennrad kann man 2000hm (Straßen) Touren fahren aber keinen Meter auf einem gescheiten Trail
Wenn der Reifen mich unterwegs einschränkt, geht mir zu viel Spaß flöten.
Wenn jemand keinen FA oder MM braucht weil der Fahrstil und/oder das Terrain das nicht nötig macht ist das ok.

Einem ich-will-leichte-und-gut-rollende-Reifen Impuls folgend habe ich dieses Jahr auf dem AM Fully den Fat Albert auch gegen einen NN getauscht.....
Immerhin 3 Touren durfte er drauf bleiben....dann sind wieder Fat Alberts (in 2.25) drauf gekommen.
Die fahre ich auch auf dem Hardtail :D
 
liegt wohl eher an billigen Teilen und am Fahrstil aber nicht am Reifen
Hat das LTD denn "teurere" Teile als das Reaction?
Und beim Fahrstil sind wir ja genau beim Thema. Mein Fahrstil war so gemäßigt, dass ein NN dicke ausreichte. Die Teile die Cube sonst am Rad verbaut reichten dafür aber nicht.

der Untergrund und der persönliche Fahrstil entscheidet welcher Reifen, u.U. auch noch persönliche Sicherheitsanforderungen und nicht wie viel hm man fahren will.
Ja, ich weiß...hier im Forum darf man mit Rollwiderstand nicht kommen...hier braucht man so viel Grip wie möglich.
Klar, jemand mit nem günstigen Hardtail, vermutlich Anfänger, der ein wenig im Wald rumgurkt braucht dringend nen Fat Albert :spinner:

Es gibt Leute die fahren mit Muddy Mary oder Big Bettys einen AlpenX oder auch mal 2000hm Touren.
So welche hatte ich auch schon in der Gruppe. Die meisten haben sauber abgekotzt. Bergab mussten wir dann noch mal warten...
Klar gibt es auch Konditionsbolzen die sich trotzdem spielen...aber ich fahre in relativ ausgeglichenen Gruppen, meine Freunde sind auf nem recht ähnlichen Niveau wie ich. Da ist es einfach nicht drin mit nem Bremsklotz daher zu kommen. Ich muss schon genug leiden wenn ich zu faul bin die Fat Alberts runter zu machen...

Wenn der Reifen mich unterwegs einschränkt, geht mir zu viel Spaß flöten.
Geht mir genauso. Wenn mir ein Trail flöten geht weil mir die Power ausgeht um den Berg noch mitzunehmen kotzt mich das an.

Wenn jemand keinen FA oder MM braucht weil der Fahrstil und/oder das Terrain das nicht nötig macht ist das ok.
Ersetze Fahrstil erstmal durch Fahrkönnen...jemand der so viel Fahrkönnen hat das er kontrolliert nen Fahrstil pflegt, der braucht keine Reifentipps mehr aus dem Forum.
Und das Terrain? Wo fängt denn ein Terrain an bei dem man dringend dicke Reifen braucht? S2, S3? Oder Matsch, Sand? Ist echt blöd wenn du mit nem Muddy Marry wo stecken bleibst wo dein Vordermann mit nem Racing Ralph durch pflügt...ist mir schon so gegangen...alles eine Frage der Fahrtechnik.

Die fahre ich auch auf dem Hardtail
Welches sehr gut mit dem LTD vergleichbar ist...
 
Also ich bin noch reltiv neu auf diesem Gebiet, aber das was ich hier lese klingt nach absoluten Schwachsinn...
Also wenn mein Reifen schuld sein soll das ich die letzten 500hm nicht packe, klingt für mich nach einer faulen Ausrede....naja.

Ich bin auch mit einem Hardtail unterwegs, einen 2012 ACID, auf dem waren SmartSam montiert, habe aber gegen Albert vorne und NN hinten getauscht.
Ich bin zwar auch mit dem SmartSam jeden Trail bei uns hoch und wieder runter gekommen aber die neue Kombi vermittelt mir mehr Sicherheit.

Und ob Hardtail hin oder her, ich behaupte mal das was bei uns im schönen Pfälzerwald einem die zahlreichen Trails so bieten, alles mit einem Hardtail zu bezwingen ist! Klar gibt es Strecken wo nicht gerade Kompfortabel zu fahren sind aber dennoch alles Fahrbar.
 
Also ich bin noch reltiv neu auf diesem Gebiet, aber das was ich hier lese klingt nach absoluten Schwachsinn...
Also wenn mein Reifen schuld sein soll das ich die letzten 500hm nicht packe, klingt für mich nach einer faulen Ausrede....naja.
Ich rede hier von richtigen Touren. So klassische Transalp Etappen mit 2000hm und 80-100km. Fahr das mal mit nem Fat Albert auf dem Hinterrad, dann weist du was ich meine.

Ich bin auch mit einem Hardtail unterwegs, einen 2012 ACID, auf dem waren SmartSam montiert, habe aber gegen Albert vorne und NN hinten getauscht.
Ich bin zwar auch mit dem SmartSam jeden Trail bei uns hoch und wieder runter gekommen aber die neue Kombi vermittelt mir mehr Sicherheit.
Dir hätte wohl auch jede andere Kombi mehr Sicherheit vermittelt, denn unter dem SmartSam gibts ja nichts. Nobby Nic auf dem Hinterrad ist ja super. Dagegen sagt ja niemand was. Ich finde nur den Fat Albert vorne übertrieben. Oder meinst du den alten Holzalbert?

Und ob Hardtail hin oder her, ich behaupte mal das was bei uns im schönen Pfälzerwald einem die zahlreichen Trails so bieten, alles mit einem Hardtail zu bezwingen ist! Klar gibt es Strecken wo nicht gerade Kompfortabel zu fahren sind aber dennoch alles Fahrbar.
Klar. Meistens ist der Fahrer das Problem und nicht das Rad oder der Reifen.
 
Naja, der Albert ist doch 'der' klassische Transalp-Reifen. Meine erste Transalp hab ich auch mit den 2.4" Alberts gemacht, die waren da genau das richtige. Natürlich sollte man nicht grad erst mit dem Radfahren angefangen haben, sonst reicht halt die Kondition nicht. Da seh ich aber keinen wesentlichen Unterschied zwischen Nobby Nic und Albert. Dafür verhält sich halt der Albert im Grenzbereich deutlich gutmütiger.
Es gibt aber auch noch andere Reifenmarken :-)
 
Ich rede hier von richtigen Touren. So klassische Transalp Etappen mit 2000hm und 80-100km.

genau das mache ich
und das lieber mit dem FA als mit einen NN und ich bin alles andere als ein Konditionstier

Fahr das mal mit nem Fat Albert auf dem Hinterrad, dann weist du was ich meine.
IMHO übertreibst du was den Rollwiderstand des FA angeht. Bei einer Big Betty oder einer Muddy Mary würde ich dir Recht geben aber der FA rollt im Vergleich immer noch gut.
Ich gehe auch mal davon aus, dass keiner die weiche Trailstar Mischung hinten fährt :rolleyes:
Ich bin jedenfalls auf dem gleichen Bike sowohl den NN (2.4), dann den FA (2.4), danach eine Baron/FA Kombi (2.3/2.4) gefahren (alle tubeless).
Der auf einem neuen leichten LRS montierte 2.25 NN auf dem Hinterrad war (tubeless) einfach unterirdisch, daher ist nun eine reine 2.25FA Kombi drauf.
Bei richtigem Druck für guten Grip hatte der NN keinen Seitenhalt, bei höherem Druck war der Grip ziemlich schlecht und das schon auf unserem sehr griffigem Sandstein.
Btw die IMHO beste Grip-Kombi ist Baron vorne FA hinten dicht gefolgt von FA vorne & hinten was auch etwas besser rollt. Die 2.25 rollen im Vergleich zu den 2.4 nur etwas besser, haben etwas weniger Grip sind aber leichter.

Beim ersten FA dachte ich übrigens auch "der rollt echt besch...." aber das trifft hauptsächlich nur für feste Untergründe/Asphalt zu. Sobald Waldboden oder Schotter kommt wird der Unterschied schon deutlich kleiner.
Der nächste Punkt ist, dass der FA beim Luftdruck scheinbar eine Art "Sweetspot" hat, ab dem er anfängt schlechter zu rollen. Bei Tubeless (und meinen ~95kg) ist der Punkt etwa bei 2bar. Ab dann walkt die Karkasse zu wenig und dafür nur noch die Stollen.
Ich komme mit dem FA jedenfalls genauso weit & hoch wie mit dem NN. Runter freue ich mich dann aber über den besseren Grip beim FA.
Und das ist jetzt nur bei trockenen Trails, wenn es nass wird ist der NN noch früher am Ende.
Für Grammfuchser und Rollwiderstandsmesser ist der FA nichts. Wer das braucht, bleibt besser bei NN, RaRA oder RoRo

Der NN ist in meinen Augen ein durchaus guter Allrounder & Tourenreifen für trockene Wege mit hohem Anteil an festem Untergrund. Für technisches oder rauhes Zeug taugt er aber weniger.
 
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