Fat oder AM/Enduro Fully für Alltag

Edit: Schau mal in Richtung Salsa Fargo, gab es eine zeitlang auch ab Werk mit Federgabel. Kann man mit Dropbar fahren, muss man aber nicht unbedingt. Es passen auch 29 x 3.0" und man hat keine Probleme, es in Richtung Tour, Reise oder auch Gravel umzunutzen. Da sollten auch bei 2,4" noch Schutzbleche passen, evtl. sogar darüber.
Fargo müsste 27.5"x3.0" oder 29" normal sein. Für 29+ hatten die doch das Deadwood

Ich nehm 10 ?
 
Für das auf dem Bild reichen auch Mir Rückenopfer 2,25 Zoll und eine 140mm Hardtail Gabel ..........

Ich mein als Libertärer bin Ich natürlich der Ansicht jeder darf und sollte natürlich machen was er / sie / es will aber Ich sehe hier ein mit Kanonen auf Spatzen schießen ebenso wie einen Escalade Langfassung als City Auto ^^

Aber egal hau rein :)
 
Das, was der TE braucht, ist Dämpfung, nicht Federung. Kopfsteinpflaster macht niederfrequente Schwingungen mit wenig Amplitude. Der Tip Richtung Plus-Bereifung ohne Federgabel ist da goldrichtig. Es muß kein Fattie sein, 3.0er Bereifung tut es auch. Das schluckt auch die 5cm-Löcher...
Und für 8km Arbeitsweg würde ich mir ein Gebrauchtes aus dem Bikemarkt kaufen. Je weniger Blingbling, umso besser.
 
Wie bin ich damals eigentlich durch den Wald mit Opas Mifa Rad zur Schule gekommen? Scheint im Nachhinein unmöglich zu sein.. :ka:

Kann man den Weg nicht einfach am rechten bzw linken Rand fahren da sieht es nicht ganz so holprig aus wie in der Mitte?!
 
Wie bin ich damals eigentlich durch den Wald mit Opas Mifa Rad zur Schule gekommen? Scheint im Nachhinein unmöglich zu sein.. :ka:
Kann man den Weg nicht einfach am rechten bzw linken Rand fahren da sieht es nicht ganz so holprig aus wie in der Mitte?!
Als Kind bzw. Jugendlicher habe ich auch aus Schrott-Klapp- und Bonanzerrädern "BMX" Räder gebaut und damit so einiges angestellt. Jetzt, im forgeschrittenem Alter, darf es was von der Stange und optimal sein. Und ich musste vor der Schule mein Rad verstecken, weil man in der ersten Klasse noch keinen Fahrradführerschein hatte und nicht mit dem Radel kommen durfte. :D
Ich denke langsam wird klar was Wunsch und Wirklichkeit sind. Deinem Wunsch nach einem Fat Bike steht ein versatiles Arbeitsgerät gegenüber das irgendwie nicht so geil ist weil es keine Ballonreifen hat.
Ich habe Dir unsere Trekking-Räder genannt und auch geschrieben, dass ich hier durch Reifentuning keine zufriedenstellende Lösung für diese Strecke habe. Ich möchte die Trekkingräder auch nicht verkaufen, da wir damit sehr zufrieden sind. Deshalb suche ich das Optimum für diese spezielle Strecke, da ich keine Kompromisslösung brauche. Es wurde oft von "Kanonen auf Spatzen" geschrieben. Auf was bezieht sich das? Geld, Fahrkomfort oder...?
Vorschläge kamen nun, auf Hardtrail 27,5+ oder 29+ zu gehen. Könnte man nun herleiten, dass dickerer Reifen besser wären. Und wenn man schon bei 2.8 bzw. 3.0 ist, dann stellt sich die Fragen, ob 4.0 nicht noch optimaler ist. Das Angebot an 29+ 2.8 bzw. 3.0 ist, soweit ich sehe, auch sehr begrenzt, würde ich jetzt aber mal als gute Lösung ansehen. Federung scheint hier schon mal nicht die Lösung zu sein.
Gegen Fatbike spricht im Moment, dass hohe Gewicht, die ungewohnte Fahrweise durch breiten Rahmen/Kurbel, die hohe Luftdruckempfindlichkeit bei den Rädern und geringere Zubehörauswahl. Wenn es aber doch die beste Dämpfung und den Vorteil bei sehr sandigen Stellen bietet, ist es dennoch einen Versuch wert.
 
Das Angebot an 29+ 2.8 bzw. 3.0 ist, soweit ich sehe, auch sehr begrenzt, würde ich jetzt aber mal als gute Lösung ansehen. Federung scheint hier schon mal nicht die Lösung zu sein.
Gegen Fatbike spricht im Moment, dass hohe Gewicht, die ungewohnte Fahrweise durch breiten Rahmen/Kurbel, die hohe Luftdruckempfindlichkeit bei den Rädern und geringere Zubehörauswahl. Wenn es aber doch die beste Dämpfung und den Vorteil bei sehr sandigen Stellen bietet, ist es dennoch einen Versuch wert.

Das Angebot auf dem Fatbikemarkt ist nicht größer. Du solltest dir mal vor Augen halten wieviel breiter so ein Reifen ist bei 1 Zoll mehr.
 
Als Kind bzw. Jugendlicher habe ich auch aus Schrott-Klapp- und Bonanzerrädern "BMX" Räder gebaut und damit so einiges angestellt. Jetzt, im forgeschrittenem Alter, darf es was von der Stange und optimal sein. Und ich musste vor der Schule mein Rad verstecken, weil man in der ersten Klasse noch keinen Fahrradführerschein hatte und nicht mit dem Radel kommen durfte. :D

Ich habe Dir unsere Trekking-Räder genannt und auch geschrieben, dass ich hier durch Reifentuning keine zufriedenstellende Lösung für diese Strecke habe. Ich möchte die Trekkingräder auch nicht verkaufen, da wir damit sehr zufrieden sind. Deshalb suche ich das Optimum für diese spezielle Strecke, da ich keine Kompromisslösung brauche. Es wurde oft von "Kanonen auf Spatzen" geschrieben. Auf was bezieht sich das? Geld, Fahrkomfort oder...?
Vorschläge kamen nun, auf Hardtrail 27,5+ oder 29+ zu gehen. Könnte man nun herleiten, dass dickerer Reifen besser wären. Und wenn man schon bei 2.8 bzw. 3.0 ist, dann stellt sich die Fragen, ob 4.0 nicht noch optimaler ist. Das Angebot an 29+ 2.8 bzw. 3.0 ist, soweit ich sehe, auch sehr begrenzt, würde ich jetzt aber mal als gute Lösung ansehen. Federung scheint hier schon mal nicht die Lösung zu sein.
Gegen Fatbike spricht im Moment, dass hohe Gewicht, die ungewohnte Fahrweise durch breiten Rahmen/Kurbel, die hohe Luftdruckempfindlichkeit bei den Rädern und geringere Zubehörauswahl. Wenn es aber doch die beste Dämpfung und den Vorteil bei sehr sandigen Stellen bietet, ist es dennoch einen Versuch wert.
Du wirst aber auch feststellen, dass Teile für Fatbikes generell

a) schwieriger zu bekommen und
b) im Vergleich idR teurer sind
c) wäre es mir persönlich vollkommen egal wenn ich ein Fatbike haben möchte, dann kauf ich mir eben eines.
d) da du aber gefragt hast würde imho ein Plusser, ob B+ oder 29+ für die gezeigte Strecke das Optimum darstellen.
 
Es wurde oft von "Kanonen auf Spatzen" geschrieben. Auf was bezieht sich das? Geld, Fahrkomfort oder...?

Massig viel Gummi (Fatbike) bzw. Federweg (Enduro), Deine Ausgangsfrage.

Vorschläge kamen nun, auf Hardtrail 27,5+ oder 29+ zu gehen. Könnte man nun herleiten, dass dickerer Reifen besser wären. Und wenn man schon bei 2.8 bzw. 3.0 ist, dann stellt sich die Fragen, ob 4.0 nicht noch optimaler ist. Das Angebot an 29+ 2.8 bzw. 3.0 ist, soweit ich sehe, auch sehr begrenzt, würde ich jetzt aber mal als gute Lösung ansehen. Federung scheint hier schon mal nicht die Lösung zu sein.

Nunja, auch dazu wurde ja schon einiges gesagt...

Gegen Fatbike spricht im Moment, dass hohe Gewicht, die ungewohnte Fahrweise durch breiten Rahmen/Kurbel, die hohe Luftdruckempfindlichkeit bei den Rädern und geringere Zubehörauswahl. Wenn es aber doch die beste Dämpfung und den Vorteil bei sehr san

Dazu auch. Die Diskussion dreht sich im Kreis, Zeit zu handeln.
 
Ja, ja, ich bin ja schon dabei. Bezüglich Salsa kann ich online nicht so recht Angebote finden, geht mir aber auch generell für 29"+ 3.0 (z.B. Maxxis Chronicle) bzw. entsprechend geeignete Rahmen/Felgen als Komplettrad. Ich werde mich auf jeden Fall noch etwas tiefer in die 29zöller einarbeiten, um das jeweils passende Rad zu finden.

Vielen Dank für eure Hilfe. Hat mir schon mal sehr geholfen und war auch nett zu plaudern :bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Trailfatty fahre ich zb. eine schmale Kurbel,da ist der Q Faktor nicht so viel mehr als bei einem Mountainbike.
Was ist denn ein Trailfatty? Ich fahre ein "normales" Fatty mit 4.8er Bereifung. Da muss der Rahmen schon recht breit sein was sich im Q-Faktor widerspiegelt. Und das bringt leider immer mal wieder Knieprobleme mit sich. Also, hau mal raus was du mit Trailfatty meinst.
 
Würde ein Fatbike Tandem kaufen. Zusätzlich zu den Vorteilen der Anderen von Dir erwähnten Modelle (es gibt keine Nabendynamos für Steckachsen oder Fatbikes, es gibt keine Arbeitsgewand kompatiblen Kotflügel, man kann keine Gepäckträger drandschrauben die auch Gepäck tragen können) hättest Du den Zusatzgewinn das ein Zweiter mitfahren könnte, der nie mitfährt.. Viel Glück beim Kauf eines Rades auf dem Du viele Kilometer zubringen wirst ohne die Bereitschaft auszuprobieren..

:daumen:
 
Was ist denn ein Trailfatty? Ich fahre ein "normales" Fatty mit 4.8er Bereifung. Da muss der Rahmen schon recht breit sein was sich im Q-Faktor widerspiegelt. Und das bringt leider immer mal wieder Knieprobleme mit sich. Also, hau mal raus was du mit Trailfatty meinst.
Ich fahr das OnOne Fatty Trail: hat einen 170 mm Hinterbau und hab 4.4 er Reifen drauf auf 80 er Felge:
FE6F8E70-425B-4F4D-A69A-72ED62060423.jpeg
 
Werde demnächst mal probieren ob die Kurbel auch in den 190 er Hinterbau passt,da hab ich nämlich mit je 2 cm. viel Platz zur,Kettenstrebe mit der breiten Kurbel.
 
Ja, ja, ich bin ja schon dabei. Bezüglich Salsa kann ich online nicht so recht Angebote finden, geht mir aber auch generell für 29"+ 3.0 (z.B. Maxxis Chronicle) bzw. entsprechend geeignete Rahmen/Felgen als Komplettrad. Ich werde mich auf jeden Fall noch etwas tiefer in die 29zöller einarbeiten, um das jeweils passende Rad zu finden.

Vielen Dank für eure Hilfe. Hat mir schon mal sehr geholfen und war auch nett zu plaudern :bier:

https://www.hibike.de/surly-krampus...c017360d1dd99171151c6891bc0ca91e#var_15361267
Wenn du es dann noch komfortabler brauchst einfach ne Federgabel reinstecken.
 
Fattie, Fully...geht's noch?

Ein Trekkingrad, vorzugsweise mit dicker Bereifung (Schwalbe Big Apple 2,35", Maxxis Grifter 2,5" o. Ä.) und fertig ist die Laube. Du brauchst kein Rad-SUV.

Nimm doch ein E-Fat-Fully, dann hast du alle Eventualitäten abgedeckt ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen Fatbike spricht im Moment, dass hohe Gewicht, die ungewohnte Fahrweise durch breiten Rahmen/Kurbel,
12 Kg halte ich für fahrbar, beim Q-Faktor muss man hinsehen, bei meinem Velo ist er 2cm geringer als beim Stevens.
Aber eigentlich sollte man in der Lage sein, ohne Forengeschwurbel ein Rad für seine Anwendung zu finden.
 
es gibt keine Nabendynamos für Steckachsen oder Fatbikes
Gibt es beides, sogar für Fatbikes mit Steckachsen.
es gibt keine Arbeitsgewand kompatiblen Kotflügel
Doch, die gibts
man kann keine Gepäckträger drandschrauben die auch Gepäck tragen können
25 bzw. 30 kg reichen dir nicht?

Was den ironischen Kontext betrifft, bin ich ganz bei dir, aber deine alternativen Fakten sind schlecht recherchiert. :o
 
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