ich habe ein 28" Trekkingrad mit einer RST Federgabel und zumindest jetzt im Winter federt die Gabel manchmal gar nicht (auch bei vollem Körpergewicht von 80kg) und vorher eher schlecht als recht. Der Schlag muss schon groß sein, damit sich an der Federung überhaupt etwas tut.
In meiner Vorstellung sollte so eine Federgabel (es ist meine erste) aber auch kleinere Unebenheiten federn und nicht nur bei Bordsteinen oder riesen Löchern den Schlag etwas reduzieren. Ich fahre mit dem Fahrrad eigentlich nur Straße/Radweg und ab und an über Waldwege, brauche also keine riesigen Federwege, sondern wünsche mir nur, dass die 1-2cm Schlaglöcher/Buckel etwas weggefedert werden.
Ist die kaum vorhandene Federung bei so einer Trekkinggabel zu erwarten?
Kann ich die Gabel selber warten oder vielleicht sogar etwas an der Federung verstellen (die Einstellschraube der Vorspannung hat keinen merkbaren Effekt)? Übliches Werkzeug und eine günstige hydraulische Presse wären vorhanden.
Vielen Dank
Gruß
Bernd
In meiner Vorstellung sollte so eine Federgabel (es ist meine erste) aber auch kleinere Unebenheiten federn und nicht nur bei Bordsteinen oder riesen Löchern den Schlag etwas reduzieren. Ich fahre mit dem Fahrrad eigentlich nur Straße/Radweg und ab und an über Waldwege, brauche also keine riesigen Federwege, sondern wünsche mir nur, dass die 1-2cm Schlaglöcher/Buckel etwas weggefedert werden.
Ist die kaum vorhandene Federung bei so einer Trekkinggabel zu erwarten?
Kann ich die Gabel selber warten oder vielleicht sogar etwas an der Federung verstellen (die Einstellschraube der Vorspannung hat keinen merkbaren Effekt)? Übliches Werkzeug und eine günstige hydraulische Presse wären vorhanden.
Vielen Dank
Gruß
Bernd