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Danke, sehr interessant und gute Denkanstöße! Hieße aber in der Konsequenz dass ich auch einfach das Hightower weiter upgraden kann (komplette X01 AXS Gruppe als Anfang zum Beispiel und tubeless Reifen). Aber ich möchte doch so gern auch ein HT.Ich habe hier mal ein paar Zeilen aus einem anderen Faden von einem sehr guten Racer kopiert zum Thema Leichtbau vs Ergonomie/Komfort:
„Bis vor wenigen Jahren habe ich noch Teile in mehrfacher Ausführung bestellt, sie ausgewogen und die schwereren Teile wieder zurück geschickt.
Mittlerweile ist mir jedoch klar, dass dies ziemlicher Nonsens ist.
Bei einem Fahrergewicht von 82 KG kann ich die Ultarleichtparts sowieso nicht fahren. Jetzt kann ich mit exorbitanten Investitionen das Bike 300-500g leichter machen womit dann mein Systemgewicht von ca. 92KG auf 91,5 -91,7Kg fällt.
Das ist eigentlich ein nicht messbarer oder erfahrbarer Vorteil.
Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich genau diese Entwicklung durchlebt habe
anfänglich auf minimalistischem Hardtail unterwegs
Irgendwann war´s dann soweit: das Rennwochenende am Alfsee stand bevor. Es sollte mein zweites 24 Stundenrennen werden und mein erstes Rennen dieses Jahr. Im letzten Blogbeitrag gab´s quasi das Intro zum Event. Nun ist alles vorbei und es folgt ein weiterer Rennbericht: Anreise zum Alfsee
www.becomeapro.one
Nun habe ich den Fokus auf Komfort und Ergonomie gelegt, schwere Einlegesohle, Pedale mit Käfig, Ergonomischer Sattel, Größere Griffe, Innerbarends, Fully...usw.
Heute bin ich fast 2KG schwerer unterwegs und ich kann aus Überzeugung sagen, jedes Kilogramm was ich zusätzlich in Komfort investiert habe, hat mich 2-3 Plätze im Ultracycling weiter vor gebracht. Mittlerweile fahre ich aus Überzeugung auch die Kurzstreckenrennen mit dem Fully.“
Kann sich ja jeder selbst mal ne Meinung dazu bilden ob Kompromissloser Leichtbau oder das XC HT von Vorteil ist bei einem Hobbysportler.
Tue ich nicht. Ich gebe nur meine Meinung wieder; sowie das erwünschte Feedback.Man muss doch niemanden zum Racer oder XC Bike zwingen.
Ja vielleicht, aber erstens wissen wir das nicht und zweitens ist es eher unwarscheinlich.Vielleicht ist er sogar mit dem Cheaptrick schneller, weil er da besser drauf sitzt.
Weiß gar nicht, warum du mich so angehst. Jeder kann doch seine Meinung zum Build und Vorgehen haben.Der Typ ist EIN Rennen bisher gefahren. Er fährt ohne Ambitionen. So What?
Ich rede vom Rahmen.Aha
Laufradsatz und Bereifung spielen da keine Rolle?
Selten so einen Schmarrn gehört, sorry.
Ich würde Rahmen und Komponenten zum Einsatzzweck auswählen und nicht den Rahmen damit er zu Komponenten passt, die nicht dem Einsatzzweck entsprechen.damit das Rad breiter einsetzbar ist bzw. eher den gewünschten Komponenten entspricht.
Und genau darum kein Trail HT.Ich hätte gern nur was passenderes für die Rennen und hatte gehofft das mit dem Wunsch nach einem eigenen HT (auch als Winterrad nutzbar) zu kombinieren, siehe Ausgangspost.
Dann lege Dir das passende Werkzeug zu.Es war wie geschrieben mein erstes Rennen und ich fand alles geil. Habe bereits für kommendes Jahr an den WE Hotels gebucht um von Fr-So da zu sein.
Frage mich schon ewig wo die Unterschiede zwischen einem Sommer und Winter MTB liegen von den Reifen abgesehen.b) ist es denke ich als Winterrad robuster
Ich sehe hier keine Leichtbau vs Ergonomie Diskussion.Leichtbau vs Ergonomie/Komfort:
soweit: das Rennwochenende am Alfsee stand bevor. Es sollte mein zweites 24 Stundenrennen werden
beißt sich etwas mit:Nun habe ich den Fokus auf Komfort und Ergonomie gelegt, schwere Einlegesohle, Pedale mit Käfig, Ergonomischer Sattel, Größere Griffe, Innerbarends, Fully...usw.
Der Typ ist EIN Rennen bisher gefahren. Er fährt ohne Ambitionen. So What?
Wer redet denn bitte schön von kompromisslosen Leichtbau?Kann sich ja jeder selbst mal ne Meinung dazu bilden ob Kompromissloser Leichtbau oder das XC HT von Vorteil ist bei einem Hobbysportler.
=geilFrage mich schon ewig wo die Unterschiede zwischen einem Sommer und Winter MTB liegen von den Reifen abgesehen.
In einem anderen Thread wurde mir das so erklärt, dass man im Sommer mit dem Rad normal den Trail runterfährt; im Winter aber das Rad vorraus wirft um dann nachzuklettern
Dadurch wurde mir endlich die benötigte Robustheit klar
Je nach Region: dauerfeucht und Salz. Das kann manche Komponenten schon etwas mehr mitnehmen, auch wenn es kein himmelweiter Unterschied ist. Von blankem Alu - also wirklich unbehandelt (kein Klarlack, etc.) - würde ich aber aus den eben genannten Umständen abraten. Das gammelt recht schnell.Frage mich schon ewig wo die Unterschiede zwischen einem Sommer und Winter MTB liegen von den Reifen abgesehen.
In einem anderen Thread wurde mir das so erklärt, dass man im Sommer mit dem Rad normal den Trail runterfährt; im Winter aber das Rad vorraus wirft um dann nachzuklettern
Dadurch wurde mir endlich die benötigte Robustheit klar
Die Grammfeilscherei habe ich früher auch betrieben. Bis es mir irgendwann zu doof geworden ist.Ich habe hier mal ein paar Zeilen aus einem anderen Faden von einem sehr guten Racer kopiert zum Thema Leichtbau vs Ergonomie/Komfort:
„Bis vor wenigen Jahren habe ich noch Teile in mehrfacher Ausführung bestellt, sie ausgewogen und die schwereren Teile wieder zurück geschickt.
Mittlerweile ist mir jedoch klar, dass dies ziemlicher Nonsens ist.
Bei einem Fahrergewicht von 82 KG kann ich die Ultarleichtparts sowieso nicht fahren. Jetzt kann ich mit exorbitanten Investitionen das Bike 300-500g leichter machen womit dann mein Systemgewicht von ca. 92KG auf 91,5 -91,7Kg fällt.
Das ist eigentlich ein nicht messbarer oder erfahrbarer Vorteil.
Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich genau diese Entwicklung durchlebt habe
anfänglich auf minimalistischem Hardtail unterwegs
Irgendwann war´s dann soweit: das Rennwochenende am Alfsee stand bevor. Es sollte mein zweites 24 Stundenrennen werden und mein erstes Rennen dieses Jahr. Im letzten Blogbeitrag gab´s quasi das Intro zum Event. Nun ist alles vorbei und es folgt ein weiterer Rennbericht: Anreise zum Alfsee
www.becomeapro.one
Nun habe ich den Fokus auf Komfort und Ergonomie gelegt, schwere Einlegesohle, Pedale mit Käfig, Ergonomischer Sattel, Größere Griffe, Innerbarends, Fully...usw.
Heute bin ich fast 2KG schwerer unterwegs und ich kann aus Überzeugung sagen, jedes Kilogramm was ich zusätzlich in Komfort investiert habe, hat mich 2-3 Plätze im Ultracycling weiter vor gebracht. Mittlerweile fahre ich aus Überzeugung auch die Kurzstreckenrennen mit dem Fully.“
Kann sich ja jeder selbst mal ne Meinung dazu bilden ob Kompromissloser Leichtbau oder das XC HT von Vorteil ist bei einem Hobbysportler.
Gerade die Reba gegen ne Sid SL getauschtDie Grammfeilscherei
Du Grammjäger. Wenn sogar Pauline eine getravelte 120 fährt, kannst du nicht die 100 mit 32 fahren.Gerade die Reba gegen ne Sid SL getauscht
Anhang anzeigen 1525559
Hat sich gelohnt. So bekomme ich mein Procaliber jetzt endlich unter 10kg.
Aber ob ich deshalb die steilen Anstiege in Pfronten jetzt schneller hoch komme? Wohl eher nicht.
Egal. Hauptsache die COVID Zeit jetzt für was halbwegs sinnvolles genutzt
+1 zum Thema Nässe und Salz.Je nach Region: dauerfeucht und Salz. Das kann manche Komponenten schon etwas mehr mitnehmen, auch wenn es kein himmelweiter Unterschied ist. Von blankem Alu - also wirklich unbehandelt (kein Klarlack, etc.) - würde ich aber aus den eben genannten Umständen abraten. Das gammelt recht schnell.
Weiterer Punkt ist vielleicht noch der Wegezustand... bei mir war das meist so ein Geeiere, das mit dem Hardtail auch nicht schlechter ausgesehen hätte
Ich finde im Prinzip alle Varianten ok, muss der TE wohl selbst erfahren, was für ihn passt. Ich würde das Hightower upgraden + 2ter LRS für schnell und mit den Resten ein Hardtail nach Gusto aufbauen.
Die Einstellung ist gut, macht aber doch die Frage überflüssig. So offene fragen enden oft in Materialdiskussionen, und oft von Leuten welche die Teile oder "vorne mitfahren" eh nicht kennen. Wenn man Bock hat so individuell aufzubauen, dann los. Wenn gefragt wird oft das nötig ist? Nein, ein Rad von der Stange kann auch alles.Mir geht es ja gar nicht drum vorne mitzufahren, ich will nur ins Ziel kommen und Spaß haben. Mich hat wie gesagt das blanke Alu angesprochen und das finde ich eben richtig chic.
Besser wäre es wenn das jeder mal "erfahren" würde.Kann sich ja jeder selbst mal ne Meinung dazu bilden ob Kompromissloser Leichtbau oder das XC HT von Vorteil ist bei einem Hobbysportler.
Leichtbau ja, kompromisslos nein. Stabiler Leichtbau am Laufrad ist zum Beispiel deutlich erfahrbar, da lohnt sich ein Invest mehr als 500g am restlichen Rad rauszuholen.Kann sich ja jeder selbst mal ne Meinung dazu bilden ob Kompromissloser Leichtbau oder das XC HT von Vorteil ist bei einem Hobbysportler.
War auch etwas überspitzt.Leichtbau ja, kompromisslos nein
Wie oder wo?also dein Aufbau ist wirklich bisschen wild.
Haben sie in Pfronten was an der Strecke geändert? Ich find die fürchterlich, da du fast nur 2m breite Schotterwege fährst. Ich fahr 130/120mm an meinem Marathonfully und hab mich dort gefragt wofür. Bei den Österreichischen Rennen brauchts dagegen immer ein Fully.Wie oder wo?
Wie gesagt, wenn ich mir in Pfronten angeschaut habe, auf was für Gurken oder alten schweren Fullys die Teilnehmer unterwegs waren, mach das geplante Cheaptrick keine so schlechte Figur.
Man sollte nicht vergessen, dass der TR kein typischer XCler ist.
Nein.Haben sie in Pfronten was an der Strecke geändert?
Das ist ja schon fast ein TrailbikeIch fahr 130/120mm an meinem Marathonfully und hab mich dort gefragt wofür.
Na ja, wenn er sich die Teile leisten kann, warum nicht? Oder was passt da nicht?ChrisKing Teile sind wohl sein Traum, passt aber nicht zum Zweitradaufbau, wenn er als Erstrad ein SC Hightower im S-Kit hat und dass das Erstrad bleiben soll.
Ja, 30mm ist eigentlich Pflicht. Gerade für so ein Trailbike.Reifen könnten noch bisschen Breiter auf einer 25-30mm breiten Felge,
Scott Spark 700 Plus tuned von 2017 als 29er Aufbau, 10,7kg fahrfertig und so brauch ich nicht noch ein Trailbike.Nein.
Gibt bestimmt schönere, wollte aber mal wieder was nach 8 Jahren Pause fahren und Pfronten ist halt genau vor der Haustür.
Das ist ja schon fast ein TrailbikeWelches ist es denn?
Verstehe, dann mal weiterhin gute Genesung.Ich bin mit dem Blur TR gefahren. War nicht notwendig aber auch nicht schädlich. Sind ja sehr effizient die Fullys.
Da meine Schlüsselbein OP zu dem Zeitpunkt erst 5 Wochen zurückgelegen ist, war ich froh bei der Abfahrt am Himmelreich und am Breitberg auf dem Fully gesessen zu sein.
Das finanzielle ist sein Ding, aber am 2.Rad ChrisKing und am Erstrad Standardteile.Na ja, wenn er sich die Teile leisten kann, warum nicht? Oder was passt da nicht?
Gute Überleitung, wir sind ja OffTopic. Also @Philip_F89: Wir brauchen ein Update!Ja, 30mm ist eigentlich Pflicht. Gerade für so ein Trailbike.
Was sind das für Felgen, die geplant sind?
Hey du StrolchIch habe hier mal ein paar Zeilen aus einem anderen Faden von einem sehr guten Racer kopiert zum Thema Leichtbau vs Ergonomie/Komfort:
„Bis vor wenigen Jahren habe ich noch Teile in mehrfacher Ausführung bestellt, sie ausgewogen und die schwereren Teile wieder zurück geschickt.
Mittlerweile ist mir jedoch klar, dass dies ziemlicher Nonsens ist.
Bei einem Fahrergewicht von 82 KG kann ich die Ultarleichtparts sowieso nicht fahren. Jetzt kann ich mit exorbitanten Investitionen das Bike 300-500g leichter machen womit dann mein Systemgewicht von ca. 92KG auf 91,5 -91,7Kg fällt.
Das ist eigentlich ein nicht messbarer oder erfahrbarer Vorteil.
Hinzu kommt noch die Tatsache, dass ich genau diese Entwicklung durchlebt habe
anfänglich auf minimalistischem Hardtail unterwegs
Irgendwann war´s dann soweit: das Rennwochenende am Alfsee stand bevor. Es sollte mein zweites 24 Stundenrennen werden und mein erstes Rennen dieses Jahr. Im letzten Blogbeitrag gab´s quasi das Intro zum Event. Nun ist alles vorbei und es folgt ein weiterer Rennbericht: Anreise zum Alfsee
www.becomeapro.one
Nun habe ich den Fokus auf Komfort und Ergonomie gelegt, schwere Einlegesohle, Pedale mit Käfig, Ergonomischer Sattel, Größere Griffe, Innerbarends, Fully...usw.
Heute bin ich fast 2KG schwerer unterwegs und ich kann aus Überzeugung sagen, jedes Kilogramm was ich zusätzlich in Komfort investiert habe, hat mich 2-3 Plätze im Ultracycling weiter vor gebracht. Mittlerweile fahre ich aus Überzeugung auch die Kurzstreckenrennen mit dem Fully.“
Kann sich ja jeder selbst mal ne Meinung dazu bilden ob Kompromissloser Leichtbau oder das XC HT von Vorteil ist bei einem Hobbysportler.
Hi @Philip_F89Hallo zusammen
Ich lese bereits eine Weile hier im Forum mit und habe mich vor kurzem nun endlich auch angemeldet. Ich fahre seit einer Weile MTB (aktuell ein Santa Cruz Hightower 2 C S-Kit) und nutze es hauptsächlich für meine Feierabendrunde im Münchner Süden (Isar Trails etc.) und längere Touren am Wochenende Richtung Tegernsee, Chiemsee und AT.
Vor zwei Wochen bin ich nun mein erstes Rennen gefahren (Salzkammergut Trophy) und es war einfach nur geil. Ich plane nun im kommenden Jahr die komplette MME Serie zu fahren (immer ca. die mittleren Klassen) und möchte mir hierfür und für den Winter ein klassisches Hardtail aufbauen Richtung Marathon/Race/XC. Mein aktuelles Fully ist ein super Allrounder und hat bisher alles abgedeckt was ich wollte, deshalb soll das jetzt ein richtiges "Rennrad" geben. Es soll bewusst ein HT werden wegen dem Wartungsaufwand und weil ich bisher immer beim Händler gekauft habe und somit noch nie selbst aufgebaut habe. Reparaturen und Wartung mach ich aber soweit selbst. Werkzeug ist (bis auf einige Spezialsachen für Tretlager einpressen zB) vorhanden, eventuell würde ich diese Dinge dann bei meinem friendly local bike shop machen lassen. Es ist mir aber grundsätzlich wichtig dass ich sagen kann ich hab das Ding selbst gebaut.
Hier nun meine angedachte Zusammenstellung der Teile:
Rahmen: Alutech CheapTrick frame 29
Gabel: Fox 34 Step-Cast Performance
Dämpfer: -
Umwerfer: SRAM GX Eagle AXS Schaltwerk
Schaltung: SRAM GX Eagle AXS Controller + Eagle AXS Rocker Paddle
Kurbel: SRAM GX Eagle DUB Kurbel
Kasette: SRAM GX Eagle 10-52-Eagle-Kassette
Kette: SRAM GX Eagle Kette
Tretlager: SRAM DUB 68/73mm
Bremsen: tbd
Bremsscheiben: Trickstuff Dächle Ultra-Light (UL) 180 mm
Steuersatz: Chris King DropSet 3
Lenker: SQlab 311 FL-X Carbon 16° low
Lenkerschaft: SQlab 811 2.1 70mm
Griffe: SQlab 711 R
Nabe Vorderachse: Chris King ISO AB Front
Nabe Hinterachse: Chris King Boost Centerlock Rear
Laufräder: tbd
Speichen: tbd
Vorderreifen: Maxxis Ardent Race 29" x 2.20 3C MaxxSpeed EXO TR
Hinterreifen: Maxxis Ardent Race 29" x 2.20 3C MaxxSpeed EXO TR
Schläuche: tubeless
Sattelstütze: RockShox Reverb AXS
Sattel: SQlab 611 ERGOWAVE® active 2.1
Pedale: DMR Vault Mag Superlight
Was denkt ihr? Passt das soweit?
Bin ich voll bei dir bzw behaupte sogar das Gegenteil. XC Hardtails werden durch schlanke Sattelstützen, flexende Sitzstreben usw auf Komfort getrimmt, während es bei den Trailbikes um Robustheit, Steifigkeit usw geht. Da wird allenfalls der Komfort über Federweg, Reifendruck und Reifenbreite erzeugt...aber genau mit der Spec will man kein Marathonrennen fahren.War schon Probefahrt?
Kanst mich per PN anschreiben, und Samstag Abend bzw am Sonntag mal mein Lector + Erklärung anhören. Sofern Du auch in Seiffen bist.
Der Gedanke, dass ein Trail HT etwas langsamer ist als ne Rennfeile aber dafür komfortabler, ist Murks. Dazu habe ich mich schon mehrfach geäußert (und niemand mit Erfahrung hat widersprochen):
https://www.mtb-news.de/forum/t/mtb-fully-oder-lieber-ht-budget-3000eur.961947/page-2#post-18197470https://www.mtb-news.de/forum/t/hardtail-mtb-gesucht-fuer-xc-tour-und-trail.960033/post-18125914https://www.mtb-news.de/forum/t/neuling-braucht-beratung.961639/#post-18181777