Vielleicht haben sie (Chef, Mitarbeiter, Freunde und Familie) ja einen Sandsackwall gebaut und zusammen mit recht zögerlicher Informationspolitik von offizieller Seite darauf gehofft, dass es reicht das Betriebsgelände zu schützen.
Offenbar hat es nicht gereicht - das ist wohl das einzige, was wir leide rmit Sicherheit sagen können.
Im Grunde ist es hier doch aber vollkommen egal, wer was gemacht und nicht gemacht hat.
Ein kleines deutsches Passionsunternemen ist leider im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter gegangen.
Es hinterlässt einen Chef, der seit Jahren seine ganze Energie hineingesteckt hat - alles futsch. Damit leider auch seine finanzielle Existenz - wahrschenlich ist damit die Existenz seiner Familie betroffen.
Es hinterlässt Mitarbeiter, die nun ohne Job dastehen - weitere Existenzen.
Ist das nicht alles schon schlimm genug, um wenigstens den Funken des Anstands zu besitzen, und sich zurückzuhalten, wenn man schon nichts Aufbauendes beizutragen hat?
Felix