Ratingagentur Fitch stuft Accell Group herab: Bonitätslevel Ramsch für bekannte Bike-Marken

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Da der Verbraucher i.d.R. nicht bereit ist für Qualität adäquat zu löhnen wird logischerweise versucht eben diesem Verbraucher "heruntergefidelte Qualität" zu verkaufen.
Es ist also nicht verwunderlich was da geschieht.
Auf Dauer werden davon sicherlich auch noch "richtige Premiummarken" (um mal das hiesige Gedankengut aufzunehmen) betroffen sein.
Vielleicht könnte man Spendenkonten eröffnen, um Firmen in Not zu helfen oder für Verbraucher mit schlechtem Gewissen, die denken, dass sie zu wenig bezahlt haben?
VW gehts momentan auch nicht gut, Schuld ist der Kunde. Wir Anständigen könnten dafür einstehen und freiwillig spenden oder für jeden Golf nochmal extra Zehntausend in die Kaffeekasse vom Händler werfen.
 

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Re: Ratingagentur Fitch stuft Accell Group herab: Bonitätslevel Ramsch für bekannte Bike-Marken
„Geiz isz geil“ wird leider noch vielen Firmen das Leben kosten, was an sich kein Problem ist…..da die Firmen es ja freiwillig mitgemacht haben……der falsche Ansatz aus meiner Sicht ist immer der Vergrösserungswahn und die Meinung Stückzahl ist alles……in der Bike-Branche wird da ein sterben stattfinden und am Ende werden sich da wieder die Gleichen wundern, warum auch ein Versenderbike auf einmal >10k kostet…….
 
„Geiz isz geil“ wird leider noch vielen Firmen das Leben kosten, was an sich kein Problem ist…..da die Firmen es ja freiwillig mitgemacht haben……der falsche Ansatz aus meiner Sicht ist immer der Vergrösserungswahn und die Meinung Stückzahl ist alles……in der Bike-Branche wird da ein sterben stattfinden und am Ende werden sich da wieder die Gleichen wundern, warum auch ein Versenderbike auf einmal >10k kostet…….
Ich finde es fragwürdig wenn die Erwartung eines vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis als Geiz bezeichnet wird. Wir sind hier in einem Forum für Nerds da werden von einigen auch Preise akzeptiert die ich schon nicht zahlen möchte und die für Menschen die einfach ein Mtb kaufen wollen einfach nur krank sind.
Und da greifen die Hersteller gerne in die Vollen. Bestes Beispiel sind für mich die Gravelbikes, weniger Fahrrad für mehr Geld.
Das pendelt sich jetzt hoffentlich wieder etwas ein. Klar werden dabei Firmen auf der Strecke bleiben, was aber völlig normal ist und auch keine Katastrophe.
Ich sehe mich als Kunden jedenfalls nicht in der Verantwortung mir über die Geschäftsmodelle von Herstellern Gedanken zu machen.
 
Ich finde es fragwürdig wenn die Erwartung eines vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis als Geiz bezeichnet wird. Wir sind hier in einem Forum für Nerds da werden von einigen auch Preise akzeptiert die ich schon nicht zahlen möchte und die für Menschen die einfach ein Mtb kaufen wollen einfach nur krank sind.
Und da greifen die Hersteller gerne in die Vollen. Bestes Beispiel sind für mich die Gravelbikes, weniger Fahrrad für mehr Geld.
Das pendelt sich jetzt hoffentlich wieder etwas ein. Klar werden dabei Firmen auf der Strecke bleiben, was aber völlig normal ist und auch keine Katastrophe.
Ich sehe mich als Kunden jedenfalls nicht in der Verantwortung mir über die Geschäftsmodelle von Herstellern Gedanken zu machen.
Voll bei Dir.Und der Spruch Geiz ist Geil ist sowas von abgelutscht ist in jedem Tread hat er Bestand.Soll doch jeder das Kaufen ,was ihm Spaß macht.Das die Große Blase MTB im Geschäftsmodell irgend wann platzt war doch klar nach all den Letzten Jahren des Erfolgs.Es kann nicht nur Steil bergauf gehen,siehe allein die Deutsche Wirtschaft in der Industrie wo es auch über Jahre Steil Bergauf ging.
 
Sehe das ja ähnlich, wenn die Firmen das mitmachen und ihren Kram so billig anbieten das sie pleite gehen sind sie selber Schuld.
Ich verstehe die Leute nicht, die ständig mehr verdienen und sich dann wundern das alles teurer wird. Wenn Autos 50% teurer sind als vor ein par Jahren ist das halt bei den Bikes auch so. Warum auch nicht, alles gut.
 
Ich verstehe die Leute nicht, die ständig mehr verdienen und sich dann wundern das alles teurer wird. Wenn Autos 50% teurer sind als vor ein par Jahren ist das halt bei den Bikes auch so. Warum auch nicht, alles gut.
also 50% Lohnerhöhung in ein paar Jahren, in welcher Welt lebst du :spinner: .Dass das so nicht mehr funktioniert zeigen die momentanen Ramschpreise bei z.B. Rädern
 
„Geiz isz geil“ wird leider noch vielen Firmen das Leben kosten, was an sich kein Problem ist…..da die Firmen es ja freiwillig mitgemacht haben……der falsche Ansatz aus meiner Sicht ist immer der Vergrösserungswahn und die Meinung Stückzahl ist alles...
Wäre die Aussage vollumfänglich korrekt, müsste es u.A. Cube, Canyon und Radon jetzt schlecht gehen. Die stehen aber nach meiner Kenntnis gut da.
Zum Thema: Bei Lapierre z.B. fragt man sich bei aller Sympathie für Frankreich, was die eigentlich tun. Ghost hat in den letzten Jahren an Präsenz verloren. Letztendlich wird das nicht ausschlaggebend für die Einstufung sein, zeigt aber, dass die Geldgeber die Marken nicht auf die richtige Spur gebracht haben. Wann habt ihr das letzte Mal ein Lapierre im Vergleichstest der Top-Rennräder oder Edel-Enduros gesehen?
 
Wäre die Aussage vollumfänglich korrekt, müsste es u.A. Cube, Canyon und Radon jetzt schlecht gehen. Die stehen aber nach meiner Kenntnis gut da.
Zum Thema: Bei Lapierre z.B. fragt man sich bei aller Sympathie für Frankreich, was die eigentlich tun. Ghost hat in den letzten Jahren an Präsenz verloren. Letztendlich wird das nicht ausschlaggebend für die Einstufung sein, zeigt aber, dass die Geldgeber die Marken nicht auf die richtige Spur gebracht haben. Wann habt ihr das letzte Mal ein Lapierre im Vergleichstest der Top-Rennräder oder Edel-Enduros gesehen?

Sieh dir mal das aktuelle Enduro von Lapierre an. Das Ding ist gute 5 Jahre alt und hinkt seiner Zeit selbst für damals hinterher.
 
Sehe das ja ähnlich, wenn die Firmen das mitmachen und ihren Kram so billig anbieten das sie pleite gehen sind sie selber Schuld.
Ich verstehe die Leute nicht, die ständig mehr verdienen und sich dann wundern das alles teurer wird. Wenn Autos 50% teurer sind als vor ein par Jahren ist das halt bei den Bikes auch so. Warum auch nicht, alles gut.
Ich glaube, dass die teilweise einfach das Falsche anbieten. Weil es während Corona einen Boom bei Fahrrädern gab und viele Menschen auch bereit waren mehr als normal zu bezahlen dachten manche Hersteller das geht so weiter.
War auf dem Gebrauchtmarkt nicht anders, da gab es Anbieter die für drei Jahre alte Bikes fast den Neupreis haben wollten.
Für mich ist Sram ein Beispiel dafür, dass am Volumenmarkt vorbei entwickelt wird, Rock Shox in großen Teilen mal ausgeschlossen. Technisch absolut beeindruckend und zum größten Teil ausgereift wie AXS aber wahrscheinlich für die meisten Verbraucher genauso überflüssig.
Und wie schon erwähnt wurde geht es Marken wie Radon oder Cube nicht schlecht.
Ein paar gut kalkulierte Volumenmdelle die vernünftig funktionieren würden vielen Herstellern und Händlern wahrscheinlich schon weiter helfen.
 
Ich glaube bei manchen Produkten sind die Margen so hoch dass die nicht auf Volumen angewiesen sind
Für Sram ist das wahrscheinlich erstmal nicht das Problem, für die Hersteller die ihre Fahrräder damit ausstatten eventuell schon. Da wird ein Modell schnell mal mit Transmission und AXS Schaltung und Variostütze 1000€ oder mehr teurer als mit SLX Gruppe und einfacher Variostütze.
Und die Entwicklung hat Sram auch einiges gekostet, das muss erstmal wieder verdient werden.
 
Ja, aber kommt halt mit dem Komplettbike das auch Kashima hat und alles andere ist ja nicht fahrbar, das Volumen das sie im Einzelteileverkauf nicht erreichen holen sie sich über die Bikehersteller.
Ist jetzt eine reine Vermutung aber ich meine, dass es schon immer so war ,dass die hochpreisigen Modelle mit Kashima, elektronischen Fahrwerk usw. die sind die als erste stark reduziert werden .
Ein Giant Trance X Advanced pro mit Live Valve und Fox Factory FW sollte mal 8 k kosten, anscheinend wird man es auch für 5 k kaum los. Während die Alumodelle für um die 3500€ noch ganz gut laufen.
 
„Geiz isz geil“ wird leider noch vielen Firmen das Leben kosten, was an sich kein Problem ist…..da die Firmen es ja freiwillig mitgemacht haben……der falsche Ansatz aus meiner Sicht ist immer der Vergrösserungswahn und die Meinung Stückzahl ist alles……in der Bike-Branche wird da ein sterben stattfinden und am Ende werden sich da wieder die Gleichen wundern, warum auch ein Versenderbike auf einmal >10k kostet…….

1. Es gibt längst Versenderbikes, die über 10000 Euro kosten.
2. Wer sind diese "Gleichen", von denen Du schreibst?
3. Gibt es für die "Meinung, Stückzahl ist alles" eine Evidenz?
 
Frage in die Runde bzgl. "Geiz ist geil":
verlieren die Firmen denn jetzt mehr Geld (1) wenn ich bei ihnen kaufe oder (2) wenn ich gar nichts kaufe? Hab in BWL nicht aufgepasst und will nichts falsch machen.
Übrigens arbeite ich für eine verantwortungsbewusste Firma, wir stellen uns dem Trend entgegen. Gibt der Bewerber eine Gehaltsspanne an, bekommt er grundsätzlich den höchsten Wert (wir lassen uns da auch nicht runterhandeln). Holen wir Angebote von Firmen ein, bekommt grundsätzlich die teuerste den Zuschlag. Seit wir so verfahren, sprudelt die Kohle und unsere Azubis fahren RS 5 (als Einstieg, 1. Lehrjahr).
Also sagt entschieden Nein zu "Geiz ist geil", ihr geizigen Forengeizgeier! Und schon müssten ich und die anderen Anständigen hier nicht jede Woche neue schlechte Nachrichten aus der Industrie lesen.
 
also 50% Lohnerhöhung in ein paar Jahren, in welcher Welt lebst du :spinner: .Dass das so nicht mehr funktioniert zeigen die momentanen Ramschpreise bei z.B. Rädern
Von 1991 bis 2019 sind die Nominallöhne in D um 60% gestiegen. Gleichzeitig stiegen auch die Verbraucherpreise um fast 50%. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Das führt dazu, dass dan die Reallöhne tatsächlich nur um knapp 12% gestiegen sind. Löhne und Preise korrelieren aber durchaus miteinander.

https://www.bpb.de/themen/arbeit/ar...03/lohnentwicklung-in-deutschland-und-europa/
 
schon klar, 1991 bis 2019 sind knapp 30 Jahre, oben ging es um ein paar Jahre...................
 
Mal schauen, in welcher Form es mit der Firmengruppe weiter gehen wird. Schade um einige Marken, aber für viele Marken in deren Portfolio ist es seit vielen Jahren bergab gegangen. Nicht nur MTB, auch andere Brands (u.a. Koga, Raleigh) hatten früher ein besseres Standing. Das spricht nicht für ein gutes Produktmanagement und Marketung. Batavus, Sparta, Winora sind eigentlich angesehene Händlermarken für City, Tour und Trekking aber fischen irgendwie im gleichen Gewässer und die Konkurrenz ist groß. Babboe sieht auf den ersten Blick schick aus, aber ist keine gute Qualität.
Ghost hatte über seine Erfolge im XC-Rennsport noch ein gute Image. Aber sowohl dort als auch bei Lapierre kam und kommen seit Jahren in den Bereichen Trail, All Mountain, Enduro kaum noch attraktive Produkte. Hier wurde ihnen von Cube, Radon, Canyon (steht aber schon locker vom Image über diesen Marken) das Wasser abgegraben.
Von den netten Gravelbikes bei Ghost ist fast nix mehr übrig. Haibike als E-Bike-Pionier war mir einfach zu schrill, klobig-klotzig/hässlich - ja fast schon ein wenig prollig.
Für mich ist das eher verfehlte Produkt- und Markenpolitik, v.a. bei Ghost.

Irgendwie kam noch das Thema "gig" auf. Also, daran wird es aus meiner Sicht nicht liegen, wenn es jetzt einigen Firmen schlecht geht. Die Margen waren bis zuletzt hoch. Eher liegt es wohl wie bei Ghost und Co. an den Firmen selbst. Marktsättigung und Nachfragerückgang, hohe Lagerbestände und Rabatte lassen die Margen nun teilweise zusammen schmelzen.

Apropos Marge und das Thema gig (geiz ist geil). In den letzten Jahren haben mich die relevanten Händler vor Ort "verloren", auch wo ich früher Kunde und Bikekäufer war. Zuletzt wollte ich in 2022 ein Enduro kaufen, davor Ende 20/ Anfang 21 ein Trailbike. Meine Limits waren 4-5 k Euro. Ich konnte von den Händlern nicht bedient werden (Anforderung waren gutes Fahrwerk und Bremsen, Schaltung okayisch). Ich musste leider beide Male feststellen, dass selbst für mich als Bikenerd preislich das Fass bei quasi allen "großen" Marken übergelaufen war. GX/SLX, Select/Select Plus-Fahrwerke, teilweise schlechte Bremsen, 0815-Eigenmarkenanteile für 7k Euro, Rahmensets der bekannten Marken von 3-4k Euro. Verrückt. Aus diesem Grunde bin ich zum Selbstaufbauer geworden, mit individueller Rahmen- und bedürfnisgerechter Komponentenauswahl. Bei letzterer habe ich nach teuren Eigenversuchen u.a. fest gestellt, dass mir viele SRAM-Neuerungen (AXS) außer einem cleanen Look und evtl kein Leitungsklappern keinerlei Performancevorteile bringen dafür aber Probleme die ich vorher nicht hatte und unglaublich hohe Ersatzkosten bei Tausch (Defekt wg komplexer Technik, Sturz, Verschleiss). Das gleiche gilt auch für leichte, schicke Naben (Haltbarkeit) und Carbonfelgen. Austauschkosten bei Defekt heben das Preisniveau auch im Unterhalt auf ein neues Level. Von all dem habe ich wieder Abstand genommen, weil es mir das nicht wert ist. Viele Preisschilder an den Bikes sind keine reellen Preise für mich. Zuletzt war z.B. das Stumpy Evo von 6.500€ (für ein Alu-Fully) auf 4.600€ bei Spezi selber runter gesetzt. Das passt dann schon eher.

Und das bzw etwas darunter wären auch maximal die Preisbereiche, wo Ghost und Lapierre mit attraktiven, funktionierenden und selbst erklärenden Produkten (das Geokonzept von Ghost rafft doch keiner) sowie gescheiter bzw besserer Ausstattung punkten müssten.
 
Der Hut ist ja so alt wie die Idee des Kapitalismus... Gewinne privatisieren, Verluste solidarisieren

das hat mit Politik zu tun und nicht mit Kapitalismus ! Würde die Firma insolvent, und nicht von Firmen/Elite finanzierten Politikern mit Steuergeldern gerettet werden, so wäre es Marktgeregelt und im kapitalistischem Sinn . (Man lese die Spendengeber an die Parteien der letzten Wahl) So wie es aber gemacht wurde in den letzten Jahren, ist es Sozialismus und den hatten wir hier schon zweimal , es reicht.
 
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Für mich ist Canyon ein gutes Beispiel dafür, wie man als Hersteller im coronabedingten Radlboom seine Artikelpreise in einem erträglichen Maße erhöht und in einem ökonomisch eher schwachen Zeitraum, wie momentan vorherrschend, die Preise wieder ca. auf das vorherige Niveau angepasst hat. Selbst in der Hochzeit konnte ich bei der Bepreisung auch von neu vorgestellten Modellen keine Phantastereien erkennen, während bei doch vielen neu vorgestellten Modellen anderer Hersteller die Preise in unverständlichen, man könnte auch sagen, unverschämten Maße, nach oben geschnellt sind. Mir fällt dazu folgendes ein: Gier frisst Hirn. Was jetzt folgt ist letztendlich ein wirtschaftlich routinierter und vorhersehbaren Vorgang.

Der Erfolg von Canyon und Cube zeigt mir, dass deren Radl für einen großen Teil der potientiellen Kunden ausreichend funktionieren. Und deshalb gehen in Zeiten wie diesen deren Bikes weiterhin munter über die Ladentheke. Letztendlich ist es doch ein dagegen kleiner Anteil an Kunden, der der Meinung ist, deren Bikes sind nicht ausreichend qualitativ oder sonst was. Und ein noch sehr viel kleinerer Teil diskutiert dann hier darüber (meist auch noch die wenigen gleichen Kandidaten, mich eingeschlossen).

Weitere Beispiele sind für mich ebenfalls aus unserem schönen Lande Bike-Components, Bike-Discount und r2-bike. Benötige ich Teile, Kleidung etc. schaue ich fast ausschließlich bei diesen Anbietern rein. Evtl. gibt es noch günstigere Angebote, aber ich schätze z. B. auch die gute Beratungsleistung bei Components (über best price geht da meist noch eine Anpassung an den Bike Discount Preis) und r2 und dafür zahle ich dann gerne ebenfalls ein paar Euro mehr und unterstütze damit inländische Arbeitsplätze.
Alle drei genannten halten die Preise Ihrer Angebote über das Jahr gesehen einigermaßen stabil. Bis jetzt konnten sie sich in den turbulenten Zeiten halten. Ich werde meinen Teil dazu beitragen und meine Kohle weiterhin bei ihnen versenken, auch wenn ich es irgendwo anders vielleicht noch günstiger bekomme.
 
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