Galerie: Mit dem 29er unterwegs

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Tauwetter in der Nordeifel...

Sumpfiges Gelände mit Tierspuren auf dem Eis. Im Sommer tummeln sich hier die Lurche...

Klosterruine Schwarzenbroich bei Schevenhütte (Kreis Stolberg, Städteregion Aachen)

Alte Eiche am Pilgerweg. Wenn die erzählen könnte...

Insgesamt eine herrliche Tour, wenn nicht der Rückweg über streusalzgeschwängerte Straßen und das anschließende Radputzen wäre...
 

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Heute darf ich mal bei den Großen mitspielen

Das 29er Setup läuft doch um einiges leichtgängiger......






Kurzer Stop am Altwarmbüchener See. Zum Betreten des Eises reicht es es aber noch nicht.






Das gute bei Frost, es gibt kein Matsch. 2 Kilometer rüttelt es einen die Plomben aus den Zähnen. Furchen so tief das man nicht mehr Pedalieren konnte. Vorderrad nach links, Hinterrad nach rechts. Gepumpt wie ein Eichhörnchen.
Aber Spaß hat es gemacht.










29er........lübbt




 

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Talfahrt mit Burgblick

Eine schöne, feuchtfröhliche Tauwetterradtour durch ein idyllisches Flusstälchen.

Hochwasseropfer

Erstmal ein paar Kilometer Warmfahren. Die Leinpfade des Rheins sind nach dem großen Hochwasser wieder frei. Wie immer findet man allerlei skurrile Hinterlassenschaften der Wassermassen...


Starterlaubnis erteilt
Ab hier geht es stetig aufwärts.


Fernblick
Mitte links zwischen den zwei Hügeln geht es lang...


Vorsicht! Landminen!
Dieses Prachtexemplar wurde wahrscheinlich mit viel Bedacht von Hund und Besitzer auf dem Weg platziert... #kotz


Wildwasser
An manchen Stellen kann das ruhige Flüsschen auch mal anders.





Auenlandschaft


Rund um den Burgberg





Basalt
Die dicken Brocken liegen hier seit Jahrtausenden rum.



Zurück Richtung Mündung


Volle Packung
Die letzen Kilometer des Ufertrails gaben nochmal ihr Bestes...


Mein Töchterchen hat mir dann beim Putzen auch fleißig geholfen
Grüße

Stefan
 
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Los geht's nach eisiger Nacht....















....und nach 3 Stunden froh auf ner Fußbodenheizung zu stehen.

Schön war's.
 

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Rockland

Bitte vom Gleis zurücktreten!
Die ersten Kilometer führen heute über eine stillgelegte Bahntrasse. Im Sommer ein schöner Radweg, im Winter durch seine hartgefrorenen "Eisschienen" ein wenig tückisch.


Durch den Berg
Dieser Tunnel ist eiskalte 500m lang - und wird mich zum Einstieg ins Rockland führen


0-Grad-Singletrails
Aufpassen ist angesagt: Stellenweise ist es knüppelhart gefroren und vereist. Dazwischen aber immer wieder morastiger, angetauter Matsch.



Kleiner Wasserfall


Felsentrails I
Die Wege sind noch aus der Zeit als hier ein große Anzahl von winzigen Schieferstollen betrieben wurden.





Eine Lenkerbreite Abstand...


Felsentrails II
Schroffer Schiefer überall.




Eisbrecher
Durch die hügelige Landschaft schwankt die Bodenbeschaffenheit immer wieder zwischen hartgefroren und butterweich.


Dornröschen
Wer hier vom Weg abkommt hat Schmerzen:
Fiese Dornen überall...


Felsentrails III
Rauf, runter, rauf, runter




Trailtiefflieger...


Historische Pause
Die Archäologen sind sich nicht ganz sicher: Ist diese in den Fels geschlagene Treppe keltisch und um die 3500 Jahre alt oder römisch und aus dem 4 Jhd.n. Chr. Oder sowohl als auch.



Felsentrails IV
Ein paar - für meine technischen Skills und mein Rigid - unfahrbare Felsstufen sind auf der Strecke schon dabei. Aber mir macht es nix aus mal kurz zu schultern.




Über Null
Dieser Berghang ist der Sonne zugewandt – Und da ist er wieder, mein Freund der Matsch...


Unter Null
Auf der anderen Seite des Bergs kam keine Sonne hin.


Endstation! Bitte aussteigen!
Das war der letzte Trail. Es geht über die alte Bahntrasse wieder zurück zum Ausgangspunkt.


Saubere Sache
Fünf Minuten mit der Gartenspritze und alles ist wieder blitzblank.
Fertig zum Verladen


Grüße und schönen Sonntag

Stefan

 
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