Galerie: Mit dem 29er unterwegs

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Unser 3. Tag in Aosta

Wir sind den Kretenweg von Punta Leysser zum Col du Mont gefahren
und das war mit Abstand der schwerste Aufstieg den wir bisher gemacht haben
erst mal ging es locker mit kleineren Pausen bei besten Wetter auf dem Forstweg hoch


meine Kumpels haben dann da unten rechts am Rifugio noch eine Stärkung zu sich genommen
da ich aber lieber das Panorama genießen wollte und auf den Sonntags Trubel in der Bude keinen Bock hatte
bin ich schon mal alleine weiter und habe den Weg hoch zum Gipfel gesucht

immer wieder mal alles auf sich einwirken lassen


jetzt es ist nicht mehr weit bis zum Gipfel dachte ich und wollte den Aufstieg durch den Weg hier etwas abkürzen
aber einfach aussehen kann auch ganz anders sein
der Weg durch die kleinen Steinblöcke am Ende hatte es in Sich und entpuppte sich als schlecht Idee
es war mit Bike schon ganz schön schwierig durch und über die Felsen zu krabbeln


vorher noch mal schnell ein Bild von dem Panorama


geschafft


da kommen auch schon die Kumpels auf dem eigentlichen Trail
einfacher sah das aber auch nicht aus


jetzt fing der Spaß aber so richtig an
es ging endlich bergab
was ein Trail sowas in der Länge hatten noch nie unter den Stollen




was ein Spaß

da ist man dann auch gerne mal wieder ein Stück hoch geschoben

irgenwann hatte der Gradweg dann leider auch ein Ende

am Ziel glücklich und fertig
 

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Wolfen

"Abandon all hope ye who enter here..."

Es geht Richtung Wolfsschlucht.


Die Gegend ist seltsam. Höhlen, offenliegende Erdgeschichte, Wildnis und Ruinen.



Der "Teufelsknochen"


Hügel hoch.


Hügel runter.


Erd(ge)schichten.



Im Dschungel halb verborgen: Eine Klosterruine.


Grenzmarkierungen.


Rein oder raus...?


Wolfsschlucht.






Kleine Erfrischung: Natürliches Sprudelwasser direkt aus der Quelle

Aufwärts.

Nach der Schlucht bitte reintreten...


Die Piste nach oben zeigt ihre Zähne. Ich auch.


Der höchste Punkt.


In flotter Fahrt wieder abwärts.


Der nächste Anstieg wartet nicht lange.


Auf der letzten Anhöhe führt der Weg kilometerlang durch rauschende Laubwälder.


Es schlängelt sich wieder abwärts...

Für mein Rigid und mein Fahrkönnen immer eine Herausforderung








Heil im Tal angekommen und den Ausgang gefunden.

Zurück in die Zivilisation


Grüße
Stefan

Btw, es gibt hier in der Gegend mittlerweile wieder Wölfe. Leider kam mir keiner vor die Linse.
 
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Hatte ich dich animiert ?
Der Wolf ist doch aber eher auf der anderen Rheinseite gesehen worden oder ?
 
Heute war mal wieder eine längere Runde möglich. Ich bin am Lossendenkmal gestartet.



Und bin dann den relativ kurzen Anstieg (2,4km/230HM) hoch zur Bergwacht:





Danach geht es meist kurz über den kleinen Bach (derzeit mit wirklich wenig Wasser) und ich versuche es ohne abzusteigen durch zu schaffen.



Video davon:


Danach geht es weiter in Richtung Ottofelsen. Bevor ich zu diesem komme, fahre ich aber erst einmal den kleinen Trail rechts davon nach oben zur Haltestelle (auch hier wird versucht nicht abzusteigen. Manchmal klappt es, manchmal nicht):



Oben angekommen:



Dann geht es mit (teilweise) Vollgas runter. Sehr viele kleine und große Steine aber es geht auch mit dem Hardtail.


Danach hoch zum Karlshaus und runter zum Ottofelsen:


Am Ottofelsen verbringe ich oft viel Zeit für Trial Aktionen. Heute ging es nur einmal auf dem kürzesten Weg durch und dann die kleine Abfahrt runter:


An der Steinernen Renne mache ich auf dem Weg nach unten oft kurz Pause, denn es ist wirklich schön dort:



Und weiter auf dem Weg nach unten. Den Abstieg versuche ich ebenfalls ohne abzusteigen. Bisher habe ich das aber noch nicht geschafft, denn ganz unten ist es doch recht steil. Heute musste ich sogar weiter oben absteigen.

 

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Friedhof by Hessenforst. Wxxxxxr.
 

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Die haben jetzt zusätzlich zur Rodung von 5-10 Fußballfeldern je Windrad angefangen noch zusätzlich komplette Flächen abzuholzen. Wo sollen meine Kinder später noch biken?
 
War heute noch mal im Bikepark. Man muss das schöne Wetter ja ausnutzen. Grip war eher mittelmäßig, weil es trotz Regen sehr trocken war. Mit dem Hardtail die Linie 4 runter ist schon anstrengend. Linie 3 auch aber nur, weil man da treten muss. Da gefällt mir Hahnenklee mehr.






 

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Heute Früh sah's wettermäßig nicht so besonders aus:





Mein Bike schien irgendwie auch keine große Lust auf 'ne Tour zu haben:





Die Tourbeschreibung von Hrn. Zahn wirkte ebenfalls nicht unbedingt einladend: "Eine Bergradeltour zum Taubensee und über die Rauhe Nadel ist kein leichtes Unterfangen. Die Route hat viele Kanten und Ecken und das Gefühl des unbeschwerten Rollens der Reifen wird nicht aufkommen … ."

Aber vielleicht war das ja gerade der Reiz. Außerdem war's mit den Bikekumpels ausgemacht und so ging's los in die Auffahrt:





Auf 1000m angekommen riss es dann auf und die Sonne ließ sich blicken :









Ziel noch nicht erreicht, daher die 1. Alm ausgelassen:





Weiter ging's über fahrbare Trails …









Teilziel Taubensee in Sicht:




und erreicht:








Noch ein kurzes Stückerl …





… und es gab Futter:





und Ausblicke:





Beim Zahlen gab der Hüttenwirt uns Tipps, wegen der Abfahrt, weil man die ersten paar Hundert Meter nicht fahren darf, sondern schieben muss (Radverbot). Allerdings wollten wir auf diesem Weg gar nicht runter. Harry hat ihm dann erzählt, dass wir zurück zum Taubensee wollen und dann links rauf …

Darauf der Wirt: Ihr wollt's über den Kroatensteig. - Das machen nicht viele. - Und die auch nur einmal.
Wir: .

Anfangs ging er noch der Kroatensteig:





Aber dann wurd's schon ein bisserl anspruchsvoller :





Weil's gestern noch geregnet hatte, waren die Felsen und die Wurzeln ziemlich rutschig. Man musste schon höllisch aufpassen. Ich hab' des Öfteren an die Schweizer Kollegen hier im Forum gedacht, die nicht schieben sondern stoßen sagen. War mir heute sehr klar, dass Stoßen wesentlich passender ist für die Tätigkeit, ein Bike unwegsame Trails hochzuwuchten .










Unten wurd's dann wieder fahrbar:





Aussichtspunkt:





Abfahrt:






Wünsche allen ein schönes Restwochenende !!

lg basti321
 
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