Garmin GPSMAP 64s Vs. 66s

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Hallo zusammen,
die letzten Tage hat mein Oregon 20 nach 9 Jahren seinen Geist aufgegeben und jetzt bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger.
Das GPSMAP 64s würd mir ganz gut gefallen und liegt auch preislich sehr gut. Allerdings weiss ich nicht ob es gut ist, jetzt ein Gerät zu kaufen was den Entwicklungsstand von 2014 hat und wo auch schon der Nachfolger verfügbar ist.
Allerdings seh ich im Moment keine nennenswerten Vorteile des 66s. Wie seht ihr dass denn?
Achja, Preisunterschied ca 130 €
 

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Re: Garmin GPSMAP 64s Vs. 66s
Würde mich gleich mal dazu hängen, bin auch gerade auf der Suche. Von den vergangenen Modellen weis man von Garmin das die ersten Geräte mit der anfänglichen Software stand immer etwas schlecht waren, legt sich aber nach einigen Updates und die GPS Geräte werden dann sogar richtig gut.
 
...von Garmin das die ersten Geräte mit der anfänglichen Software stand immer etwas schlecht waren, legt sich aber nach einigen Updates und die GPS Geräte werden dann sogar richtig gut.

Na ja, das Oregon600 zum Beispiel haben die nie rund bekommen. Erst kürzlich gabs tatsächlich noch mal ein Update, was aber weitere Fehler reingebracht hat.
Für die Outdoorserie ist BaseCamp immer noch fast zwingend notwendig, wenn man alle Funktionen richtig nutzen will. Leider stirbst das vor sich hin, es gibt dafür keinen Support mehr. Trotz der vielen Bugs. Eine Alternative ist nicht in Sicht.

Trotz allem, die Kernfunktion, das Navigieren, funktioniert perfekt. Das letzte Wochenende hat es wieder gezeigt, dass das Oregon den edges und Handylösungen haushoch überlegen ist.

Thema ist hier die gpsmap Serie. Die funktionieren ganz ähnlich wie das Oregon.
 
Na ja, das Oregon600 zum Beispiel haben die nie rund bekommen. Erst kürzlich gabs tatsächlich noch mal ein Update, was aber weitere Fehler reingebracht hat.
Für die Outdoorserie ist BaseCamp immer noch fast zwingend notwendig, wenn man alle Funktionen richtig nutzen will. Leider stirbst das vor sich hin, es gibt dafür keinen Support mehr. Trotz der vielen Bugs. Eine Alternative ist nicht in Sicht.

Trotz allem, die Kernfunktion, das Navigieren, funktioniert perfekt. Das letzte Wochenende hat es wieder gezeigt, dass das Oregon den edges und Handylösungen haushoch überlegen ist.

Thema ist hier die gpsmap Serie. Die funktionieren ganz ähnlich wie das Oregon.
Können auch Routen bis knapp über eine Distanz von 100 km berechnet werden? Bei meinem Etrex 30 geht nichts mehr über etwa 30 km, dabei habe ich davor aktuelle Openmtbmap Karten aufgespielt. Sorry für Off-Topic aber ich schaue deshalb ebenfalls nach einem Garmin Gerät, dass das Problem lösen könnte.
 
Ich würde den 66er nehmen. Alleine wegen dem größerem Display.
Die Grundfunktion, das Navigieren, wird mit Sicherheit super funktionieren.
 
Können auch Routen bis knapp über eine Distanz von 100 km berechnet werden? Bei meinem Etrex 30 geht nichts mehr über etwa 30 km, dabei habe ich davor aktuelle Openmtbmap Karten aufgespielt. Sorry für Off-Topic aber ich schaue deshalb ebenfalls nach einem Garmin Gerät, dass das Problem lösen könnte.

Mit Zwischenzielen kannst du auch 500km routen.
Bei so langen Touren ist es sowieso meistens besser, wenn man sich 15 Minuten Zeit nimmt und selbst die Karte liest und durch die erwähnten Zwischenziele der Technik hilft, eine gute Strecke zu finden. Alleine schafft die das nicht. Egal welches System.
Die Tourenplanung an sich wird durch Technik nur suboptimal erledigt. Die Geräte sind viel besser darin, den Radler auf einer vorgeplanten Strecke zu halten.
 
Bezgl. Handylösung: Das ist deine Meinung - ich behaupte eher das Gegenteil... aber das ist hier eher offtopic...

RedOrbiter
www.Trail.ch

Den Weg findet man mit allen gängigen Systemen, wenn man damit umgehen kann. Kein System ist perfekt, irgendwas ist immer Mist. Es ist individuell, mit welchem Mist man leben kann und welche Dinge man unbedingt haben will. Das Für und Wieder Garmin vs Handy kann man hier seitenweise lesen. Richtig oder Falsch gibt es nicht. Man muss gucken, was einem persönlich am ehesten zusagt.
 
Mit Zwischenzielen kannst du auch 500km routen.
Bei so langen Touren ist es sowieso meistens besser, wenn man sich 15 Minuten Zeit nimmt und selbst die Karte liest und durch die erwähnten Zwischenziele der Technik hilft, eine gute Strecke zu finden. Alleine schafft die das nicht. Egal welches System.
Die Tourenplanung an sich wird durch Technik nur suboptimal erledigt. Die Geräte sind viel besser darin, den Radler auf einer vorgeplanten Strecke zu halten.
Das war eine sehr hilfreiche Antwort. Dann kann und werde ich beim Etrex 30 bleiben, so lange das Gerät funktioniert.
 
Ich habe mir das 66s angeschafft, hauptsächlich wegen der Displaygröße.
Bisher konnte ich es nur spärlich testen.
Meine Hoffnung war, dass ich es ohne Lesebrille nutzen kann.
Bisher konnte ich es aber noch nicht so konfigurieren, dass das auch klappt.
Bin aber auch nicht so erfahren in der Nutzung der Garmin-Family.
 
Hab mir auch das 66er angeschafft wegen der Display Größe und den Tasten. Hatte vorher den Oregon 600, mit dem war ich top zufrieden habe ihn aber leider verloren. Dann einen 700er gekauft mit dem bin ich nie warm geworden. Er war sehr ungenau undudas Display reagierte mit Handschuhen nur sehr widerwillig. Meine Augen wurden auch immer schlechter und die Bedienung am Oregon ebenfalls. Jetzt mit dem 66er grosses Display und Tasten und SEHR viel genauer. Ich bereue es nicht: für älter werdende Biker denen die Armezu kurz werden und die den ganzen Connectivity Kram nicht brauchen Top! Der Connectivity Kram ist zwar dabei, aber den brauche ich nicht.
 
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