Geräusche bei Reba SL nach Service

Eisfochel

Chaosmagnet
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Öchelbronn
Hi zusammen,

hab gestern meine Reba SL geserviced,der ich eigendlich kaum noch Überlebenschancen gab. Sie ist (Umständehaler, fragt lieber nicht) monatelang ohne nennenswerte Ölmenge und kaum noch Luft gefahren.
Ja, ich verdiene Schläge dafür...

Fuktion der Gabel nach dem Service: Gefühlt Klasse, muss sie nur noch in den nächsten Tagen "unterwegs" Einstellen. Hab für die Grundabstimmung heute aber mal ne kleine Testrunde gedreht.

Die betreffenden Geräusche sind nun folgende: Taucht die Gabel zum Beispiel relativ langsam tief ein höre ich ein "schlurpen", als ob Öl durch kleine Löcher geprest wird. Spontan würde ich mal sagen, das ist das Öl welches durch das Motion Control gepresst wird. Sollte man das hören können?

Das Zweite Geräuch ist in "Pfft" Wenn die Gabel im Lockout Belastst wird. Kann das das Floodgate sein? Wenn ich mir die Konstruktion der Gabel anschau, kann auf der Luftweite ja aber keine Luft raus, und das Floodgate ist ja auf der Ölseite. Das geräusch klingt jedoch nach Druckluft!

Die Stelle des Ölaustrittes welche das Dilemma erzeugte war der Stellkopf für den Remote-Lockout. Das Motion-Control an sich ist noch das alte, nur mit den neuen O-Ringen aus dem Service Kit. Da ddie Gabel nun den einen oder anderen Kilometer in defektem Zustand, und um Durchschläge zu vermeiden im Lockout, gefahren wurde, befürchte ich Motioncontrol/Floodgate haben einen Schaden weg. Ursprünglich machte die Gabel im Lockout kein "Pfft", und blockierte deutlich stärker als derzeit.

Mien Vorgehen beim "Service":

Bin bei allen Schritten exakt nach RS-Servicemanual und Videos vorgegangen.

Gestern dann die Gabel komplett zerlegt und gereinigt. Bissel Öl kam noch raus (ca. 50ml), nur durch kaputte Dichtungen aus den völlig falschen Stellen. Aber seis drum.

Dann die kompletten O-Ringe getauscht, und was sonst noch so alles im Service Kit zum Tauschen dabei war. Einige Teile waren in der Gabel nicht auffindbar, aber ich vermute hier sind einige Teile für die anderen Gabeln für die das Service Kit gedacht ist dabei. Liege ich hier richtig?

Befüllt wurde die Gabel mit 110ml RS Gabelöl. Hatte mich leider beim Bestellen vermacht und ab Statt 5w 2,5w Gabelöl bestellt. Hier gab es zu 2.5W Gabelöl in einem Thread der letzten Tage aber die Meinung damit tut die Gabel geschmeidiger, also hab ich es ersteinmal verwendtet. Sicher besser als mit kaputter Gabel weiter Fahren. Kann das der Auslöser der Schlurpgeräuche sein?

Die Normale Gabelfunktion ist wiederhergestellt, tut wieder Ihren Job. Nur eben Lockout Lockt nicht wirklich sondern Dämpft nur Stark. Und macht eben "Pfft" wenns doch mal nen gröberen Schlag (Bordsteinkante runter etc) gibt.


So, ich hoffe ich habe mich verständlich genug ausgedrückt, und hoffe mal auf die geballte Kompetenz des Forums ;)


Gruß,

Eisfochel.
 
Hallo Eisfochel,
das "schlurpen" kann normal sein. Ich hatte es im Neuzustand, es liegt meiner Meinung nach an der unterschiedlichen Anpassung der Dichtungsringe in der Luftfedereinheit. Nach einem Wechsel auf andere Ringe war es bei mir weg, kein Grund zur Sorge.
Zur "weichen" Blockierung: dreh das Bike mal einfach auf den Kopp und lass es so etwas stehen. Es kann sein, das nicht genug Öl in die Floodgate-Einheit gekommen ist.
Das etwas dünnere Öl macht nichts.
 
Zur "weichen" Blockierung: dreh das Bike mal einfach auf den Kopp und lass es so etwas stehen. Es kann sein, das nicht genug Öl in die Floodgate-Einheit gekommen ist.

:confused:

Das wird ihm aber auch nicht helfen, die blockierung wieder in gang zu bringen. Wenn zu wenig drin ist, wird die blockierung immer weich sein bzw. nicht richtig greifen. Wenn er mit offener blockierung das ding auf den kopp stellt, dann läuft das öl in die mc einheit, wo es keine funktion hat, nach dem umdrehen läuft es wieder zurück. Die "floodgate-einheit" beim MC ist die shim, die man über den einsteller mehr oder weniger an die elastomerfeder zieht, so dass das öl eben früher oder später durch den entstehenden spalt nach oben fließt, wenn die elastomerfeder durch den öldruck nachgibt. Über funkton und nicht funktion der blockierung entscheidet da zunächst der ölstand, der so hoch sein muss, dass die unterseite der MC einheit im öl ist. Sonst hast immer einen leerweg zwischen ölspiegel und MC einheit, den die gabel auch blockiert durchfedert. Und die dämpfung nicht geht.

Ansonsten bleibt deinen ausführungen nix hinzuzufügen. Außer, dass das dünnere öl sich auf die zugstufe und druckstufe auswirkt. Zugstufe muss man weiter zudrehen um die selbe ausfedergeschwindigkeit zu erreichen, die druckstufendämpfung nimmt etwas ab
 
:confused:

Das wird ihm aber auch nicht helfen, die blockierung wieder in gang zu bringen. Wenn zu wenig drin ist, wird die blockierung immer weich sein bzw. nicht richtig greifen. Wenn er mit offener blockierung das ding auf den kopp stellt, dann läuft das öl in die mc einheit, wo es keine funktion hat, nach dem umdrehen läuft es wieder zurück. Die "floodgate-einheit" beim MC ist die shim, die man über den einsteller mehr oder weniger an die elastomerfeder zieht, so dass das öl eben früher oder später durch den entstehenden spalt nach oben fließt, wenn die elastomerfeder durch den öldruck nachgibt. Über funkton und nicht funktion der blockierung entscheidet da zunächst der ölstand, der so hoch sein muss, dass die unterseite der MC einheit im öl ist. Sonst hast immer einen leerweg zwischen ölspiegel und MC einheit, den die gabel auch blockiert durchfedert. Und die dämpfung nicht geht.

Ansonsten bleibt deinen ausführungen nix hinzuzufügen. Außer, dass das dünnere öl sich auf die zugstufe und druckstufe auswirkt. Zugstufe muss man weiter zudrehen um die selbe ausfedergeschwindigkeit zu erreichen, die druckstufendämpfung nimmt etwas ab

Das mit dem Umdrehen hat bei mir geholfen.
Mit den Ölviskositäten ist viel Glaubenssache. Ich habe mal mit einem Motorradfachmann gesprochen und der meinte, das seriöse Hersteller immer eine "von- bis" Angabe auf die Flasche drucken, da die Angabe in diesen geringen Bereichen nie ganz korrekt wären.
Aber das ist ein anderes Thema und ich glaube, sich darüber zu unterhalten bringt nix.
 
Mit den Ölviskositäten ist viel Glaubenssache. Ich habe mal mit einem Motorradfachmann gesprochen und der meinte, das seriöse Hersteller immer eine "von- bis" Angabe auf die Flasche drucken, da die Angabe in diesen geringen Bereichen nie ganz korrekt wären.
Aber das ist ein anderes Thema und ich glaube, sich darüber zu unterhalten bringt nix.
gabelabhängig. sowohl bei der durolux als auch bei der lyrik war die zugstufe der gabel mit 2.5er öl nicht mehr im zaum zu halten. die dämpfung war in ordnung. so lange eisfochel keine probleme mit hat, isses sein empfinden, das hier das ok gibt. aber ganz unbemerkt dürfte es imho nicht abgehen. wenn man ein gutes popometer hat ;)
 
gabelabhängig. sowohl bei der durolux als auch bei der lyrik war die zugstufe der gabel mit 2.5er öl nicht mehr im zaum zu halten. die dämpfung war in ordnung. so lange eisfochel keine probleme mit hat, isses sein empfinden, das hier das ok gibt. aber ganz unbemerkt dürfte es imho nicht abgehen. wenn man ein gutes popometer hat ;)

Hmm, bin ja noch rechter Neuling, kann das ehrlichgesagt nicht wirklich beurteilen. ich fahr halt grad mit Dämpferpumpe im Gepäck rum und habs mir so eingestellt bis es mir gepasst hat.

Wie kann ich mir eine kaum im Zaum zu haltende Zugstufe denn vorstellen, bzw. worauf ist denn generell beim Gabelsetup zu achten? Die Reba ist meine erste wirkliche Federgabel, vorher hatte ich nen Crosser mit ner Suntour die eher Starrgabel in Federgabeloptik war. Hatte die Reba gebraucht gekauft, und die hat von Anfang an gesifft. Daher fehlt mir der Vergleich wie sie sich anfühlen sollte.

Was sollte sich im Fahr udn Federungsgefühl denn eigendlich genau Ändern wenn ich:


  • Verhältnis Positiv/Negativkammer veränder
  • Rebound-Regler (Ölseite unten) änder
  • Floodgate kannich ja bei ner Remote MC Einheit eh nicht regeln? ist das richtig? Zumindest dreht sich mit dem Imbus nur den Remore-Regler.

Bei dem Regler auf der Ölseite unten spür ich zum Beispiel keine wirklich Änderung, egal an welchem Anschlag er steht. Bin mir aber nicht sicher. Wie gesagt, weiss nicht wirklich worauf ich da achten muss. Sollte das nen deutlich spürbaren Unterschied machen?

Was mir Sorgen macht ist der Druck in der Negativkammer. gestern Abend hab ich die Drücke nach Sharkys Hinweisen in nem Anderen Thread eingestellt, und dann auf dem Heimweg gründlich mit Treppen, Absätzen und Schneehaufen-Rampen gequält, aber nie zum Durchschlagen bekommen. Waren immer noch fast 15mm Federweg über, und das Federungsverhalten empfand ich als geschmeidiger als am Wochenende. Hab jetzt 20% weniger Druck drin als von Rock Shox für mein Gewicht angegeben, Sag war auf ca. 25mm, heute morgen wars scheinbar etwas weniger (Druck in der Negativkammer?)

Was mir aber aufgefallen ist, der Druck in der Negativkammer war gestern Abend um 6 Bar niedriger als ich ihn am Wochenende eingestellt hatte. Heute morgen war die Gabel gefühlt wieder härter als gestern Abend. Ich wette da fehlt wieder Druck in der Negativkammer.

Was ich nicht getauscht hatte waren die Schrader-Ventile, hatte keine Zange da die klein genug war um die rauszudrehen. Ich hoffe da ist nur das Ventil undicht, und ich hab nichts vermurkst bei den O-Ringen.

Das Problem mit dem nicht ganz lockenden Lockout hat sich als extrem simpel herausgestellt. der Zug vom Remotehebel war nicht auf Anschlag festgemacht. Heisst, ich hab den Lockout nie komplett gezogen gehabt.


Wär klasse wenn ihr zu den Überlegungen mal paar kommentare abgeben könntet. mag die Gaben nicht stumpf zum Service geben, lerne lieber wie ich es richtig selbst mache. Werde Euch daher wohl ncoh ab und an mit Fragen nerven müssen ;)



Gruß,

Eisfochel.
 
Wie kann ich mir eine kaum im Zaum zu haltende Zugstufe denn vorstellen, bzw. worauf ist denn generell beim Gabelsetup zu achten? Die Reba ist meine erste wirkliche Federgabel, vorher hatte ich nen Crosser mit ner Suntour die eher Starrgabel in Federgabeloptik war. Hatte die Reba gebraucht gekauft, und die hat von Anfang an gesifft. Daher fehlt mir der Vergleich wie sie sich anfühlen sollte.

Bei dem Regler auf der Ölseite unten spür ich zum Beispiel keine wirklich Änderung, egal an welchem Anschlag er steht. Bin mir aber nicht sicher. Wie gesagt, weiss nicht wirklich worauf ich da achten muss. Sollte das nen deutlich spürbaren Unterschied machen?

Prüfst du das beim fahren? Feder die gabel mal im stand ein und lass den lenker schlagartig los. Wenn das VR vom boden abspringt beim ausfedern, ist die gabel zu schnell. Kannst du beim ausfedern zugucken, ist sie zu langsam. Das solltest du auf jeden fall feststellen können. Ansonsten ist das öl wohl doch so dünn, dass die änderung der einstellung nix mehr bewirkt


Was mir Sorgen macht ist der Druck in der Negativkammer. gestern Abend hab ich die Drücke nach Sharkys Hinweisen in nem Anderen Thread eingestellt, und dann auf dem Heimweg gründlich mit Treppen, Absätzen und Schneehaufen-Rampen gequält, aber nie zum Durchschlagen bekommen. Waren immer noch fast 15mm Federweg über, und das Federungsverhalten empfand ich als geschmeidiger als am Wochenende. Hab jetzt 20% weniger Druck drin als von Rock Shox für mein Gewicht angegeben, Sag war auf ca. 25mm, heute morgen wars scheinbar etwas weniger (Druck in der Negativkammer?)

Was mir aber aufgefallen ist, der Druck in der Negativkammer war gestern Abend um 6 Bar niedriger als ich ihn am Wochenende eingestellt hatte. Heute morgen war die Gabel gefühlt wieder härter als gestern Abend. Ich wette da fehlt wieder Druck in der Negativkammer.

Kann zweierlei ursachen haben mit dem negativdruck:
du hast die pumpe einfach so aufgeschraubt. Dadurch füllt sich der schlauch der pumpe mit luft, ein druckausgleich zw. schlauch und pumpe findet statt und du hast auf dem manometer eine geringere anzeige, als eigentlich drin war. Du musst, um den druck richtig zu prüfen, den pumpenkopf so weit aufschrauben, dass er nach außen dichtet aber das ventil noch net öffnet. Dann den druck, den du vorher in die negativkammer gegeben hast, reinpumpen und den pumpenkopf vollends aufschrauben. Es sollte kein oder nur ein geringer unterschied zu sehen sein
Möglichkeit zwei ist eine undichte negativkammer, aber die leert sich dann normal komplett und nicht nur um ein paar bar. Wobei ich net weiß wie viel druck du drin hattest, so dass 6 bar weniger auch kurz vor umgebungsdruck sein könnten
 
Prüfst du das beim fahren? Feder die gabel mal im stand ein und lass den lenker schlagartig los. Wenn das VR vom boden abspringt beim ausfedern, ist die gabel zu schnell. Kannst du beim ausfedern zugucken, ist sie zu langsam. Das solltest du auf jeden fall feststellen können. Ansonsten ist das öl wohl doch so dünn, dass die änderung der einstellung nix mehr bewirkt

Ok, probier ich heut abend mal aus.

Kann zweierlei ursachen haben mit dem negativdruck:
du hast die pumpe einfach so aufgeschraubt. Dadurch füllt sich der schlauch der pumpe mit luft, ein druckausgleich zw. schlauch und pumpe findet statt und du hast auf dem manometer eine geringere anzeige, als eigentlich drin war. Du musst, um den druck richtig zu prüfen, den pumpenkopf so weit aufschrauben, dass er nach außen dichtet aber das ventil noch net öffnet. Dann den druck, den du vorher in die negativkammer gegeben hast, reinpumpen und den pumpenkopf vollends aufschrauben. Es sollte kein oder nur ein geringer unterschied zu sehen sein

Hmm. die Pumpe hat ne Verriegelungsschraube für das Schlauchende, damit genau das eigendlich verhindert werden soll. Werde Deine Methode aber heut Abend mal mal ausprobieren, mal schaun was dann rauskommt.

Hmm, mir fällt grad auf, hab da nen Denkfehler. Die verriegelung verhindert ja nur beim abschrauben das da Druck verloren geht...

Möglichkeit zwei ist eine undichte negativkammer, aber die leert sich dann normal komplett und nicht nur um ein paar bar. Wobei ich net weiß wie viel druck du drin hattest, so dass 6 bar weniger auch kurz vor umgebungsdruck sein könnten

6 Bar weniger heisst statt 11.x Bar 5.x Bar. Was wieder für die Variante Druckverlust im Schlauch stehen würde. Wie gesagt, probier ich auf dem Heimweg mal aus.

Thx für den Hinweis.


Gruß,

Mitko
 
Der druckverlust beim abschrauben ist zu vernachlässigen, da der pumpenkopf das ventil schließt, bevor ein ausgleich mit der umgebung stattfindet. Richtig erkannt hast du das mit dem anpumpen. Das fällt mit einer solchen pumpe natürlich um so leichter. 3 - 4 bar unterschied können durchaus vorkommen. Zumindest bei mir. Je nach pumpe sicher auch mehr oder weniger. Da deine noch nen recht ordentlichen druck hält, gehe ich von einem pumpenproblem aus
 
Hi
nach dem ich heute endlich mal Zeit für ne (Schnee) Tour hatte und dies auch die erste Tour mit 2.5 Öl in der Reba SL war, kann ich nichts negatives berichten
kein schmatzen oder sonstige Geräusche, MC funktioniert ebenso problemlos wie die Zugstufe bzw. die ganze Gabel
Und das bei -2° bis +3° :)
ich hatte bisher noch keine Gabel die bei Kälte so gut funktionierte
Mal sehen wie das dann im Sommer ist.....aber zum warmen Keller gibt es schon mal keinen (gefühlten) Unterschied
Verwendet habe ich von Fuchs das silkolene pro rsf 2,5 das mir in diesem Thread empfohlen wurde.
Der ist übrigens recht interessant bezüglich der verschiedenen Öle, Viskosität, etc. auch wenn es eigentlich um Fox Gabeln ging

Gruß Björn
 
@bjoern
naja, dass bei der kälte das 2.5er besser ist, sollte klar sein. das normale 5w wird da dicker und zäher. und das merkt man vor allem an der druckstufe, die gabel wird etwas bockiger. wenn du die gabel bei normaltemperaturen mit dem 2.5w bewegst, dann merkt man die o.g. probleme recht schnell
 
@Sharky: wie gesagt, im warmen Keller (~17-18°) ist es nicht spürbar anders als heute draußen bei Temps um die 0°
Wenn ich das in dem anderen Thread richtig verstanden habe, ist nur die Angabe 2,5 allein auch relativ wage und nicht alleinig ausschlaggebend. Zumindest las es sich einleuchtend ;)
Es war aber auch mein Ziel, dass sie bei den derzeitigen Temperaturen besser anspricht. Bisher war ich da immer mit einer bockigen Gabel unterwegs, bei -10° war es dann eine Starrgabel. Da ich derzeit noch mit dem HT fahren muss, will ich wenigstens den vorderen Federweg einigermaßen nutzen ;)
Wie sich das dann bei sommerlichen Temperaturen verhält, wird sich dann zeigen, zumal die jetzt verbaute Reba heute auch erst ihre Jungfernfahrt* hatte und alle Abstreifer etc. noch entsprechend "stramm" sind.
Sollte es im Sommer nicht funktionieren kommt (für den Sommer) eben wieder 5er Öl rein. Nur Ölwechsel ist ja kein großer Aufwand und schnell gemacht.

Ich wollte nur mitteilen, dass ich mit 2,5er Öl eben keine Geräusche oder sonstige Probleme habe. Auch nicht mit der ebenfalls auf 2.5er Öl umgestellte zweite Reba, die mittlerweile ~1000km gelaufen ist.
Es scheint wohl an Eisfochels Gabel was nicht mehr i.O. sein

*Bei dieser Reba hatte ich mal das Schaftrohr zu kurz abgesägt :wut: und nun wieder verlängert um sie im alten Bike (als Winter und Trainingsrad) einzusetzen (mehr Infos dazu hier). Für die nun freigewordene zweite Reba finde ich schon was.....:p
 
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