Ghost SL AMR 10 LC im Test: Moderner 29″-Alleskönner im Bruderduell

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460er Sitzrohr bei M?
Kein Wunder das ne 100er Sattelstūtze verbaut wird, mehr passt da bei dem Sitzmast nicht rein.

Die Geo ist sagen wir mal ausbaufähig...
 
Ich bin das Bike im Frühjahr bei 1,89 m Größe in XL gefahren. Das Oberrohr war nur 2cm länger als gewohnt, aber durch diesen Sitzrohrknick saß ich gut 10 cm weiter vom Lenker weg. Der Rahmen fühlte sich 2 Nummern größer an. Das Bike fuhr mit mir bergab. Ganz übel. Ich fand das Bike einfach nur schlecht. Das Hauptproblem, das mir diesen Eindruck verschafft hat, war aber wohl der viel zu große Rahmen. Augen auf, bei der Größenwahl.
 
Und auch hier die Bestätigung das der hinterbau nix taugt. Liegt nicht am Dämpfer da anderer Hersteller als beim 27,5er . Gleiches Dilemma.... dazu die selbe verhunzte Geo. Flacher sitzwinkel zu steiler lenkwinkel..... bis Auf die Anbauteile keine Empfehlung für das bike!
 
Unter den gegebenen Bedingungen von 4 Rennen und allen anderen Torturen über den Zeitraum eines Jahres, ist die Kritik an dem Rad doch völlig in Ordnung. Vergleichbare Bikes anderer Hersteller müssen erst einmal zeigen wie sie nach einem Jahr "extra scharf mit alles" noch aussehen und funktionieren. Warum hat der Autor sich ausgerechnet ein Ghost auserkoren um darauf ein Jahr lang Knallgas zu geben? Hätte er womöglich Bedenken bei einem anderen Hersteller gehabt?
 
ne, ein ehemaligen Mitarbeiter von MTB News ist jetzt "Brand Awareness Manager" bei Ghost. Der wird das eingefädelt haben.
 
Die Einteilung des Fahrwerks beider Brüder wirft bei mir gewisse Fragen auf. Das AMR10 hat "dickere" Federelemente spendiert bekommen wie sein kleinerer Bruder? Haben beide nicht 130mm Federweg vorne und hinten? Ist ein Pike jetzt dicker als eine 34iger? Demnach eine Lyrik dicker als eine 36iger? Unisono bei den Dämpfern?
 
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