Gibts noch V-Brake Fahrer ??

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Bin grad von meinem Transalp zurück und konnte da meine neuen Avid SD7 mit den grünen Swissstop-Belägen ausführlich testen. Mal ein kurzer Bericht:
Ich bin von der Bremsleistung begeistert, auch bei Nässe nur sehr
gering schwächere Bremsleistung. Einzig wenn es richtig extrem gegossen hat (ich meine damit keinen normalen Regen, sondern überschwemmte Wege etc.) hab ich gemerkt, dass die Bremsleistung deutlich nachließ.

Nun zu den Nachteilen:
-Ich brauchte je 2 Finger zum Bremsen,
- Bei langen (z.B. 1500 hm) steilen Abfahrten, v.a. auf losem Untergrund wurden die Finger müde. War teilweise schon grenzwertig.

Also verglichen mit anderen V-Brakes und Standardbelägen super, aber eine Scheibe hat wohl auch ihre Vorteile.

Wie sind eure Meinungen zu den erwähnten Punkten?
 
Also in laenger:
Wieso sollte sich die Industrie nicht nach Angebot und Nachfrage sondern nach dir richten? Leute, die wie du V-Brakes an teureren Radern haben wollen, machen sicher keine 1% der Kunden aus (auch Leichtbauer verwenden fast ausschliesslich Scheibenbremsen).
Weswegen ich es fuer anmassend halte, diese fuer bekloppt zu erklaeren, vor allem wenn jemand keine 14 mehr ist und es eigentlich besser wissen sollte.

Sorry, aber Du hast echt ein Problem oder arbeitest du bei so einer Firma ?
Wollte hier sachlich diskutieren und mich nicht von einem wie Dir beleidigen lassen. Auf der Ebene....verp*** Dich.

Für alle anderen: Ich sehe die Vorteile der Scheibe, ist doch kein Thema. Würde ich näher an den Alpen wohnen oder so, hätte ich vielleicht auch welche.
Aber es gibt eben auch andere Fahrer, und die möchten aus den unterschiedlichsten Gründen keine Scheibe, aber ein hochwertiges Rad. und da verstehe ich nicht so ganz, daß es da kaum noch ne Wahlmöglichkeit gibt.
Habe diesen Sommer ein paar Marathons beobachtet, und da waren viele echt gute Leute bei, die "normale" Hardtails hatten ohne Scheibe. Auch in meinem Freundeskreis sind einige, die das Zeug nicht möchten, sei es,weil nunmal sehr teuer (und es gibt ein Leben abseits vom Bike) oder zu reparaturanfällig (kann ich nicht so richtig beurteilen). Aber sie existieren.

Aber scheint ja fast ein Glaubenskrieg zu sein.

Meine Theorie seht ihr ja in einem anderen Thread.
 
Sorry, aber Du hast echt ein Problem oder arbeitest du bei so einer Firma ?

Nein, _ich_ habe kein Problem (_ich_ will ja keine Extrawuerstel serienmaessig haben) und arbeite auch ganz woanders.

Wollte hier sachlich diskutieren und mich nicht von einem wie Dir beleidigen lassen.

Wenn das dein sachlich war, will ich gar nicht wissen, was du unter polemisch oder gar beleidigend verstehst (du weisst, was ein Trollpost ist?). Ganz abgesehen davon, dass ich dich ausdruecklich nicht wirklich beleidigen wollte.

Dein jetztiges Post kling uebrigens schon weit besser, _so_ haette ich auch nichts dagegen gesagt (auch gegen dein anderes nicht, wenn du das 'Bekloppt, oder?' weggelassen haettest).
 
Nein, _ich_ habe kein Problem (_ich_ will ja keine Extrawuerstel serienmaessig haben) und arbeite auch ganz woanders.



Wenn das dein sachlich war, will ich gar nicht wissen, was du unter polemisch oder gar beleidigend verstehst (du weisst, was ein Trollpost ist?). Ganz abgesehen davon, dass ich dich ausdruecklich nicht wirklich beleidigen wollte.

Dein jetztiges Post kling uebrigens schon weit besser, _so_ haette ich auch nichts dagegen gesagt (auch gegen dein anderes nicht, wenn du das 'Bekloppt, oder?' weggelassen haettest).

Also empfindlich bist Du nicht, oder ?

Ich finde es auch "bekloppt",wenn ein Kumpel von mir was hochwertiges möchte im XT/XTR-Bereich, und zwar nichts Race-mäßiges oder so, aber an keinem Rahmen noch Cantilever-Sockel sind.
Der Kollege fährt überigens extreme Ein-Mann-Touren in den entlegenen Ecken in den Alpen und will nichts reparaturanfälliges bzw. was, was er nicht selber mit einem neuen Zug oder so reparieren kann, wenn er im Berg zeltet.
Und sorry, das ist Mist.
 
Also empfindlich bist Du nicht, oder ?

Ich? Nein.
_Du_ warst doch derjenige, der von Beleidigungen gesprochen hat, obwohl ich dich maximal bekloppt genannt habe, was ja nach deiner Def. aber gar keine Beleidigung ist .

Allerdings muss ich zugegeben, diesen Satz
Ich finde es auch "bekloppt",wenn ein Kumpel von mir was hochwertiges möchte im XT/XTR-Bereich, und zwar nichts Race-mäßiges oder so, aber an keinem Rahmen noch Cantilever-Sockel sind.
inhaltlich nicht im geringsten zu verstehen.
 
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung :lol:



['Tschuldige, aber _da_ konnte ich einfach nicht anders, bitte nicht ganz ernst nehmen]


Also damit ging es los, oder ? Ich habe gesagt, daß ich diese Firmenpolitik bekloppt finde, Du wurdest mit diesem Post persönlich.

Der geneigte Leser mag sich sein Urteil bilden.
Wird mir jetzt auch zu blöd, ich wollte eigentlich über das Thema des Threaderstellers reden, weil mich diese Scheibeneuphorie auch nervt.
 
igg fahre skimano ellll ichs wiii-bäckes am singlespeeder und bin ganz zufrieden

Ja ich auch aber bei mir schreiben die sich anders :lol: aber als Leipziger darf man das so schreiben^^. Hab zz. an meinem Hardtail die LX V-Brakes mit diesen Kackbelägen namens S70C dran und die Dinger kann man einfach in der Pfeife rauchen. Habe mir jetzt vorne ein paar alte Tektros draufgemacht die ich noch übrig hatte. Bremst schon um Längen besser. Aber was empfehlt ihr an guten Belägen, die für fast jedes Wetter brauchbar (nicht perfekt) sind und einen Winter lang halten, also auch bzw. besonders bei Kälte gut zupacken können? Evtl. gibt es da ja Einschubbeläge, die direkt in die Aluschuhe von der LX passen. Danke schonmal.

P.S.: Will jemand ein paar S70C Beläge von Shimano mit Aluschuh?
 
@EvilEvo:

Ich fahre die grünen Swissstop und bin sehr zufrieden damit:
Gute Bremsleistung, auch bei Nässe.
Zur Abnutzung kann ich folgendes sagen:
Bei mir haben sie einen Alpencross gehalten (11000 hm und 4 Regentage), dannach waren die vorne aber schon ziemlich runter.

Ob sie bei dir einen Winter halten würden hängt davon ab, wieviel und wo du damit fährst.
 
Ja also nur durch die heimischen Wälder und dann doch eher asphaltierte Strecken, ich schätze so von November bis März 3000km. Höhenmeter fährt man in meiner Gegend nicht bzw. man bräuchte eh nur die Kommastellen. 11000hm fahr ich nichtmal in einem halben Jahr ;)
 
Hab die grünen Swissstop noch nicht viel in der Stadt gefahren und kann deswegen zu der Haltbarkeit auf Asphalt wenig sagen. Aber die Beläge halten deutlich länger als Standard-Dinger oder die von Shimano, die ich hatte.
 
Moin,

ich habe mir gestern ne avid single digit 5 zugelegt + diatech goldfinger + odyssey zug...
(keine lust mehr auf scheibenbremsen und schon garnet auf hydraulische!!!)
habt ihr vllt n paar tipps für mich wie ich das beste aus der bremse rausholen kann??
also gut einstellen ist klar...
aber vllt so bremsbelagtechnisch?? oder sind die standartbeläge gut??(kool stop)
und vllt noch die bremsflanke mit sehr sehr feinem sandpapier anschleifen??

cheers
 
Mal ein Bericht aus 'nem anderen Lager: Ich hab an meinem Crosser Campagnolo Mini-Vs, angesteuert über Campa Ergo Renn-Bremsschalthebel.

Das ist was geiles. Leichtgänig auch nach 8000km, guter Druckpunkt, Leistung ohne Ende, und zwar so viel, daß die auch im Regen sofort zupacken.


Dieses Verhalten kommt wohl aus diesen 3 Eigenschaften:

1. Geringerer Seileinzug der Ergos => weniger Reibung in den Zügen

2. Die verbauten Campa Gummis sind genial

3. Günstige Geometrie der kürzeren Bremsarme
Dazu fallen mir noch ein paar Sätze ein, wenn ich mir die Systeme so anschau: Eine Disk leitet die Kraft in der Mitte ein, diese muß über Gabel/Hinterbau und das Laufrad eingeleitet werden, die V leitet direkt ein. Eine HS33 drückt nur auseinander, die V wird durch die obere Seilzuführung auch zur Felge hin gezogen, hat also neben den Cantisockeln auch noch das krafteinleitende Seil zur Stabilisierung.
 
Moin,

ich habe mir gestern ne avid single digit 5 zugelegt + diatech goldfinger + odyssey zug...
(keine lust mehr auf scheibenbremsen und schon garnet auf hydraulische!!!)
habt ihr vllt n paar tipps für mich wie ich das beste aus der bremse rausholen kann??
also gut einstellen ist klar...
aber vllt so bremsbelagtechnisch?? oder sind die standartbeläge gut??(kool stop)
und vllt noch die bremsflanke mit sehr sehr feinem sandpapier anschleifen??

cheers

Wurde doch jetzt schon ein paar Mal geschrieben (und stimmt immer noch): grüne Swissstop sind klasse.

An der Felge rumschmirgeln würde ich nicht, das machen die Beläge von alleine. Kool Stop sind auch nicht so schlecht, die grünen Schweizer fand ich aber nochmal eine ganze Ecke besser. Kannst ja die Koolstop runterfahren und dann wechseln.

Wenn Du eine weiche Gabel bzw. einen weichen Hinterbau hast, dann bau noch Brakebooster drauf. Verbessert den Druckpunkt, hilft gegen Quietschen, sieht nicht besonders hübsch aus.
 
War gestern in Bocholt bei Rose und konnte da mal son bißchen gucken.

Also irgendwie machten mir die Schreiben oft einen nicht sehr vertrauenserweckenden Eindruck und alle gaben Geräusche beim Fahren von sich.
Zwei Kunden kamen direkt zurück mit ihrem neuen Bike, wegen der Bremsen.
Nur mal so.

Cool fand ich, daß ne neue Fox-Gabel serienmäßig Spiel in den Führungsbuchsen hatte. Und an einem der neuen Rose-Fullies war am Sattelrohr gefeilt worden,damit der Schnellspanner drüber paßte. Selbst der Verkäufer wollte es nicht glauben.
Also die Rennräder machten da alle einen besseren Eindruck.

War nur so mal geschrieben. Erschreckend, wenn man die Preise sieht und dann sowas.
 
Ich bin super gelaunt, mein letzter Test ist verlogen gegangen - Scheiß Standby vom Notebook.

1983 hatte ich eine Stempelbremse und danach eine Felgenbremse, wie an den Rennrädern üblich. Als ich in den 90ern mein erstes Mountainbike gekauft hatte, hatte dieses eine Cantileverbremse. Danach kamen die ersten V-Brakes auf. Es gab in richtigen Aufschrei – man könne die Bremsleistung nicht dosieren, V-Brakes verbiegen die Bremsen, etc. Nachdem man die richtigen Bremshebel montiert hatte, funktionierte auf die V-Brake hervorragend.
Dann hatte ich 1995 die Wahl Super-V mit HS33 oder mit Scheibenbremse. Mein Händler hatte vor der Scheibe abgeraten. Ein Freund fuhr die Scheibe und hatte immer Probleme. Ich wechselte immer nur die Beläge.
Nachdem sich vor 15 Jahren einige an der „Scheibe“ probiert haben hat sich kaum etwas getan. Meine letzte Erfahrung ist, dass eine Scheibenbremse schlechter einschätzbar ist als eine Felgenbremse. (Scott MC 20 mit XT Disc)
Ich muss immer unterscheiden zwischen feucht und feucht und warme Bremse und trocken und trocken und trocken warmer Bremse und nass und nass und nass warmer Bremse. Eine Scheibenbremse ist immer anders! Dazu muss ich sagen, dass ich kein „Schleifbremser“ bin. Ich fahre nach dem Motto „Lieber tot als Schwung verloren.“
Bei ein Felgenbremse gibt es immer nur Nass oder Trocken. Dabei rücken die diese beiden Extreme immer näher zusammen – Keramikbeschichtung sei Dank!

Wenn man sich einmal überlegt, wie Bremsen physikalisch funktioniert kommt man zu dem Schluss:
- eine Felgenbremse nimmt die Kraft effektiver, am „langen Hebel“ auf
- eine Felgenbremse benötigte spezielle Felgenflanken
- eine Scheibenbremse nimmt die Kraft nicht da auf wo sie entsteht, am kurzen Hebel
- eine Scheibenbremse benötigt deswegen eine festen Speichenapparat
- eine Scheibenbremse benötigt festere Naben
- eine Scheibenbremse hat konzeptbedingte Vorteile bei Schlamm und Schnee

Insgesamt ist ein Laufrad für Felgenbremsen leichter als ein Laufrad für Nabenbremsen.
Eine Felgenbremse ist ebenfalls leichter als eine Scheibenbremse, selbst eine hydraulische.
Scheibenbremsen haben nur ein Vorteil – da sie generell leichter überhitzen können sind sie auf Überhitzung ausgelegt und halten deswegen in diesen Spezialfällen besser durch. Ich würde auf einem Liegerad mit Gepäck in den Alpen eine Scheibe bevorzugen.

Für mich hat die ganze Sache nur eine Folge. Rahmen mit FIRM-Tech und eine Gabel mit FIRM-Tech. Eine Magura Menja/Laurin mit Firmtech ist echter Leichtbau. Findet mal eine Gabel mit 130mm die leichter ist. Selbst wenn man eine Marzocchi XC 600 ATA2 nimmt ist man mit einer alten V-Brake besser dran.

Der Nachteil einer V-Brake ist das Marketing. Davon möchte ich nicht anfangen, es sei denn ich fange nun mit JIS und ISIS an. ;-)

******* und Scheibe sehen sich nicht nur orthografisch ähnlich.

LG
 
Dieses Jahr Alpencross auf der Heilbronner Hütte:
"Habts aber koane gscheidn roadl!"
"Warum denn nicht?"
"Habts ja ned a moi Scheimbremsen"

(Fuji-HT mit HS33 und Rocky Mountain Element mit V-Brakes) :daumen:
 
Gut V-Brakes und gut eingestellte Cantilever bremsen genausogut wie Scheiben.
Sie sind billiger und einfacher in der Wartung. Mit der schwächeren bremsleistung bei Nässe kann man sich arrangieren.

Der Nachteil:

Nach einer langen, schnell gefahrenen Serpentienenabfahrt in den Alpen platze mir mal mein vorderer Schlauch. Sturz folgte unmitelbar un sehr heftig.
Das Problem der Überhitzung ist in extremen Fällen einfach nur gefärlich.
Deshalb ist es in solchen Einsatzgebieten indisskutabel.
Für alle anderen eine echte Alternative.
 
Mit der schwächeren Bremsleistung bei Nässe kann man sich arrangieren.
Dehalb kommt es schon auf den Einsatzzweck an. Wer sein Bike im Winter stehen lässt und keine langen steilen Abfahrten fährt, dem kann man V-Brakes empfehlen. Eigentlich reichen schon verhältnismäßig kurze Downhills, um einen Schlauchplatzer zu riskieren. Hab es selbst miterlebt, als nach einer ca. 200HM-Abfahrt (kaum Intervallbremsen möglich gewesen aufgrund der Steilheit) der Hinterreifen meines Mitfahrers mit einem Kanonenschlag zerfetzt ist. Zum Glück bei sehr geringem Tempo und als es gerade wieder flach wurde. Das war ein Schlüsselerlebnis in Sachen "welches ist die richtige Bremse"...
Aber auch die überlegene Dosierbarkeit der Discs ist ein Argument, wenn man viel auf Traildownhills unterwegs ist, wo dosiertes Bremsen entscheidend ist.
 
Eigentlich reichen schon verhältnismäßig kurze Downhills, um einen Schlauchplatzer zu riskieren.
Aber auch die überlegene Dosierbarkeit der Discs ist ein Argument, wenn man viel auf Traildownhills unterwegs ist, wo dosiertes Bremsen entscheidend ist.
- kommt immer drauf an wie man bremst.
- eine disc ist in der dosierbarkeit nicht überlegen.
so siehts aus!
 
Ein klarer Nachteil bei V-Brakes für mich ist, dass bei sehr langen (700 hm+) und steilen Abfahrten die Finger stark ermüden. Hat noch jemand anderes diese Probleme?
 
- kommt immer drauf an wie man bremst.
Wie bremst du auf einer Abfahrt, die so steil ist, dass man sich nicht mehr erlauben kann, die Bremse zwischendurch zu lösen?


eine disc ist in der dosierbarkeit nicht überlegen.
Ich bin noch keine V-Brake gefahren, die einer guten Disc in dieser Hinsicht das Wasser reichen konnte, zumindest nicht im Verhältnis zu der hohen Bremskraft der Disc. Weniger Bremspower lässt sich meist besser dosieren! Aber vielleicht gibt es ja spezielle Kombinationen von Belägen-Felgen-Zügen, die das ermöglichen. Welche bitte?
 
ermüdende Finger sind trainingssache, wie alles andere, was mit Muskelkraft bewältigt werden muss....

.... hab vor über 10 Jahren auch mit Cantis Tagestouren mit extremen downhills (wer weiss wo ich wohne, wirds verstehen) bewältigt.... der einzige Reifenplatzer erlitt ein Kumpel mit einer 4-Jährigen Felge, welche ganz einfach "durchgebremst" war....

.... Im Winter auf Skipisten war der Grip der Reifen so schlecht, dass komplettes Bremsversagen (bei minus 15° Celsius) sowiso nicht mehr gross zum Tragen kam, und ein anhalten generell mit "aktivem hinlegen" einherging.
 
ermüdende Finger sind trainingssache, wie alles andere, was mit Muskelkraft bewältigt werden muss....
(...)

Das kann gut sein, ist für mich als Flachländer halt ungewohnt, wenn ich dann mal in den Alpen bin :D.

Könnten andere Griffe aber die Anstrengung für die Finger evtl. verringern (ich habe Deore Griffe mit der Avid SD 7).

Zum Thema Schlauchplatzer:
Hab ich noch nie gehabt, z.B. auch nicht bei 1400 hm (ohne Asphalt), die ich am Stück abgefahren bin.
 
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