Also ich kann, obwohl ich aus der Ecke komme nicht erkenne wo der Einstieg ist. Vielleicht weil es auch einfach zu viele Trias hier bei uns gibt?! Oder ich zu oft Richtung Dhünntalsperre unterwegs bin?!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wir sind auch öfter in Glüder unterwegs und kennen auch alle im Videos gezeigten Trails. Entweder selbst entdeckt oder gezeigt bekommen. Die bezeichneten Horden von MTBlern habe ich in den Jahren, die wir da fahren, auch noch nie gesehen. Also nicht mehr oder weniger als in Witten oder Wuppertal, wo wir sonst noch unterwegs sind.
Dschuligung. Mach ich sofort mit Tipp-Ex weg.Damit wären jetzt auch alle drei Hotspots der Region genannt!
Das ist mir schon klar. Aber selbst an den "Hotspots" finde ich es echt ruhig. Es ist Wochen her, dass ich dort jemanden gesehen habe. Und am Parkplatz in Kohlensiepen z. B. stehen da auch nicht mehr als 3 bis 4 "verdächtige" Karren. Also von besagten "Massen" weit entfernt. Aber gut, vielleicht hatten wir auch nur Glück…ich wolle dir nur deutlich machen das die beiden kein Maßstab sind da sie noch überlaufener sind.
Wenn ich mir in Witten am Wochenende alleine die (teilweise shuttelnden) Hollandmassen anschaue......
Das Problem ist vor allem, wie du es sagst, dass zuviel los ist. Ich fahre mittlerweile nur noch unter der Woche ne‘ kurze Runde mit ein paar einschlägigen Trails, die es schon ewig gibt. Neue Trails in Altenberg spare ich mir deswegen einfach. Es gibt durchaus Alternativen zum Schöllerhofzirkel... und ja richtig, auch unser Verhalten als Biker hat einen hohen Einfluss, wie wir wahrgenommen werden.Bei dem krassen Einschlag rund um Altenberg glaube ich tatsächlich, dass man den Tieren Raum geben muss.
Wem das kein Argument ist, der sieht vielleicht ein, dass die Situation für uns schnell komplett eskaliert, wenn wir solche „milden“ Maßnahmen ignorieren und fährt die super exponierten Trails wenigstens an Wochenenden nicht.
Was mMn auf jeden Fall aufhören muss sind so Sachen wir am Gabelbaum, der in jeder Kurve mittlerweile ne Abkürzung mit nem Kicker hat und im unteren Bereich komplett zerballert wird. Da gibts mittlerweile den vierten Ausgang..
Auch neue Trails sehe ich eher kritisch. Im letzten Jahr sind genug Lines dazugekommen und ich denke echt man sollte mal ein zwei Jahre ein bisschen leise treten.
Zu allem kommt dann ja noch, dass es dank Corinna voll ist wie nie und ein großer Teil der Leute sind neu im Wald und unerfahren. Seien es Wanderer oder (E)Biker. So viel Konfliktpotenzial gab es gefühlt noch nie.
So lange so etwas im offiziellen Blatt Odenwald frisch steht, wir es schwierig. Hilft nur, dass wir uns auch in Vereinen organisieren...Aber natürlich doch, wir haben sowieso schon einen schlechten ruf, dann sollten wir das respektieren und den Tieren, die sowieso momentan ziemlich Platzproblemen haben ihren freiraum auch lassen, auch wenn uns das einschränkt und wir immer weniger Trails gerade in Altenberg fahren können. Vielleicht bekommt man ja den ein oder anderen Trail dafür in einer Sowieso schon kaputten und gerodeten Fläche hin und mit ganz viel Glück, okay das wäre jetzt schon eine wunschvorstellungen, wie in anderen Gebieten auch mit Absprache vom Förster, vielleicht so halb legal.
Das ist meine Meinung und ich hoffe und bitte sich auch daran zu halten. Vielen Dank.
...Es geht aus meiner Sicht nur durch Lobbyarbeit...Habe ich auch lange abgelehnt...aber der Anteil Biker in Vereinen ist viel zu niedrig. Jeder Dackelzüchterverein hat mehr Mitglieder als der lokale Bike Club...Man kann natürlich sich natürlich in den diversen Foren etwas Mitgefühl abholen um sich seine Psyche gesund zu erhalten bei dem Wahnsinn, den man nahezu täglich rundherum erlebt. War heute mit meiner Elektrokettensäge und zwei Freunden auf dem Höhenzug zwischen der Blauen Lagune - Heronger Buschberge und dem Bismarckturm bei Viersen unterwegs und wir haben umgestürzte Bäume auf den seit zig Jahren bestehenden Trails weg geräumt. Ich behellige euch jetzt nicht mit den heutigen Erlebnissen mit Hundehaltern oder auch Bikern. Es ist zum Kotzen.
Ich glaube man muss einfach sein Ding durchziehen und die Begleiterscheinungen akzeptieren oder mit vertretbarem Aufwand abmildern.
@sp247 kann dir nur aus eigener Erfahrung raten, weiter machen.
Was ich schon mit Freunden weg geräumt habe oder auch zugelegt habe ist unvorstellbar aber es ist Teil unseres Hobbys.
Mich ärgert nur dass Hundehalter und ihre Lieblinge ein viel größere Bedrohung für das Wild und auch für uns darstellen, darüber steht nixxx in der Zeitung. Ich bin selbst schon zweimal durch einen Hund schwer verletzt worden und eine Sportfreundin ebenfalls. Beide Male gab es keine Entschuldigung oder überhaupt Mitgefühl.