Tag 10: Das Finale: Inverneux und Punta Tervisa.
Inverneux: Auch schon des öfteren dokumentiert. Ich dachte da wäre mehr los. Aber dank Start im Rifugio waren wir recht alleine.
Idyllische Auffahrt, Blick auf Start des Schiebe/Tragestücks.
Blick zurück
Und dann die letzten Meter. Im wieder erstaunlich. Von weitem sieht es aus wie eine Felswand und dann geht da ein ein schönes Weglein durch.
Vom Inverneux hat man dann einen schönen Blick auch den Tervisa. Man darf aber erst mal ein paar Höhenmeter über einen flowigen Trail runter. Und dann geht es über grüne Wiesen wieder hoch.
Zwischenzeitlich kann man wieder ein paar Meter fahren. Und wie immer die Frage: Da geht es hoch? Echt jetzt?
Aber so flach ist es dann doch nicht.
Irgendwo in der Bildmitte, bevor es denn endgültig wieder steil wurde haben wir die Bikes an der nächstbesten Laterne angeschlossen und sind ohne Zweirad weiter.
Man hat nicht ganz gesehen, ob oder wie weit man noch weiterkommt. Die Abfahrt wäre sicher anspruchsvoller als Taou Blanc und was ich vom Gran Sassiere gesehen habe. Aber einfacher als Entrelor.
Also Fahrtechnikkünstler wie
@IBEX73 : Radl auf jeden Fall mitnehmen. Im oberen Teil viele brösilige sehr steile Serpertinen. Bei Ciclo Alpinisimo gibt es auch noch ein Video zu dem Thema.
Bröselige Serpentinen:
Der Weg hoch auf den Rücken. Ist steiler als es aussieht aber trotzdem....
Nochmal Blick zurück. Da sieht man, dass es doch noch einiges an Schnee hatte und eben nicht klar war, wie weit man kommt. Insbesondere weil - wie schon erzählt - der Hüttenwirt meinte: Nicht möglich.
Ging aber
Und wie gesagt: steil wars schon...der Rücken war schneefrei und nur noch sehr wenig Eis.
Sorry für die Wiederholung. Aber Madonna muss sein.
Die Abfahrt ist nach dem Gletscherrest fast flowig
Dann noch den Rest vom Inverneux. Runter nach Villeneuve. Ziel:
Das war der Hauptausflug 2020.
Danke fürs Mitlesen. Das gibt noch mal Gelegenheit auf eine Retrospektive der Tour und motiviert dolle das nächste Vorhaben zu planen.
Bike On