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Da sind zwei Biker, der eine ist 1,60m klein, der andere 1,90m groß. Beide sind gleicht fit und gleich alt. Die Räder sind auch die selben (natürlich in der passenden Größe).
Wer von beiden ist der schnellere Biker ?
seit wann ist fitness eine frage der physik?
nichts. genau deswegen.Was hat denn dein zitierter Artikel mit Fitness zu tun?
wo ist da der unterschied?In dem Buch wird eben nicht nur reine Physik sondern auch Biomechanik behandelt.
das wurde doch alles schon beantwortet:OK. Dann versuch ich ein etwas konkreteres Beispiel.
[...]
kleinbiker schrieb:Beide Fälle kann ich aus der Praxis bestätigen:
Ich 1,73m, 59km, und mein Kollege 1,8xm, 90kg (gut trainiert). Berghoch kann ich ihn quasi nach belieben versägen. Aber in der Ebene kann ich nur im Windschatten mithalten und Bergab, wo er nur normal sitzend rollt, muß ich im Windschatten (!) in Aero-Position (!) mittreten, um drann zu bleiben, teils mit einem Puls, der deutlich über GA hinaus geht! Zur Erinnerung: er rollt nur mit Erholungspuls!
wenn du dich mit stattlichen 1,73 schon "kleinbiker" nennst, wie müsste sich dann rob eigentlich nennen?... Ich 1,73m, ...
er kleinere hat mehr komplexe, also packt er viel mehr verbissenen ehrgeiz rein, überschätzt sich maßlos und legt sich auf die fresse, während der große ins ziel rollt und die frau des kleinen durchvögelt.
Hallo,
meine Theorie sieht wie folgt aus:
Bergab "zieht" ihn seine größere Masse schneller den Berg runter, er muß also weniger treten bzw.mit weniger Leistung.
Hatte mal auf i-ner Seite gelesen, dass man ca. 70% Kraft wegen dem Luftwiderstand aufbringt beim Fahren, das Restliche dann ja Reibung aufm Asphalt und co. Da müsste ja der kleinere windschnittiger sein.
Na endlich hab ich die passenden Ausreden wieso unser kleiner Rudi immer zuerst den Berg rauf geknallt ist während ich hinterher ächtze...der große ist schwerer und sein bike ist auch schwerer. Somit müsste er langsamer sein.
Es gibt typische Modell-Athleten, denen man auf Grund ihrer Physiognomie voraus sagt, beste Chancen im Rennzirkus zu haben. Ulle war so ein Fall. Ewig lange Beine etc.
Wie wir alle im Physikunterricht lernten bestimmt das Gewicht des Objekts nicht dessen Beschleunigung beim fallen
Hallo,
meine Theorie sieht wie folgt aus:
kleiner Fahrer 1,70m, 60 kg, 300 Watt Leistung, großer Fahrer 2,0m, 83 kg, 415 Watt.
Mit diesem gleichen Watt/Gewicht Verhältniss werden beide sogar am Berg gleich schnell sein.
Aber:
in der Ebene benötigt der kleinere Fahrer um eine Geschwindigkeit von sagen wir mal 30 km/h zu fahren 200 Watt (2/3 der Fahrerleistung). Der Schwerere Fahrer muß zwar aufgrund des größeren Luftwiederstandes mehr Watt treten, muß aber auch weniger Energie aufbringen, um die schwerere Masse am rollen zu halten, frei dem Motto, wenn die Masse halt einmal rollt, dann rollt sie. Für ihr ist es also kein Problem mit 2/3 seiner Wattleistung in der Ebene vielleicht 33 km/h zu fahren, und damit also etwas schneller.
Bergab "zieht" ihn seine größere Masse schneller den Berg runter, er muß also weniger treten bzw.mit weniger Leistung.
Beide Fälle kann ich aus der Praxis bestätigen:
Ich 1,73m, 59km, und mein Kollege 1,8xm, 90kg (gut trainiert). Berghoch kann ich ihn quasi nach belieben versägen. Aber in der Ebene kann ich nur im Windschatten mithalten und Bergab, wo er nur normal sitzend rollt, muß ich im Windschatten (!) in Aero-Position (!) mittreten, um drann zu bleiben, teils mit einem Puls, der deutlich über GA hinaus geht! Zur Erinnerung: er rollt nur mit Erholungspuls!
Dieser Unterschied ist so deutlich, dass er für mich keine wesentlich andere Erklärung zulässt.
...
Grüße
kleinbiker