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Ich würde die Kurse nicht per se verteufeln. Besser als alleine ist es alle mal - allein schon durch den Blick von aussen. Und (normalerweise) sollten ausgebildete Trainer mindestens didaktisch etwas mehr gelernt haben als ein einfach guter Fahrer.Mir kann man noch viel beibringen. Aber so einen Kurs würde ich dennoch im Leben nie buchen. Erarbeite mir Dinge einfach lieber selber.
Ich vermute ehrlicherweise eher, dass hier beide Extreme anzutreffen sind. Auch die, die fast wieder rechts vom Rad fallen sobald sie von links aufsteigen wollen.Aber hier tummeln sich Leute rum, die dich nachts ohne Lampe auf nem Hollandrad in Grund und Boden fahren. Diese "Laien" spüren einfach wie es geht, praktisch.
Ich verteufel die Kurse doch nicht. Sind aber nix für mich. Ebenso Bücher etc..Ich würde die Kurse nicht per se verteufeln. Besser als alleine ist es alle mal - allein schon durch den Blick von aussen. Und (normalerweise) sollten ausgebildete Trainer mindestens didaktisch etwas mehr gelernt haben als ein einfach guter Fahrer.
Imho hängt es aber auch sehr stark vom Trainer ab:
- Wie sehr wird auf die Bedürfnisse/Interessen der einzelnen Teilnehmer eingegangen?
- Wie werden die Informationen vermittelt?
- Bekommt man zu wenig/zu viel Input/Feedback?
- Können die Tipps/Techniken so vermittelt werden, dass sie von den Teilnehmern umgesetzt werden können?
- Passt es auf einem persönlichen Level?
- Hält man den Trainer für kompetent?
Ich vermute ehrlicherweise eher, dass hier beide Extreme anzutreffen sind. Auch die, die fast wieder rechts vom Rad fallen sobald sie von links aufsteigen wollen.
Geht man (nur) von dieser Gruppe aus sehe ich ein, dass Diskussionen wenig Zielführen sind.
Akzeptiert man, dass es (immer) bessere Fahrer als man selbst ist gibt (und man das hier im Forum nicht einfach erkennen kann). Können sich spannende/hilfreiche Diskussionen entwickeln sobald man akzeptiert, dass es nicht die eine Wahrheit gibt und man sich einig ist, worüber man spricht.
Was soll jetzt kommen?
... aber die große steile Stufe ist doch in Fahrtrichtung LinksSorry Marc, ein wenig auf dem im Profil verlinkten Instagram Profil zu stöbern, konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Hier das Video zu der Fotosequenz.
Sorry Marc, ein wenig auf dem im Profil verlinkten Instagram Profil zu stöbern, konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Hier das Video zu der Fotosequenz.
Also andere stellen solche Filmchen genau hier ein und fragen (ahnend 'da geht noch was') dazu:Sorry Marc, ein wenig auf dem im Profil verlinkten Instagram Profil zu stöbern, konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Hier das Video zu der Fotosequenz.
So what? Ich habe nix zu verbergen, klaro ist das die Stufe aus der Foto-Sequenz. In Hagen unter dem Eugen-Richter-Turm falls Du es mal fahren willst (ist ein einfacher Flow-Trail quasi mit der einen Stufe drin).
Du willst immernoch suggerieren, dass ich nicht einschätzen könne, was wirklich steil ist. Sorry, Du mutmaßt hier falsch, aber da kann ich Dir aber auch nicht weiterhelfen. Wenn ich jetzt sage, dass ich garantiert steilere Sachen fahre als Du, bin ich ein doofer selbstverliebter Poser mit Längenvergleich. Also sage ich lieber nix und denke mir meinen Teil
Cheers und man sieht sich vielleicht mal im Real Life, finde ich eh angenehmer Und ja, ich bin ein Netter, keine Sorge. Gut, dass im real life die Leute auch netter sind als anonym im Netz...
... ein Fazit denken, das ich lieber nicht formulieren möchte.Ich sage ja in meinem Videos, dass man auch in sehr steilen Trails sein Gewicht so gut wie ganz auf den Pedalen haben kann, das funktioniert durch die Körper-Bike-Trennung.
Zum Foto lieber @MTB_Daniel - am Ende dieser Trailpassage ist eine Stufe, die man abrollt (siehe zweites Foto). Dort kommt die Körper-Bike-Trennung ins Spiel (wer das eh schon immer so gemacht hat alles super, braucht auch keine Kurse etc.).
Ok
Ich denke hier wurde wohl steil und Stufe/Kante im Steilen verwechselt.
Bringt einen anderen Lacher aber erklärt die Missverständnisse.
Muss man wirklich den Lenker loslassen können? Imho geht es (mehr) darum über den Tretlager zu stehen Hauptsache der Schwerpunkt ist nicht vor dem VR.Rad mit 45° aufstellen, sollte natürlich irgendwie gehalten werden und dann kann man ganz entspannt probieren, wie man die Hände vom Lenker nehmen kann oder auch nicht, wenn man versucht, neutral drauf zustehen?
Muss man wirklich den Lenker loslassen können? Imho geht es (mehr) darum über den Tretlager zu stehen Hauptsache der Schwerpunkt ist nicht vor dem VR
Wenn das Rad festgehalten wird soltle man immer eine Hand wegnehmen können - solange man genug kraft in den Armen hat sich mit einem Arm zu halten.Natürlich nicht. Aber wenn man kaum Druck auf dem Lenker hat, wird man auch relativ leicht eine Hand wegnehmen können, wenn sogar das Rad gehalten wird, oder? Es geht ja hierbei nur um die Verteilung der Gewichtskraft auf das Rad und wie man es veranschaulichen könnte.
Ich denke, ihr redet aneinander vorbei und marc meint wirklich Stufen im Steilen.
Da entlastet man ja den Lenker kurzfristig und gibt noch mehr Druck auf die angekante Pedale.
Wenn dem so ist, ist es aber auch schade,das ein Trainer sich nicht klar ausdrücken kann.
Ist leider bei anderen sräds von ihm ähnlich..
Gehts ihm eher ums Recht haben
Beleidigte Leberwurst als Guide geht überhaupt nicht.
Wenk man bei dem Bild vom gedachten Schwerpunkt Bauchnabel eine Linie senkrecht nach unten zeichnet kommt man ziemlich genau an der Aufstandsfäche des Vorderrads aus. Also maximaler Druck daraufVielleicht hat ja mal wer Lust, einen Versuchsaufbau zu machen
Rad mit 45° aufstellen, sollte natürlich irgendwie gehalten werden und dann kann man ganz entspannt probieren, wie man die Hände vom Lenker nehmen kann oder auch nicht, wenn man versucht, neutral drauf zustehen?
Ich denke, bei 100% Gefälle sind wir uns einig, dass es steil ist ? Da müsste man noch lenken können, oder (perfekter Grip angenommen) @HTWolfi?
In meinem Bild im Kopf müssten spontan die Arme lang werden, damit das ohne nennenswerten Druck am Lenker noch funktioniert. Und da man mit gestrecktem Armen nur äußerst begrenzt lenken/reagieren kann, sollte dies eben vermieden werden wie es Wolfi sehr schön auf dem Bild zeigt. Deshalb lässt man die Arme noch etwas gebeugt, kommt so an seine natürliche Grenze und es entsteht Druck am Lenker. Kann aber auch sein, dass die 45° gar nicht so wild sind und die Armlänge dann noch ausreicht, um trotzdem das Gewicht ziemlich auf den Beinen lassen zu können. Da fehlt es mir an Können, Erfahrung und Fakten .
/edit: Bild wurde aus diesem Thema entnommen.
Das ist falsch. Einer dieser "drei Fahrtechnik-Trainer" erstellt Fahrtechnik-Leitfäden für Ausbildungsinstitutionen in Österreich und bildet beruflich Fahrtechnik-Trainer wie Marc aus.Das sagen nicht drei Fahrtechnik-Trainer wie bei @empik , sondern alle Ausbildungsinstitutionen in dem Bereich, die sich jahrzehnte schon damit beschäftigen.
Hm. Also wenn ich das mache, ist das weit vor dem Vorderrad, also dem AufstandspunktWenk man bei dem Bild vom gedachten Schwerpunkt Bauchnabel eine Linie senkrecht nach unten zeichnet kommt man ziemlich genau an der Aufstandsfäche des Vorderrads aus. Also maximaler Druck darauf
Jupp hast Recht aber noch vor der Nabe, allerdings nicht mehr viel.Wenn das Rad festgehalten wird soltle man immer eine Hand wegnehmen können - solange man genug kraft in den Armen hat sich mit einem Arm zu halten.
Spannend wird es beide Hände los zu lasen.